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Torald täuschte ruckartig einen Schritt nach vorne an. Der Schläger sah seine Gelegenheit und stürmte mit der Schwertspitze voran nach Vorne. Doch sein Angriff ging ins Leere, denn Torald machte einen Satz zur Seite, zog dem an ihm vorbeistürzenden Angreifer die Beine Weg und holte mit seiner Streitaxt aus. Als der verdutzte Schläger am Boden aufkam, wurde er von Toralds herabsausender Axt sauber enthauptet. Torald richtete sich auf, schulterte seine Axt, schritt auf den an der Wand sitzenden Mann zu und streckte ihm seine linke Hand entgegen. "Was ist nun mit dem Gold?" Zitternd kramte der Mann ein Säckchen hervor und legte es in Toralds Hand. "Wie... wie habt ihr das gemacht?" Seine weit aufgerissenen Augen lösten sich nicht von der vor ihm liegenden Leiche. "Das war keine Herausforderung, nur zwei Raufbolde die jemand von der Straße geholt und in Rüstungen gesteckt hat, um die schmutzige Arbeit für ihn zu erledigen." Torald steckte das Säckchen ein und trat gegen die erste Leiche, sodass ein weiterer Schwall Blut herausspritzte. Da kam ihm ein Gedanke. "Wisst ihr, wer die beiden geschickt hat, euch zu töten?" //Vielleicht ein potentieller Arbeitgeber...//
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Die Schläger schmunzelten, nun ließ auch der andere seinen Knüppel fallen und sie zogen ihre Schwerter. Die drei standen sich gegenüber und warteten, dass einer den ersten Schritt tun würde. Dann sprang der linke Schläger auf Torald zu und schwang sein Schwert über den Kopf. Torald reagierte schnell. Er ging etwas in die Knie, um dem Schlag von oben auszuweichen, und drehte seine Axt, sodass er sie in einer geraden Linie von unten nach oben schwang. Seine sauber geschärfte Klinge riss den Brustkorb des Schlägers vertikal auf und halbierte seinen Schädel. Mit einem dumpfen Plumps landete die Leiche auf dem Rücken und das ausströmende Blut färbte den Boden und die Schuhe des noch immer an der Wand kauernden Mannes tiefrot. Er schrie auf. Sein Gesicht und das des anderen Schlägers waren von Schock und Terror erfüllt. Dieser brüllte und fuchtelte wild mit seinem Schwert herum. Torald wich den unkoordinierten Schlägen in seine Richtung durch ein paar Schritte zurück aus und wartete, bis sich sein Gegenüber beruhigt hatte. Dann umkreisten die Kämpfer einander, ein klassischer Mann-gegen-Mann-Kampf, darauf wartend, dass einer einen Fehltritt tat.
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Als Torald die Straße zum Haus der Kämpfer entlang schritt sah er plötzlich zur Rechten eine Gestalt am Boden. Es war ein Mann in bunter Kleidung, der mit dem Rücken an einer Hauswand saß und seine Arme schützend vors Gesicht hielt. Über ihm standen zwei Kerle, in Rüstungen und bewaffnet. Ihre Schwerter steckten jedoch noch in den Scheiden und sie hielten hölzerne Knüppel mit Eisenplatten verstärkt in ihren zum Schlag erhobenen Händen. Torald erkannte, dass der Mann bereits einige Schläge eingesteckt hatte. Jedoch dachte er, dies ginge ihn nichts an, und er wollte weitergehen. "Nein, bitte! Bitte nicht mehr schlagen! Habt Gnade!" flehte der Mann. "So so, willst du also, dass wir es schnell beenden und dich aufspießen, wie ein Schwein?! Schade, ich hatte mich so darauf gefreut, dich langsam zu