Nathaniel lehnte den Kopf am ihren und schlief bald darauf ein. es War in den frühen Morgenstunden als er erwachte. Nalia schlief noch friedlich. Ganz vorsichtig löste er sich und stand schließlich auf ohne sie zu wecken. Er nahm seine Hose und schlüpfte hinein, sein shirt hatte sie noch an, also beschloss er es ihr zu überlassen. Leise wie eine Maus schlich er sich aus dem Zimmer und die Treppe runter. Er bog um die ecke zur Tür und erschrak total. Vor ihm stand arnel und sah ihn mit tödlichen blicken an. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du einfach so mit meiner Schwester vögeln kannst und dich dann aus dem Haus schleichen kannst....nicht mit mir freundchen...du bleibst schön hier." Nathaniel wusste nicht was er darauf sagen sollte und War dann gezwungen mit arnel in die Küche zu gehen, wo er einen Kaffee vor die Nase gestellt bekam.
*Nalia wachte irgendwann auf, weil sie aus dem Bett gerollt war. Verwirrt und müde sah sie sich in ihrem Zimmer um. Nathaniel war verschwunden und hatte sie allein zurückgelassen. Extrem wütend beschloss sie duschen zu gehen und zog ihre Kampfausrüstung an, die sie von Arnel geschenkt bekommen hatte. Ihre Dämonin war erwacht und sie konnte ihre Anwesenheit deutlich spüren. Knurrend packte sie ihre Waffen an die freien Plätze und begab sich nach unten. Die friedvolle Aura, die Nalia immer umgab war verschwunden. Ihre Dämonin hatte überhand genommen. *
*Nalia kam schlürfen die Treppe hinunter. Sie sah aus, als würde sie töten wollen. Ihr Blick wanderte von Arnel zu Nathaniel. Knurrend ging sie aus dem Haus, sich zu beruhigen war gerade unmöglich. Der Dämon war zu stark.*
*Nalia ging tiefer in den Wald hinein und trainierte. Sie wusste nicht wie lang aber irgendwann wurde es dunkel. Sie hatte bei ihrem Training einige Bäume gefällt und war am ende immer noch nicht beruhigt. Sie hatte Nathaniel durchschaut. Er hatte geben wollen. Viel zu früh hatte sie sich auf ihn eingelassen. Mit einem Schrei holte sie mit ihrer Sense aus und schlug auf einen Baum ein.
Arnel riet Nathaniel einfach auf Mali zu warten, denn wenn er nun zu ihr gehen würde, würde sie ihn wohl einfach nur umbringen. Nathaniel ging wieder nach oben in nalias Zimmer und wartete. Er wartete den ganzen tag, er War schließlich in ihrem bett eingeschlafen.
*Nalia kam spät zurück und ging nach oben. Sie lief in ihr basd und duschte. Danach ging sie zu ihrem Bett und wollte sich einkuscheln, stieß aber auf einen anderen Körper. Laut Geruch war es Nathaniel. *
Nathaniel spürte plötzlich wie etwas gegen ihn stieß und brummte müde. Er tastete kurz die nähere Umgebung ab und stieß auf weiChe haut. Sofort zog er nalia eng an sich und vergrub das Gesicht in ihren wohlriechenden haaren. Richtig aufgewacht War er nicht.
Nathaniel stöhnte gequält und streckte sich leicht. Er gähnte. So ganz wach War er immer noCh nicht. "Schlafen...was denn sonst" Murrte er müde und rieb sich die Augen.
*Nalia war sichtlich verwirrt seufzte aber nur und kuschelte sich in seine Arme. Ihr Dämon strich unter der Haut umher.* "Warum hattest du abhauen wollen?"
Nathaniel seufzte und drückte sie an sich. Er vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken und atmete ruhig. "Bin iCh doch gar nicht...du bist abgehauen...ich war den ganzen tag hier...mit deinem bruder" Er schloss die Augen und schwieg.
*Nalia zog die decke über sich..* "Du hast sehr früh das Bett verlassen." *sie vergrub ihr gesicht in der decke.* "Ich dachte du wolltest einfach abhauen nachdem wir .. ."
Nathaniel seufzte. "Wenn ich aufwache brauche ich meinen Kaffee. Ich bin in den letzten Jahren zum Frühaufsteher geworden" Er gähnte müde. "Und dein bruder wollte einige Sachen mit mir klären...du bist ja einfach zur Tür raus und hast dich den ganzen tag nicht blicken lassen...und jetzt lass mich bitte schlafen..." Er richtete die decke etwas und gähnte. Er wollte nicht weiter drüber reden, denn er wusste mittlerweile selbst nicht mal mehr warum er sich am morgen einfach aus dem Staub machen wollte. Seine Hoffnung War jetzt einfach nur, dass sie das ganze auf sich beruhen ließ und nicht weiter nachbohrte.
*Nalia blieb misstrauisch, kringelte sich aber zusammen. Müde schloss sie die Augen und blieb ruhig. Sie glaubte ihm nicht.und deswegen würde sie nicht wieder sofort mit ihm schlafen. Sie fühlte sich immer noch wund.*