*Nalia seufzte und zog sich brav wieder an. Erregt und betrübt drehte sie sich auf die Seite und rollte sich unter der Decke zusammen.* "Schon gut." *sie gähnte und schloss die aufen. *
Nathaniel sah ihr dabei zu wie sie sich unter seiner Decke verkroch. Er seufzte und ließ sich rücklängs zurück auf die Matratze fallen. Er fuhr sich mit den Händen übers Gesicht und fuhr sich durch die Haare. "Tut mir leid...aber das kann ich Grad nicht" Er seufzte und sah dann zu ihr rüber. "Willst du dich jetzt wirklich unter meiner Decke verkriechen und doch dort die ganze Nacht lang verstecken?" Er sah skeptisch zu dem Hügel den seine Decke nun bildete.
*Nalia zog die decke höher, sodass sie fast nicht mehr sichtbar war. Sie würde sich heute garantiert nicht mehr bewegen. Egal was Nathaniel sagte. * "..." *Nalia war ziemlich erschöpft. Sie döste ein und atmete ruhig und entspannt. *
Nathaniel seufzte nur, als er keine Antwort bekam und sich die Decke stattdessen nur noch mehr zusammenmummelte. Er stand auf und ging ins bad. Er putzte zähne und zog sich etwas bequemes zum schlafen an. Dann setzte er sich zurück aufs bett und betrachtete den Hügel. Es schien als würde er an keiner stelle zu nalia durchkommen, also beließ er es dabei. Er legte sich bequem hin und schloss die Augen, dabei legte er sich auf den bauch, da die tiefen kratzer auf seinem Rücken doch etwas brannten. Kurz darauf War er dann auch eingeschlafen. Das Training raubte ihm immer seine Kräfte.
N*Nalia hatte sich in der Nacht gedreht und lag nun halb auf Nathaniel. Sie hatte ihr gesicht an seinem Arm und ihren Arm auf seinem Rücken . So schlief sie bis zum nächsten morgen. *
Nathaniel wachte am nächsten morgen relativ früh auf und streckte sich, als er Einen Widerstand spürte. Er bewegte sich vorsichtig und entdeckte, dass nalia dieser Widerstand war. Er sah sie an, wie sie schlief. Dann löste er sie sanft von sich. "Hey nalia...aufstehen" Flüsterte er sanft an ihr Ohr und drückte ihr einen kuss auf die Wange. "Du solltest vielleicht heim...man macht sich bestimmt schon sorgen" Er strich Uhr lächelnd durch die Haare. "Ich muss selbst los..." Er kitzelte ihr leicht an der Nase um sie zu wecken.
Nathaniel leichte überrascht und strich ihr über die seiten. "Doch....ich hab einen wichtigen Termin" Er küsste sie sanft und wollte dann wirklich aufstehen.
Nathaniel schmunzelte nur und stand dann auf. Er zog sich um uns sah sie an. "Ich hol dich dann bei dir daheim ab..ok?" Er legte seinen waffengürtel um.
*Nalia sah Nathaniel nur hinterher und stand dann auf. Sie ging in Nathaniels Bad und zog sich langsam aus. Sie strich über ihren Körper und stöhnte leise. Nalia konnte noch genau Nathaniels Berührungen von gestern spüren. Sie strich über ihre Brust und stöhnte erneut. Begierig stieg sie unter die dusche und den Wasserstrahl. .*
Nathaniel war den rest des Tages im tempel beschäftigt.
Syeren stand auf der Veranda an der wand gelehnt und schaute in den Wald. Er wartete auf seine Tochter. Sie War gestern den ganzen Weg gewesen und in der Nacht nicht nach hause gekommen. Er War zu einer Seite besorgt und andererseits auch wütend. Er zog tief an der Zigarette, er hatte gelegentlich wieder mit dem rauchen angefangen. Es gab stress im Orden mit den rächern und das nalia immer erwachsener wurde schlug ihm auch aufs gemüt. Das rauchen beruhigte ihn wieder ein wenig, aber das nalia den ganzen tag und die Nacht weg war, bereitete ihn verdammt große sorgen. Er sah sie dann im Wald auftauchen auf den weg nach hause. Dann wartete er darauf, dass sie hier ankam und verschränkte die arme. "Wo warst du?" Er sah sie ernst an.
*Nalia stellte sich vor ihren Vater und nahm ihm die Zigarette aus der Hand. * "Im Orden. Und du weißt, dass Mama das nicht mag. " *sie sah ihn an und drückte die Zigarette aus.* "Und bevor du fragst, es ist nichts passiert." *sie strich sich durch die Haare und lächelte dann.*
Syeren zog die stirn kraus und sah seine Tochter ernst an. "Sag mal wie redest du mit mir?!" Er schien ein wenig geschockt. "Nichts passiert? Was ist denn nur los mit dir?" Er seufzte und massiert sich die schläfen. "Von mir aus kannst du so oft du willst in den tempel...aber dann sag doch bitte bescheid....dann muss sochvhier keiner sorgen machen....und jetzt rein mit dir...es gibt essen" Er schob sie zur Tür rein.
N*Nalia blieb stehen und zog Syeren in ihre Arme. * "Mach dir keine sorgen Papa. Ich Pass schon auf mich auf." *sie lächelte wie früher als Kind und ging in die Küche. *
Syeren seufzte und drückte sie kurz an sich. "Schon gut...du bist halt einfach meine kleine Prinzessin..." Er ging ebenfalls in die Küche und setzte sich dann hin um zu essen. Er musste dringend mit chizu nach dem essen reden.
Seren seufzte und strich dann über chizus Seiten und küsste sie liebevoll. "ICh mach mir nur sorgen um nalia. Sie wird so schnell erwachsen...sie ist es ja irgendwie schon..." Er seufzte wieder. "Haben wir mit ihr eigentlich schon mal über Verhütung und so gesprochen..." Er spannte sich an. "Sie War gestern und die ganze Nacht weg...und das mit Nathaniel..." Er wurde immer angespannter.