*sylvain stöhnte und küsste sie dann gierig und zog ihre den slip aus, ja er wollte sie, ohne irgendwelchen Aufwand und jetzt sofort also zog er sich ebenfalls schnell aus und massierte sie dann nochmal sanft um sie richtig vorzubereiten, woraufhin drang er tief in sie ein, er sah sie an unf küsste sie dannm gierig, woraufhin er begann in sie zu stoßen erst langsam und zärtlich und dann steigernd.*
Samira keuchte auf als er anfing sie zu nehmen. Das keuchen verwandelte sich schnell in ein lustvolles stöhnen. Mit ihren Fingernägel strich sie zart über seinen Rücken. Immer wieder erhaschte sie einen Kuss von seinen lippen, wenn sie nicht gerade mit ihren lippen und zähnen an seinem Hals hing. Das steigende tempo und die steigende Intensität brachten sie schier um den verstand. Bis sich ihr Höhepunkt wie ein feuerwerk kribbelnd in ihrem körper ankündigte. Als sie sie kam, konnte sie sich nicht beherrschen und krallte sich in sylvains rücken, gefolgt von einem kehligen stöhnen.
*sylvain stöhnte auf als sie kam und sich in seinen Rücken bohrte vor schmerz der sich trotzdem so erregend anfühlte, er selbst stieß noch ein paar mal in sie bevor er selbst kam, er stöhnte fast erleichtert auf und legte dan kopf zurück um sie zu betrachten. *
Samira lächelte zufrieden und küsste ihn wieder. "Ich liebe dich" Hauchte sie ihm zu und kuschelte sich an ihn. Sie liebte diese innigen momente mit ihm, doch sie waren so unglaublich selten.
Die drei Kinder waren fertig mit planen und rannten nun nach oben. Ungeduldig klopften sie bei samira und sylvain an die tür, schließlich wollten sie jetzt das bauen anfangen.
Samira hörte das klopfen und löste sich seufzend von sylvain. Zum Glück hatte sie die Tür magisch verriegelt, sodass die drei nicht so einfach hier rein platzen konnten. Und lily War mit ihrer magischen Ausbildung noch nicht so weit um so einen zauber zu lösen.
*sylvain hörte das klopfen ebenfalls und seufzte.* "Wenn sie etwas wollen, sind sie plötzlich so schnell." *er setze sich so auf das samira neben ihm zum liegen kam und strich sich durchs haar. Er hatte gehofft samira und er hätten mehr rzeit für sich doch es sah nicht wirklich danach aus und schließlich hatte er es den kindern versprochen was hatte er also für eine wahl?*
Samira lächelte und strich ihm über die brust. "Wir waren doch selbst zwei Wirbelwinde..." Sie stand auf und zog sich wieder an. Dann wartete sie bis sylvain sich angezogen hatte, damit sie die Tür öffnen konnte.
Cahara zog ihre stiefel an und legte sich ihren waffengürtel um, wo sie ihre beiden langdolche befestigte, nachdem sie sie nocheinmal geprüft hatte. Dann zog sie sich ihre jacke über und nahm ihren korb. Sie ging zu draziel und strich ihm über den rücken. "Ich geh in die stadt...ein paar Einkäufe erledigen...brauchen wir noch etwas?"
*Sylvain erhob sich.* "Stimmt aber Vergleich uns nicht mit den Kindern, noch einen inzest verträgt draziel nicht." *er zog sich flink an und stibitzte sich dann noch einen kuss.*
*Draziel betrachtete sie.* "Nein, aber vielleicht findest du ja was schönes für die Kinder, sie würden sich bestimmt freuen. " *er küsste sie zärtlich. * "Soll ich nicht mitkommen liebste? Ich weiß du kannst dich selbst verteidigen aber ich habe angst wegen den rächern." &gab er schließlich doch zu.*
Samira schmunzelte. "Hey...so richtiger Inzest ist das nicht...zwischen uns" Dann öffnete sie die Tür und ihre Geschwister zerrten die beiden nach draußen.
Cahara sah ihn an und schüttelte den Kopf. "Ich komme schon zurecht Liebling. Ich hab schließlich schon schlimmeres durchgestanden. Mach dir deswegen keine Gedanken" Sie strich ihm über die wange und gab ihm noch einen Abschiedskuss, bevor sie in den stall ging und in die stadt ritt.