Tode zu prügeln!" höhnte einer der Kerle, ließ seinen Knüppel fallen und griff nach seinem Schwert. "NEIN!" schrie der Mann in einem absurd hohen Tonfall. Dann erblickte sein Auge Torald, er zeigte auf ihn und rief. "Ihr da! Bitte helft mir!" Die Kerle drehten sich verdutzt in Richtung Torald. Dieser blieb steht und sagte laut "Und was geht mich das alles an? Warum sollte ich meine Zeit und Energie verschwenden, euch zu helfen?!" Die Wirkung von Braums Bier (was überhaupt der Grund für Toralds gute Laune und Freundlichkeit gegenüber eben jenem gewesen war) verflog langsam. "Bitte, ich flehe euch an! Ich habe auch Gold!" rief der Mann am Boden. "Ach so ist das. Nun, das ändert natürlich einiges!" entgegnete Torald, zog seine Axt und schritt etwas näher. //Endlich wieder ein Kampf!//
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Torald schlenderte durch die Straßen Lakenas und ließ den Blick über die Stadtbevölkerung bei ihrem geschäftigen Treiben schweifen. Im Vorbeigehen stibitzte er sich einen Apfel aus dem Obstkorb einer Magd und aß ihn, während er einen großen Marktplatz betrat. Die Leute, die er sah, waren größtenteils Händler, Bettler oder Hafenarbeiter, die allerlei Kisten und Säcke zu den Geschäften der Stadt transportierten, also weniger potentielle Auftraggeber für einen Söldner wie ihn. //Aber jede Stadt hat ihre Eliten. Wo holen sie sich ihre Leute für das blutige Geschäft? Vielleicht gibt es hier etwas ähnliches wie eine Söldnergilde... Es wäre auch hilfreich, mehr über die Geschichte und die Politik dieses Kontinentes zu erfahren...// So grübelte er vor sich hin, während er ein Stück Apfel kaute und mit den Armen hinterm Rücken verschränkt über den Markt stolzierte. //Ein ordentlicher Krieg wäre optimal, um sich etwas Geld zu verdienen...// "Ihr seht so aus, als könntet ihr einen ordentlichen Schluck Bier vertragen!" rief ein Mann Torald zu und riss ihn aus seinen Gedanken. Torald beäugte den Rufer. Es war ein dicker Mann mit einer knolligen Nase und einem kräftigen Schnauzbart. Er stand hinter einer Theke auf einem großen Wagen voller Fässer und zeigte auf Torald. "Kommt her und genehmigt euch einen Humpen des besten Bieres weit und breit!" rief er weiter und winkte Torald herbei. Dieser warf den Apfel fort und folgte der Aufforderung. Torald trat an den Wagen und lehnte sich auf die Theke, während der Mann ihm und sich selbst ein Bier zapfte. "Ihr scheint einen Blick für Menschen zu haben, dass ihr sowas erkennt!" Der Wirt lachte, während sich schöne Schaumkronen auf den Humpen bildeten. "Dafür muss man keinen Blick haben, jeder kann immer ein Bier vertragen! Aber ihr seid nicht von hier, richtig? Das erkenne ich sofort." Er reichte Torald einen Humpen und sie stießen an. "Das stimmt, habe gerade erst die überfahrt hinter mir. Mann, das ist ein gutes Bier!" sagte Torald nach dem ersten Schluck. "Sagt, wie ist euer Name Braumeister?" "Ich bin Braum, und was ihr da trinkt ist 'Braum's Bräu', das beste Bier dass es in Nawaria gibt!" "Das glaub' ich gerne. Das Zeug ist besser als das, was ich gestern Abend saufen durfte." Sie lachten und nahmen jeder einen weiteren großen Schluck. "Nun denn zu euch. Wie ist euer Name und was sucht ihr auf diesem Kontinent zu so turbolenten Zeiten?" "Mein Name ist Torald und ich bin