RE: Schattentempel - 170

((*lach*))

*tara tanzte einen song mit dem schatten bevor sie die Tanzfläche verließ, sie sah fabi mit dem Schatten und kurz kochte wut gegen den schwulen in ihr hoch, die sie allerdings runterschluckte, sie ging zu fabi.*
"Hallo."
*begrüßte sie den anderen schatten während sie fabi auf die wange küsste. *

*fabi legte fast schon zittrig einen arm um tara und drückte sie an sich . Der andere Mann sah tara abwertend an*
"was will ein kleines Mädchen wie du jetzt hier!"
*keifte er regelrecht, fabi schien ein wenig eingeschüchtert vor dem gleichaltrigen Schatten*

*tara sah deb Schatten an.*
"Das selbe könnte ich dich fragen, verschwinde, und lass dis finger von meinem freund!"
*sie wirkte ruhig obwohl sie das nicgt war.*

*der Schatten knurrte bedrohlich*
"pass auf was du sagst kleine...du kannst ihm noch lange nicht so viel bieten wie ich!"

*fabi drückte sich an tara*
"sie ist um einiges besser als du...du solltest bei ihr Nachhilfestunden nehmen um ihr das Wasser reichen zu können!"
*konterte fabi geschickt doch zuckte bei einem weiteren knurren wieder zusammen*

"wir sprechen uns noch fabi! So leicht kommst du mir nicht davon!"
*dann ging er*

*tara fauchte ihm nach.*
"Ohja wir sind noch nicht fertig. "
*sie wand sich fabi zu.*
"Alles ok."
*fragte sie besorgt. *

*fabi drückte sich an sie und schlang die arme um sie. Er schloss die Augen und inhalierte ihren Duft*
"ja...jetzt da du bei mir bist"
*er zog sie mit zu ihrer Bank. Er musste sich setzen*

*tara lies ihn einfach gewähren sie war Glücklich bei ihm zu sein, der Streit mit den scgatten war schon wieder in den Hintergrund getreten.*

*fabi zitterte noch etwas und beruhigte sich langsam*
"...das war mein exfreund...ich kann wirklich nicht mehr nachvollziehen warum ich mit ihm zusammen war..."
*er schmiegte sich an sie*

*tara legte ihm die Finger auf die Lippen. *
"Denk einfach nicht an die Vergangenheit. "
*sie küsste ihn sanft.*

*fabi erwiederte den Kuss liebevoll*
"er kennt nur Gewalt....er liebt es..."
*er erschauderte*
"und dann habe ich mich an dir vergriffen...Gott...das macht mich fertig"
*er schloss die Augen und ließ sein Gesicht an ihren hals sinken*

*tara strich über seinen kopf.*
"Wo ist mariko wenn man sie mal braucht."
*stellte sie dann entrüstet fest sie löste sich von ihm, und stemmte die Hände in die Hüfte. *

*fabi nahm ihre Hände und stand auf*
"tanzen wir?"
*er schien glücklicher und zog sie auf die Beine nachdem er noch etwas getrunken hatte*

*tara lächelte. *
"Wenn du möchtest gerne."
*sie strahlte wieder.*

*fabi tanzte mit ihr weiter und gab sie nicht.mehr her. Je später es wurde desto Partyhafter wurde das ganze. Der Alkoholpegel stieg ebenfalls aber fabi war immer noch nüchtern. Bei einem ruhigeren Lied wiegte er sich mit tara in den armen hin und her während er ihren hals küsste*
"wollen wir zurück aufs Zimmer?"
*flüsterte er fragend an ihrem Ohr*
"das wird hier bald nur noch eine Party für betrunkene..."

*tara küsste sein ohr.*
"Ja bitte. "
*sie hasste die ganzen betrunkenen das nervte sie vorallem da jetzt noch mehr sie anbaggerten.*

*fabi schmunzelte und führte sie zum Ausgang. Sobald sie draußen waren hob fabi sie auf seine arme*
"Mhm und jetzt? Lassen wir den Abend gemütlich ausklingen und kuscheln?"
*seine Augen funkelten*

*tara lächelte. *
"Ich glaube wir beide haben anderes im sinn."
*wieder war ihre stimme ungeheuer verführerisch. *

*fabi lächelte und brachte sie ins Zimmer wo er sie sofort auf seine Hüfte hob und gegen die wand presste*
"danke dass du das gesagt hast.!"
*seine erektion stieß erwartungsvoll gegen seine Hose und seine Hände wanderten unter ihr kleid um sie durch den Stoff des Slips oder tanges zu verwöhnen*

*tara lachte und stupste seine Hände weg.*
"Du musst dich noch kurz gedulden!"
*sie küsste ihn sanft befreite sich dann von ihm und verschwand schnell im bad, das sie abschloss.*

*fabi keuchte enttäuscht und sah die verschlossene badtur an. Er sah zu der beule in seiner Jeans und zog.sich hastig seine Sachen aus. Dann legte er sich nackt ins bett und drückte ein Kissen in seinen Schoß als wollte er seine erektion ersticken da er sich jetzt sicherlich nicht selbst einen runterholen wollte*