*Nalia erwachte am nächsten morgen sehr früh. Sie gähnte und rappelte sich langsam auf. Mit zerzausten Haaren lief sie ins Bad und zog dich dort aus. Verschlafen stellte sie die dusche an und betrat sie. *
Nathaniel wurde von dem rauschen der dusche langsam wach und stand auf. Er überlegte wirklich sich zu nalia unter die dusche zu kuscheln. Aber er ließ es, schließlich wollte er keinen Ärger mit ihr. Also legte er sich wieder faul zurück ins bett.
Nathaniel erstarrte auf dem bett und setzte sich Dann auf. Er überlegente kurz und stand dann auf, er hatte eh nur boxershorts an also konnte er auch zu ihr unter die dusche. Er nahm ein frisches handtuch aus dem schrank und ging damit dann ins bad. Dort öffnete er das Handtuch und schlich sich unter die dusche. Er drehte das Wasser ab und legte dann von hinten das handtuch um nalia. "Hier bitte" Er drückte ihr einen Kuss auf die feuchte schulter und hatte sie fest in seinen armen, da er das handtuch immer noch festhielt.
Nathaniel schmunzelte und küsste sie, während er sie dezent an die wand dirigierte. "Jetzt sorgen wir mal dafür, dass sich das duschen wirklich lohnt" Er nahm ihr das Handtuch weg, während er sie weiter küsste.
*Nalia schnurrte nur und legte die arme um Nathaniel. * "Das hat es schon längst. Ich fühle mich gut. " *Nalia lachte leise und knabbert an Nathaniels Schulter. *
Nathaniel schmunzelte und hob ihren Kopf, damit er sie weiterhin küssen konnte. "Das können wir ändern" Er drängte sie weiter gegen die Wand und umfasste dann ihre brüste, er knetete diese leicht, während er sie weiter leidenschaftlich küsste.
*Nalia stöhnte und warf dabei ihre Kopf leicht nach hinten gegen die Wand. Süß irgendeinem Grund war ihr das aber egal. Sie glitt mit ihrer Hand nach unten und umfasste Nathaniels Glied.* "Ich will das nicht ändern. Ich will mich nur noch besser fühlen. " *sie strich mit ihrer Hand auf und ab und malte mit ihrem Daumen Kreise um seine Eichel. *
Nathaniel stöhnte auf und biss ihr sanft in den Hals, sein Glied schwoll an. Seine hände glitten von ihren brüsten nach hinten zu ihrem po. Dann hob er sie auf seine Hüfte und glitt von hinten mit der Hand zwischen ihre Beine und massierte sie, bis sie bereit war.
*Nalia schnurrte nur bei seinem biss und ließ ihn machen. Sie hielt sich mit einem arm an ihm fest, den anderen hatte sie immer noch bei seinem Glied und drückte etwas fester zu. Mit einem funkeln in den Augen sah sie ihm zu, wie er anschwoll und leckte sich leicht über die Lippen. Ihren Mund legte sie willigt auf seinen.*
Nathaniel küsste sie fordernder und drückte sie stärker gegen die wand. Er fing ihre Hand ein und drückte diese ebenfalls gegen die wand. Mit der anderen hielt er sie immer noch am Po fest. Dann drang er schnell und gleichmäßig in sie ein. Er fing wieder und wieder an in Sie zu stoßen.
*Nalia verzerrte etwas das Gesicht, als er eindrang. Es tat immer noch weh, wenn er sie dehnte, aber sie gewöhnte sich schnell daran * "Oh gott." *sie fühlte sich etwas ausgeliefert, aber gleichzeitig tat es gut. Die kalte Wand war ein krasser Gegensatz zu Nathaniels heißem Körper und sie stöhnte leise.*
Nathaniel stieß immer härter und schneller in sie. Er keucht immer wieder auf während er ihren Hals küsste, an ihrem Ohr knabberte und ab und zu in die zarte Haut bis. Ihr vom duschen noch leicht feuchter körper fühlte sich atemberaubend an.
*Nalia war mit der ganzen Situation total überfordert. Sie wehrte sich gegen seinen starkem griff und keuchte an seinem Hals. * "Nathaniel ..." *sie schaffte es ihre Hand aus seiner zu befreien und schlang die arme um ihn.*
Als Nathaniel spürte, dass sie such gegen seinen starken griff wehrte, ließ er fast sofort locker und behandelte sie sanfter. Schließlich wollte er ihr nicht wehtun. So trieb er sie dann schließlich weiter dem Höhepunkt entgegen.
*Nalia hing irgendwann erschöpft an Nathaniel und atmete seinen Geruch tief ein. Sie hatte die augen geschlossen und seufzte nur noch leise. Nathaniel hatte sie komplett überrannt und bewegungsunfähig gemacht. .*
Nathaniel schmunzelte und betrachtete nalia wie sie erschöpft an ihm hing. Er konnte sie noCh locker tragen. Er drückte ihr einen kuss auf die stirn und schaltete das duschwasser wieder an um von ihnen beiden den Schweiß zu waschen, zudem glitt er noch aus ihr heraus. Danach trug er sie aus der dusche und wickelte sieben ein Handtuch. Er legte sie ins Bett und betrachtete sie wieder.