Söldner. Suche gerade Arbeit... Ihr sagtet turbolente Zeiten? Hier scheint doch alles ganz friedlich, gerade zu ekelhaft." "Ach so. Na, lasst euch von dem Eindruck nicht täuschen, wir haben harte Zeiten hinten uns und noch ist nicht alles vorbei. Ein Tyrann im Krieg gegen Rebellen. Damit fing alles an. Dann ein neuer König, auch der starb. Und jetzt sitzt niemand auf dem Thron und das einfach Volk hat wenig Ahnung, wer als nächstes die Krone trägt. Dazu noch der Schattenorden. Es ist ein einziges Durcheinander. Gute Zeiten, um Bier zu verkaufen an jene, die ihre Sorgen darin ertränken wollen!" Braum lachte. "Ihr werdet sicher noch Arbeit finden, mein Freund, da bin ich zuversichtlich." Sie nahmen wieder einen tiefen Zug aus den Humpen. Torald kratzte sich am Bart und starrte vor sich hin. "Gibt es hier wohl sowas wie eine Söldnergilde?" Braum wies mit seinem Humpen auf einen Abzweig vom Marktplatz. "Wenn ihr diese Straße weitergeht, findet ihr bald einen großen Steinbau zur linken. Das ist das Haus der Kämpfer, wohl soetwas ähnliches wie eine Söldnergilde. Ich würde es dort versuchen an eurer Stelle." Torald leerte sein Bier und legte einige Münzen auf den Tresen. "Dann werde ich mich dort umsehen. Habt Dank für das Bier und die Informationen." "Nicht dafür, mein Freund!" entgegnete Braum. Nachdem er ein paar Meter gegangen war, rief Braum ihm noch hinterher "Und mögen sich unsere Wege wieder kreuzen, für einen weiteren Humpen!" und winkte mit seinem kräftigen Arm. Torald wandte sich halb um im Gehen und hob selbst die Hand zum Gruß. Dann verschwand er wieder zwischen den Marktständen in Richtung Haus der Kämpfer. //Na, das lässt ja alles hoffen!//
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Torald drehte sich um, denn er war bereits weiter zur Tür gegangen. „Ich nehme mir das Recht raus, so zu reden, da ich euren kleinen Kopf mit bloßen Händen zerquetschen könnte. Jedoch scheint eure Zunge so spitz zu sein, wie eure Ohren - das gefällt mir, also lassen wir es dabei bewenden.“ Er grinste. „Und was mein bestes Stück angeht, so könnt ihr euch gerne später selbst von seinen Ausmaßen und zu was ich damit im Stande bin überzeugen!“ Er griff sich in den Schritt und vollführte eine obszöne Geste. Dann ergriff er den Türknopf und öffnete die Tür. „Aber erst muss ich sehen, was diese Stadt zu bieten hat!“ Mit diesen Worten verließ er die Taverne und ließ die Tür hinter sich krachend ins Schloss fallen. Dem Schankmädchen lief eine weitere Träne über die Wange während sie durch das Lokal hinter den Tresen huschte.
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Torald grinste. Diese Frau war schlagkräftig, das gefiel ihm. Dann hob er seine Schüssel an und kippte sich den restlichen Haferbrei in den Mund, wobei einzelne Klekse in seinem Bart zurückblieben. Er wischte sich Mund und Bart mit dem Ärmel ab, stand auf, wobei er sich seine Streitaxt in einen Lederriemen auf seinem Rücken hängte, und ging zum Tresen. Unter dem kritischen Blick des Wirtes legte Torald einige Münzen auf die Bar und knurrte "Ich komme später wieder." Dann schritt er zur Tür. Er wollte sich in der Stadt umsehen, vielleicht würde er sogar auf einen Auftragsgeber stoßen, wer weiß. Als er an der Elfe vorbeischritt flüsterte er ihr schmunzelnd zu "Bis bald, 'Spitzohr'."
