RE: Alaria - 449

Nathaniel sah zu wie sie sich von ihm entfernte und sich auf den Tisch setzte. er stieß sich von der anrichte ab und ging auf sie zu.
"jetzt lass den Kopf nicht hängen..."
Er sah sie an und seufzte.
"oder möchtest du etwas gemeinsam mit mir machen?"

Nathaniel schmunzelte und hob ihren Kopf am Kinn ein wenig an.
"Morgen wider....okey?"
Dann drückte er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, zog seine Jacke an und verabschiedete sich.

Nathaniel trainierte den restlichen tag über mit ein paar seinen Freunden, danach ging er duschen und sein chaotisches Zimmer aufräumen. Ein paar seiner Jungs kamen am frühen Abend und erzählten ihm von einer Party die einige aus dem in der nähe liegendem Dorf organisiert hatten und die etwas außerhalb stattfinden sollte, sie wollten dahin gehen. Doch Nathaniel schüttelte nur den Kopf, er hatte keine Lust auf Party und wollte noch etwas lernen. So machten sich Nathaniels freunde mit dem Rest der Jungs aus dem Tempel auf dem weg zu der Party. Sie spielten sich schon auf dem weg zur Scheune als die größten Macker auf und wetteten untereinander wer am schnellsten und mit oder ohne der Hilfe ihrer Gaben ein Mädchen klarmachen würde.

Syeren betrachtete seine Tochter skeptisch und mit einem sehr unbehaglichen Blick, als sie zusammen mit ihren Freundinnen in einem äußert knappen fummel und mit Alkohol an ihm vorbei aus dem Haus stolzierte. Er konnte nur missbilligend seufzen und den Kopf schütteln.

Syeren seufzte und legte seine Hände auf die seiner Frau, dann lächelte er doch und genoss die Nähe von ihr.
"wie soll ich runter kommen wenn meine Tochter in so einem Aufzug an mir vorbeistolziert..."
Er seufzte und zog sie nach vorne in seine Arme.
"Aber Du hast recht...wir haben jetzt das Haus für uns! "

Die anderen schatten mischten sich auch unters partyvolk. Sie holten sich Getränke, machten sich an ein paar Mädchen ran oder gesellten sich auf auf die Tanzfläche. So tanzte auch einer der ein wenig älteren Schatten sich an nalia an.

Syeren nickte und folgte ihr bald darauf mit Gläsern und einer Flasche Wein ins Bad. Er stellte alles ab und half chizu dann beim ausziehen, wobei er immer wieder ihre zarte Haut küsste.

Der Schatten lächelte Nalia charmant An und legte nun beim tanzen erst richtig los, um die junge Schönheit für sich zu Gewinnen und sich an sie ran zumachen.

Syeren sah chizu An und wie sein Hemd langsam von seinen Schultern glitt. Er strich ihr über die Haare, fuhr über ihr kinn und küsste sie dann sanft.
"ich liebe dich mein dämon"
Er küsste sie weiter und weiter, dann hob er sie in die große Badewanne.

Der Schatten gab keine ruhe und kam zu nalia und ihren Freundinnen, spendierte ihr einen drink. Dann legte er sanft einen arm um ihre hüfte und flüsterte ihr ins ohr.
"Du kannst mich doch nicht einfach so stehen lassen"

Syeren legte die arme um chizu und drückte sie an seine brust.
"ich bin so froh die begegnet zu sein...du hast mein leben verändert "
Er küsste zärtlich ihre Schulter.

Der Schatten seufzte.
"Du kannst mir keinen Korb geben süße "
Er strich ihr über die weiche wange und setzte seine gabe ein um ihre Gefühle ihm gegenüber zu seinen Gunsten zu verändern.

Nathaniel hatte keine lust mehr zu lernen und wollte eigentlich zu Nalia gehen, doch dann erfuhr Er das nalia sich auf der party befand und machte sich mit einem mulmigen Gefühl auf den Weg dorthin. Er brauchte auch nicht lange um sie unter dem partyvolk zu entdecken, sie war recht auffällig in dem aufreizendem knappen roten kleid und dem schmierigen schatten der Wie eine klette An ihr kling. Mit schnellen Schritten war er bei den beiden und brachte den Schatten mit einem gezielten Faustschlag mitten ins Gesicht auf Abstand.
"Lass deine dreckigen Finger bloß von ihr! "

Nathaniel drückte Nalias Hand nur kurz und ließ sie dann los. Er war beleidigt, dass sie einfach ohne ihn hier war und das dann noch in einem derart billigem Kleid. Der Schatten hielt sich die blutige Nase, die wahrscheinlich gebrochen war. Doch kurz darauf war der Schmerz in der Wut verpufft und der schatten funkelte Nathaniel zornig An.
"das hast du gerade nicht getan... Du denkst wohl du kannst dir hier alles erlauben, nur weil du aus einer auch so berühmten Familie stammst...ein Schwächling bist du der sich hinterm Rockzipfel seiner ach so großen Eltern Versteckt! Dir zeig ich wo dein Platz ist!"
Damit ging der Schatten auf Nathaniel los, Dieser konnte Nalia gerade noch aus der Schusslinie bringen, bevor er mit dem älteren eine Prügelei anfing.

Syeren sah chizu An und lächelte kurz.
"auch Ich werde langsam alt und auch schwächer..."
Er zog sie seufzend An sich.
"dafür scheint ihr dämonen fast schon ewig jung.."

Der Schatten funkelte Nalia wütend an er schnaubte kurz und drückte sie dann von sich weg um das Geschehen zu verlassen. Er spuckte Nathaniel vor die Füße.
"Weichei....musst dich von einem Mädchen beschützen lassen...."
Dann verschwand er im wald.

Nathaniel war das Ganze ein wenig peinlich das Nalia dazwischen gegangen war, als der ältere ihn provozierte wollte er schon ansetzen um wieder auf ihn loszugehen, doch seine Feunde hielten ihn zurück.
"Es reicht Nath...."
Grummelnd wischte er sich nur das blut von der platzwunde an seinem wangenknochen und ließ sich von seinen freunden ein bier reichen.

Nathaniel Seufzte und leerte das Bier, er beruhigte sich nur langsam. Als er sich beruhigt hatte sah er sich nah Nalia um, konnte sie aber nirgends entdecken. er fragte seine Freunde und auch Nalias Mädels nach ihr. Bei den Mädels erfuhr er dass Nalia in den Wald gegangen war. Irgendwie machte er sich sorgen, er hatte das Phänomen mit den Blonden Haaren noch nie bei ihr gesehen. Aber da sie eine Dämonin war und seine Adoptivschwester einen Dämon in sich trug und daher auch öfters Körperliche veränderungen auftraten wenn sich ihr dämon zeigte, vermutete er, dass Nalias Dämon sich gezeigt hatte. Also zog er seine Jacke an und ging hinaus in den Wald um seine Freundin zu suchen.