*Sylvain lachte leise in sich hinein während er sich von sienen geschwistern nach draußen zerren ließ, er fragte sich schon was die kinder vorbereitet und geplant hatten, würde sicherlich interessant werden.*
*Draziel Sah ihr aus dem Fenster zusehend nach bevor er doch nach unten ging um seine Kinder zuhelfen. er hatte ja letztendlich keine wahl.*
Samira ließ sich ebenfalls mitziehen. Draußen im garten suchten sie erstmal einen geeigneten Baum und besahen sich die wünsche und pläne die die kleinen angefertigt hatten. Dann holten sie ausreichend Material, welches zurechtgeschnitten wurde und durch samiras magische Kräfte in die Baumkronen transportiert wurde. Oben wurde das ganze dann zu einem stattlichen baumhaus ausgebaut.
Cahara stelltw ihr pferd in einem der offnenen ställe ab und ging mit ihrem korb in die stadt auf den markt. Dort kaufte sie Lebensmittel und auch ein paar anziehsachen für die kleinen. Außerdem fand sie noch drei kleinere Dolche, die sie entschärfen ließ. Sie schlenderte etwas weiter durcj die Straßen, als sie im augenwinkel etwas sah. Irritiert drehte sie sich um, entdeckte allerdings nichts. Sah sie jetzt etwa schon gespenster? Er War tot. "...Cahara..." Sie erstarrte als sie ihren Namen hörte, diese Stimme würde sie ihr Leben lang nicht vergessen. Doch das konnte doch nicht sein, er War tot. Sie stellte den korb ab, zog instinktiv ihre beiden dolche und ging mit konzentriertem Blick durch die düstere gasse. Sie aktivierte ihre gabe um etwas wahrzunehmen. Tatsächlich spürte sie Gedanken, so gut wie ungeschützt, ganz in ihrer Nähe. War es doch eine falle der Rächer, sie mit ihrer angar zu konfrontieren und mit einem Gedankenköder in die Falle zu locken? "Cahara" Sie fuhr herum, deutlich sah sie den menschlichen umriss im schatten. Mit gezückten solchen griff sie an. Doch sie hatte nicht vor zu töten. Ihr Gegenüber wehrte sich nicht einmal. Sie stand direkt vor ihm, die gekreuzten dolche auf anschlag am hals, bereit ihm die kehle durchzuschneiden. Sie riss die Augen. Wie erstarrt blickte sie in das Gesicht von Lakey, dem ehemaligen Tyrannen unter dem ganz Navaria gelitten hatte. Er War tot, doch nun stand er lebendig vor ihr, so lebendig wie ihre Kinder. "Das kann nicht wahr sein....Du bist tot...TOT! Wie!" Stotterte sie, letzteres schrie sie. "Schh...Cahara...ich war tot..." Sie zischte wütend und drückte ihre dolche gegen seinen hals. Leicht schnitt die scharfe klinge in seinen hals, Blut sickerte hervor. Er War wirklich lebendig. "Wie verdammt!" "Cahara...du hast mich gesehen...im kerker...der ...der ich wirklich bin. Du weißt wer ich wirklich War als ich starb....ich war nicht mehr der Tyrann, der ich unter amazorns Leitung war. Du bist die einzige die die Wahrheit kennt, außer samira, denn ich bin mir sicher, sie hat alles gefunden was ich hier hinterlassen hatte..." "Du hast ein Monster aus ihr gemacht!" "Cahara...bitte..." "Ich habe dich sterben sehen!" "Ich bin zurückgekehrt...tote kehren wieder...wenn ihr Schicksal sich kurz vor ihrem tot wendete...sie haben ihr Schicksal dann noch nicht erfüllt...ich bin jetzt anders...und das weißt du...schließlich durchforstest du meine Gedanken und meinen Geist gerade bis aufs kleinste Detail." Cahara sah ihn einfach nur an. Er hatte recht und es tat weh sich dies einzugestehen. "Wie!" Fauchte sie ihn trotzdem an. "Ein Wesen, das so viele Rätsel aufwirft für uns wie mutter natur selbst. Unter den vielen Namen bezeichnen wir ihn als den 'General'. Er hilft Samira mit dem Dämon. " Cahara antwortete nichts mehr darauf, ihre Gedanken arbeiteten auf Hochtouren. "Was hast du mit den Rächern zu tun!" Lakey sah sie nur irritiert an. "Nichts.." Cahara durchforstete weiter seinen Geist, er sprach die Wahrheit. "Was willst du?" "Deine Hilfe....ich muss eine Frau wieder finden...ich musste sie wegschicken....bevor ich starb, um sie zu beschützen. Ich möchte ein normales Leben...eine zweite Chance." Cahara sah ihn nur an und entfernte sich von ihm. Hatte er das verdient? Eine zweite Chance? Hatte Sie nicht auch damals bei der Hinrichtung eine zweite chance bekommen? "Ich muss das mit draziel klären...ich werde aska zu dir schicken wenn es soweit ist..." Lakey sah sie eindringlich an. "Du kennst die Wahrheit Cahara...." Dann verschwand er wieder in der Gasse. Ganz verwirrt und zerstreut packte sie ihre dolche wieder ein und nahm ihren korb. Dann ritt sie zurück mach hause. Immer noch War sie in Gedanken versunken.