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Torald hob den Blick, um zu sehen, wer da gerade durch die Tür gekommen war. Noch nie hatte er eine so schöne Frau erblickt, doch ihre spitzen Ohren verrieten ihm, dass es sich hierbei nicht um einen Menschen handeln konnte. Und er hatte das Gefühl, als wäre dieses Geschöpf von einer seltsamen Aura umgeben, die er nie zuvor wahrgenommen hatte. //Magie...// dachte er grimmig. Sowas war in den Ländern aus denen er kam eher ungewöhnlich. Dort verließ man sich eher auf die Kraft von Stahl und Muskeln als auf die Elemente und den Geist. Nur wenige dort waren der Magie mächtig und die meisten wurden zum Teufel gejagt. Er nahm einen Schluck Wasser und rülpste. Doch die Frau ließ er vorerst nicht aus den Augen. Schließlich war es ihm ein Rätsel, wie sich jemand so gepflegtes in ein solches Gasthaus verirren konnte und ihm war die Sache nicht ganz geheuer. Seine Streitaxt lehnte seitlich an seinem Stuhl.
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Am nächsten Morgen, Torald saß gerade im Schankraum und aß einen Haferbrei zum Frühstück während der Wirt Humpen polierte und das Schankmädchen mit einem Wasserkrug durch die Taverne schritt, kam die Wirtsfrau die Treppe herab. Sie trug noch ihr Nachthemd und ihr Haar war zerzaust. Sie blitzte Torald mit engen Augen an, als sie ihn erblickte, warf dem Mädchen einen besorgten Blick zu und stürzte dann zu ihrem Mann und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige.Dann stürmte sie wütend durch den Hinterausgang aus dem Lokal. Torald beobachtete das Szenario unbeeindruckt und ließ sich in einen Becher Wasser einschenken. Der Wirt war zuerst sichtlich verdutzt, realisierte dann jedoch mit einem Blick auf die Schankmaid den Grund für den Unmut seiner Frau, und widmete sich wieder dem Polieren.
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Torald setzte den Humpen ab und schmetterte ihn auf den Tresen, dass es spritzte, wischte sich den Bierschaum aus dem Bart und rief dem Wirt zu: "Noch eins!". "Meint ihr nicht, ihr habt bereits genug gehabt?" knurrte der Wirt. "Mein Freund, so viel Bier könnt ihr gar nicht in euren Kellern haben, dass ich genug hätte!" Er wusste selbst, dass er maßlos übertrieb, doch jetzt interessierte ihn nur ein weiterer Humpen, um seinen Durst zu löschen. Ein zierliches Schankmädchen schob sich hinter ihm vorbei durch die Menge der saufenden Seemänner und hoffte, nicht bemerkt zu werden. Torald dreht sich ihr zu und hieb ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Die junge Frau zuckte vor Schreck und Schmerz zusammen, sodass sie beinahe die Humpen in ihren Armen fallen ließ. "So junges Fleisch und das hier?! Ihr müsst wahrlich gesegnet sein, Schankwirt!" lachte Torald. Dann wandte er sich wieder dem Tresen zu. "Apropos junges Fleisch! Ich sehe da, ihr bratet Hähnchen über dem Feuer. Gebt mir eins, ich habe Hunger!" Er zeigte auf die Feuerstelle hinter dem Wirt, über der an Spießen Hähnchen knusprig gebraten wurden. "Könnt ihr für all das überhaupt zahlen?!" schimpfte der Wirt, während er einen Humpen abwischte. Er hatte es normalerweise mit lumpigen Matrosen zu tun, die ihre vielen Humpen bloß mit ein paar Silberlingen bezahlten und ihn dabei schief angrinsten. Viele hatten Schulden bei ihm und beteuerten, sie würden sie nach der nächsten Überfahrt bezahlen, doch die wenigsten kehrten je zurück. Torald zuckte. Mit einem dumpfen Schlag landete ein Säckchen Goldstücke vor dem Wirt auf dem Tresen. "Ein Hähnchen, noch