*Kaito seufzte leicht genervt, doch irgendwann steckte ihn der Rhythmus der Musik an und er tanzte ebenfalls mit Leyla auf dem tisch. den anderen Kerl hatte er zwischenzeitlich verscheucht*
Leyla merkte gar nicht, dass der andere Typ auf einmal nicht mehr da war. In diesem Moment war ihre Aufmerksamkeit seltsamerweise nur auf Kaito gerichtet.
*Kaito kam immer mehr aus sich heraus und genoss das getanze mit Leyla auf der Tischplatte, die immer wackeliger wurde. Unbewusst näherte sich Kaito Leyla an*
Leyla grinste ihn gierig an und zog ihn an seinem Kragen zu sich. Eine Hand krallte sich in seine Haare und nun tanzten sie dicht aneinander geschmiegt.
*Kaito grinste nur verschlagen und ging auf sie ein, doch als er bemerkte wie er sich der Versuchung hingab sie zu küssen, wich er augenblicklich zurück und hob sie hoch* "Wir sollten lieber gehen...genug spaß gehabt für heute.."
"Hast recht, ist wahrscheinlich besser so... Ich bin schon ganz müde..." Sie gähnte laut und kuschelte sich in seine Arme. "Ich kann auch selber wieder zurück zum Lager laufen." Und wie um das Gegenteil zu beweisen schlief sie nach wenigen Minuten ein.
*Kaito schaute sie etwas irritiert an und überlegte ob er sie nicht einfach auf den harten boden fallen lassen sollte, entschied sich dann doch dagegen und trug sie aus der kneipe, nachdem er die restlichen zeche gezahlt hatte. Er trug sie sogar bis zurück ins lager und bettete sie sanft in den Decken, ihren Kopf lies er auf seinem schoß ruhen, während er am Baum lehnte und in die ferne sah*
Leyla wachte kurz auf als sie spürte, dass sie hingelegt wurde und schlief aber gleich wieder ein. Nach einiger Zeit fing sie an im Schlaf sinnloses Zeug vor sich hin zu murmeln. Ein mal sagte sie sogar 'Kaito'.
Leyla wachte spät in der Nacht wieder auf, weil sie Durst hatte. Sie setzte sich auf und trank von ihrer Wasserflasche. Sie betrachtete den schlafenden Kaito und wurde rot, als sie an ihren Tanz auf dem Tisch dachte. Sie fand es ein bisschen schade, dass er den Moment einfach so unterbrochen hatte. Auf der anderen Seite, wenn er es nicht getan hätte wären sie wahrscheinlich zusammen im Bett gelandet. Sie zuckte mit den Schultern und nahm noch einen Schluck von der Flasche bevor sie sich wieder hinlegte.
Leyla schraubte die Flasche wieder zu und schüttelte den Kopf. "Nein, ich hatte nur Durst..." Sie gähnte und schaute sich um. Man konnte kaum Geräusche hören, nur von den Tieren, die Nachts wach waren. Irgendwo hörte sie entfernt eine Eule.
Kaito betrachtete sie und verfolgte jede Bewegung ihres sinnlichen körper. Verdammt. Der Alkohol ließ es zu, dass ihn diese Frau um den Verstand brachte und dass seine abgründigstens animalischen triebe aus seinem tiefen innersten hervorkrochen. Seine Gabe regte sich, unwillkürlich sah er die feinen elektrischen Impulse ihrer nervenbahnen über durch ihre haut tanzen. Er erinnerte sich nur wage an die Situation auf dem Tisch in der Kneipe. Doch sein kleiner Freund schien sich sehr gut an die knisternde Erregung in diesem Moment zu erinnern. Sie würde sich ganz anders anfühlen als die billigen huren. I'm wurde klar, dass er sie in ihrem Schlaf auf seinem Schoß gebettet hatte. Sie saß nachdem sie ihren durst gestillt hatte in unmittelbarer Nähe neben ihm. Instinktiv fing er an zu handeln. Seine eine Hand unfasste ihr bein, griff in die kniekehle und mit einer geschmeidigen Bewegung hatte er sie auf seinen Schoß gezogen, zwar saß sie dort noch etwas schebbs, aber das würde er zu gegebenen Zeitpunkt noch ändern. Von seinen trieben Gelenkt griff er grob in ihre Haare und entblößte ihren hals, während seine andete Hand sie von ihrem Bein löste und sein arm sich fest um ihre Taille schlang, damit er sie an sich drücken und sie nicht entfliehen konnte. "Achso..." Hauchte er dann heißer gegen sie zarte haut ihres halses und strich mit der glühenden Zunge darüber. Verdammt, diese Frau War so zart und doch so verdammt tödlich. Seine lippen liebkosten ihren hals, die schlagader pulsierte immer schneller gegen seine Lippen. Schließlich ließ er seine zähne lüstern über Ohren Hals gleiten.