*Draziel saß an die Hauswand gelehnt und sah seinen kindern beim arbeiten zu er lachte leise vor sich hin. Wartete darauf das cahrara zurück kam, wartete darauf das ihr nichts passiert war, ja er hatte angst, schreckliche angst, die sache mit cole beschäftigte sie alle. Alle samt. Doch vorallem Draziel beschäftigte die ganze sache besonders. War er nicht schuld an der Gründung der Rächer, vielleicht hätte er sich einfach aus caharas leben raushalten, dann wäre cole der vater ihrer kinder geworden und Draziel wäre vielleicht mit luca glücklich geworden. Seine Gedanken schweiften ab zu luca, sie war jetzt mit eron zusammen, und die beiden waren ein schönes paar, viel hatten sie durchgemachtt und sie hatten beide das Glück verdient. Aber draziel hatte das doch auch oder nicht? War es wirklich so schlecht das er es zu cahara gekommen war. Ein blick auf seine 4Kinder sagte ihm alles. Ja vielleicht waren samira und sylvain nicht seine leiblichen kinder, und vielleicht hatten die beiden eine Beziehung, doch sie waren seine Kinder für ihn. Und dann waren da noch seine drei leiblichen Kinder, Nathaniel war ein unglaublicher junger mann geworden und die Zwillinge waren aufgeblüht. Er liebte seine Kinder, sehr. Und er würde nichts in seinem leben verändern. War er deshalb ein schlechter mensch weil er soviele menschen leben auf dem Gewissen hatte? Ein seufzen kam über seine Lippen und er erhob sich und ging ums haus herum, er suchte nach seinem höllentiger.*
*sylvain half so gut er konnte und sah ihm nachhinein ihr werk an. Ja es war wirklich gut geworden.*
Samira hatte pinsel und farbe geholt, damit die drei ihr baunhaus noch farbig gestalten konnten. Um etwas Einrichtungen konnte man sich die nächsten tage noch kümmern, sie hatte heute schließlich sehr viel gearbeitet.
Cahara ritt eilig zurück mach hause, brachte das pferd in den stall und die Einkäufe ins Haus. Sie stellte einfach alles mitten in den flur, denn sie musste zu draziel, sofort. Zu aufgewühlt War sie nach der Begegnung mit lakey. Unruhig lief sie hin und her, bis sie draziel fand. Zerstreut warf sie sich ihm fast schon um den hals und vergrub das Gesicht an seiner brust. "Ich brauche dich..." Hauchte sie kaum hörbar und drückte sich fest an ihn, damit sie nicht anfing zu zittern.
Samira hatte pinsel und farbe geholt, damit die drei ihr baunhaus noch farbig gestalten konnten. Um etwas Einrichtungen konnte man sich die nächsten tage noch kümmern, sie hatte heute schließlich sehr viel gearbeitet.
Cahara ritt eilig zurück mach hause, brachte das pferd in den stall und die Einkäufe ins Haus. Sie stellte einfach alles mitten in den flur, denn sie musste zu draziel, sofort. Zu aufgewühlt War sie nach der Begegnung mit lakey. Unruhig lief sie hin und her, bis sie draziel fand. Zerstreut warf sie sich ihm fast schon um den hals und vergrub das Gesicht an seiner brust. "Ich brauche dich..." Hauchte sie kaum hörbar und drückte sich fest an ihn, damit sie nicht anfing zu zittern.