ein Bier und ein Zimmer für die Nacht! Und sollte das nicht reichen, gibt's noch mehr, wo das herkommt!" Die Augen des Wirtes leuchteten, als er das Gold im Säckchen sah. Einen Kunden der zahlen kann! Sowas hat man gerne, auch wenn seine Manieren noch so schlecht sind! Er reichte Torald einen Humpen und eines der Hähnchen in einer hölzernen Schale und wies seine Frau an, die sich im Hintergrund hielt, das Gästezimmer vorzubereiten. Torald aß zwei Hähnchen an diesem Abend, trank noch mehr Bier und sang mit den Matrosen allerlei Lieder von der See, Schlachten längst vergangener Könige und schöner, williger Frauen. In der Nacht, er hatte es sich gerade auf dem Bett im kleinen Zimmer gemütlich gemacht, öffnete sich vorsichtig die Tür und die junge Schankmaid schlüpfte in den Raum. Sie wimmerte und war nur mit einem Laken umwickelt, das sie über ihrer Brust festhielt. Torald verstand. Der Wirt wollte, dass sich sein bester Kunde so wohl wie möglich fühlte. Und er verstand auch ihre Angst, denn er war groß, kräftig und schwer. Er ließ sie oben liegen. Sie schluchzte, hatte Schmerzen und schrie kurz, wenn er ab und an selbst zustieß. Ihm gefiel es, doch er verzog keine Miene. Sie war jung und eng, ihre Haut zart und weich. //Fast wie ein Brathähnchen..// dachte er und leckte sich die Lippen, während seine Hände ihre Brüste umfassten. Als sie fertig waren, verließ sie eilig das Zimmer. Sie weinte, war leicht vorn über gebeugt und hielt das Laken vor ihren Körper. Torald grunzte zufrieden, drehte sich um und schlief den Schlaf der Trinkseligen.
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Name: Torald Alter: 38 Wesen/Rasse: Mensch Charakter: - Grob und Finster - unter alkoholeinfluss Gesellig - An Gold, Bier und Kampf interessiert Waffen: Zweihand-Streitaxt, Dolche (an mehreren Stellen an der Rüstung versteckt) Besondere Fähigkeiten: trinkfest, begnadeter Sänger, meisterhafter Krieger, kräftig und geschickt, Schlachterfahren, ausdauernder Reiter, gewohnt an Leben auf Reisen und in der Wildnis Herkunft/Geschichte: Nach einem Leben voller Reisen durch fremde Länder, Kämpfe unter verschiedensten Lords gegen andere Lords und einer Schiffsreise als temporärer Freibeuter, ist Torald schlussendlich in Nawaria angekommen. Als Sohn einer Bauernfamilie wuchs er in einem kleinen Dorf auf. Durch mühsame Arbeit auf dem Felde, in der Mühle und bei der Holzfällerei wurde sein Körper kräftig und zäh. Eines Tages kam eine Horde Söldner ohne Auftrag ins Dorf geritten und mordete, vergewaltigte und plünderte die Bewohner. Sie nahmen Torald mit und schändeten ihn, bis sie ihn gebrochen hatten und er sich ihnen anschloss. Er wurde einer der berüchtigsten Kämpfer der Gruppe. Auf ihren Reisen entdeckte er in den zahlreichen Tavernen seine Stimme als Instrument, auch wenn sie tief und rau war, und lernte allerhand alte und schlüpfrige Lieder von den Söldnern. Als in einer Schlacht seine Gruppe fast vollständig niedergemetzelt wurde, entschloss er sich, allein sein Glück zu suchen und durch die Lande zu ziehen. Irgendwann ödete ihn seine Welt an, die er zur gänze bereist hatte und heuerte auf einem Schiff mit dem Ziel Nawaria an. Zugehörigkeit: Söldner Aussehen: groß, dunkelbraune, lange Haare und buschiger Vollbart, wettergegerbte Haut mit vereinzelten Narben verschiedener Größe aus verschiedenen Kämpfen, trägt eine mit Kettengliedern und Lederstücken verstärkte, leichte Plattenrüstung, Lederstiefel und auf Reisen einen Rucksack
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