Leyla schrie erschrocken auf, als er sie auf einmal packte und auf seinen Schoß zog. Sie konnte spüren, dass er schon wieder mit seiner Gabe an ihr herumspielte und war entsetzt. "Hey! Ich habe doch gesagt, dass du das nicht machen sollst!" Sie konnte spüren, dass sie so langsam gegen ihren Willen erregt wurde. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, aber er hielt sie gefangen, sodass sie sich nicht wehren konnte. Als er ihr grob in die Haare griff hätte sie ihn am liebsten geschlagen, aber sobald er ihren Hals küsste und all diese anderen wunderbaren Dinge mit seiner Zunge und seinen Zähnen machte war ihr Widerstand gebrochen und sie schnappte nach Luft. Wie es schien hatte sie keine Kontrolle mehr über ihren eigenen Körper, die Lust in ihr hatte die Führung übernommen. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, die sie eben noch versucht hat wegzudrücken, und zogen ihn näher an sich heran. Die wohlbekannte Wärme fing an sich in ihr aufzubauen. Um das Gefühl noch zu verstärken fing sie an sich gegen seine deutlich spürbare Erektion zu reiben und stöhnte laut auf.
Kaito hatte so viel kontrolle über seine Gabe dass er leise lachte. "Meine Gabe beeinflusst dich nicht...." Er drückte sie auf den Boden jnd strich über ihren körper. "....sie verstärkt nur die Empfindungen die du so schon hast..." Wieder hauchte er mit seinem heißen atem gegen ihren Hals und knabberte fordernd an ihrer haut, bis sie leicht rötlich und gereizt war. Seine Hände erforschten ihren körper, zogen langsam ihre Kleidung von ihrer zarten haut. Kaito faszinierte es, dass so ein zartes Wesen so unglaublich tödlich sein konnte. Schließlich löste er sich von ihrem Hals und ihrem Dekolleté und legte die Hand an ihren hals, strich mit mitdenken Daumen über ihre vollen weichen roten lippen und küsste sie schließlich leidenschaftlich. Sein Becken rieb er an ihrem, Während sich seine Erektion freudig gegen sie drückte.
Leyla reagierte auf jede einzelne Berührung mit stöhnen und keuchen. In diesem Moment gehörte ihr Körper ihm und er konnte mit ihr machen, was er wollte, solange er sie nur weiter anfasste. Sein Kuss raubte ihr den Atem und sie küsste ihn gierig zurück. Seine Zunge spielte mit ihrer, sie konnte nicht einmal versuchen die Dominanz zu gewinnen, so ausgeliefert war sie ihm. Aber es gefiel ihr. Sehr sogar. Sie öffnete die Beine für ihn und konnte es gar nicht erwarten, dass endlich die Kleidung aus dem Weg war. "Rede keinen... Unsinn! Wie sollte ich bitte... davor schon von dir erregt gewesen sein... Aaah!" Sie fing laut an zu stöhnen als er sich gegen sie rieb und ihre Beine fingen an zu zittern.
Kaito keuchte und schaffte die restliche Kleidung beiseite, damit sich ihre nackten körper vereinen konnten. "Dein Interesse an mir reicht vollkommen aus..." Säuselte er ihr selbstgefällig ins ohr. Seine Hand wandert über ihren körper, während er an ihren wohlgeformten brüsten saugte und knabberte. Die Hand glitt zwischen ihre beiden körper und schließlich zwischen ihre zitternden beine, seine Finger massierten das heiße erregte Fleisch und spielten mit ihrer Feuchte, drangen Neugierig in sie ein, damit sie auch schön bereit für ihn war. Mit jeder Berührung verstärkte er ihre empfindungen. Kaito wollte ihre sinne sprengen.
"Kaito!! Nicht... aaah!" Sie wurde ganz rot, als er mit seinen Fingern in sie eindrang, und schaute ihn an. Erschrocken drückte sie sich ihm entgegen, was das Gefühl nur noch mehr verstärkte. Sie öffnete die Beine weiter für ihn, damit er noch mehr Bewegungsfreiheit hatte, und krallte sich fest in seinen Rücken. Seine nackte Haut fühlte sich so gut an auf ihrer. Was taten sie da? Sie kannten sich doch noch gar nicht. Im Prinzip war er für sie völlig fremd. Das einzige, was sie von ihm wusste war, dass sie beide für die selbe Seite arbeiteten und sein Name. Sie würde gleich mit einem Fremden schlafen, dem sie ihr Leben anvertrauen musste, da sie auf einer Mission waren, die sehr gefährlich werden konnte. Seine Bestimmtheit gefiel ihr, die Tatsache, dass er sie gleich nehmen würde, ob sie das wollte oder nicht, fand sie seltsam erregend. Sie stöhnte laut auf und schaute in seine Augen.