*Sylvain streckte sich nach getanerer Arbeit und sah zu Samira und den Kindern, er lächelte ein wenig.* "Na ist doch gut geworden."
*Draziel drückte sie sofort fest an sich und strich ihr beruhigend über die Haare.* "Hey was ist denn los, Süße." *er wusste nicht was los war, und war etwas überfordert mit der Situation.*
Samira sah sylvain an, sie hatte farbe in den haare und einen farbpunkt auf der Nase. "Ja...hoffentlich sind die drei jetzt erstmal zufrieden"
Cahara seufzte und schmiegte sich an ihn. "Ich...habe jemanden gesehen...ich kann es immer noch gar nicht richtig fassen....ich...weiß nicht ob das gut oder schlecht ist...er müsste tot sein" Sie redete total durcheinander.
*Sylvain lachte und zog sie an sich bevor er zärtlich mit der Hand über ihre nase strich bis die Farbe verschwunden war.* "Das hoffe ich auch."
*Draziel verstand so ziemlich gar nichts da das verwirrte Reden von Cahara einfach nicht zusammen passte.* "Hey Liebste, beruhig dich erstmal." *flüsterte er ihr zu und drückte sie weiter an sich um ihr seine Nähe zu spenden.* "WEn hast du gesehen?" *und dann dämmerte es ihm, doch er wollte ihre Bestätigung haben.*
Samira lächelte und küsste ihn dann liebevoll. "Das müssen sie...jetzt können erstmal auf ihrem baumhaus herumtollen"
Cahara seufzte und strich ihm über die brust. "Lakey...." Brachte sie dann nur schwer heraus. "Er stand so lebendig vor mir wie du jetzt vor mir stehst...zuerst dachte ich ich sehe geister oder es ist ein zauber der rächer...aber ich habe es kontrolliert...er ist lebendig...sein körper fühlte sich lebendig an, in seinen adern fließt blut...und ich konnte seine gedankenströme prüfen..."
*Sylvain erwiderte und legte dann einen Arm um ihre Schultern bevor er nach oben zu dem Baumhaus sah, wo die drei Kinder fröhlich tollten. Er dachte an Nathaniel und fragte sich wie es seine kleinen Bruder wohl ging.*
*Draziel stockte für Sekundenbruchteile der Atem und er musste sich erst wieder fangen.* "Dann ist es also sicher." *er vertraute ihrem Urteil und wenn sie ihn geprüft hatte musste es Lakey sein, doch was hatte das zu bedeuten. WEnn lakey wieder unter den lebenden weilte und er sich den Rächern anschloss dann wäre der Krieg unweigerlich verloren. Also würden sie ihn nochmal töten müssen oder? Doch bei dem Gedanken wurde ihm flau im Magen, er dachte an Samira und sah dann Cahara an.* "Samira muss das erfahren."
Samira schmiegte sich an sylvain und küsste ihn. "Hey...worüber denkst du nach?"
Cahara sah ihm in die Augen. Sie kannte ihn mittlerweile lang genug und musste seine Gedanken nicht mehr lesen, um zu wissen was los war. "Er ist anders draziel....er ist verändert...es war total seltsam" Sie sah ihn an. "Ich weiß...sie hat ein Recht es zu erfahren. Aber ich möchte das nicht überstürzen...du solltest dir ihn vorher auch mal genau ansehen..."
*Sylvain sah sie an.* "ich denke an Nath." *er grinste ein wenig und strich zärtlich über ihre Wange wobei er eine Haarsträhne hinter ihr Ohr strich.*
*Draziel nickte.+ "Du hast recht." *Er sah stumm zur Sonne fragte sich ob die Zeit jetzt noch war um erenut in die Stadt zu gehen und Lakey zu sehen. Innerlich sträubte sich alles dagegen doch er wusste genau das er das musste, für Samira und vorallem für Cahara.* "Wie anders?" *er hatte sich an ihren Satz erinnert und wollte doch noch einmal genau nachfragen denn er wollte so gut wie möglich vorbereitet sein bevor er Lakey unter die Augen kam.*