*Atlas gab schon fast ein schnurren von sich und erwiderte den Kuss genauso liebevoll.* " Und was meinst du. Sollen wir dein Zuhause etwas aufbessern? Ich hätte draußen am liebsten einen Amboss und einen Schleifstein stehen nur für den Fall Geliebte."* Das setzt er einfach mal dran. Sie war ja auch seine Geliebte. Sanft suchte er ihre Hand und umschloss diese. Der Wind fuhr ihm durch das Haar und lies es flattern.*
*Deliah lächelte.* "Ja sollten wir denn es war ja nciht dafür gedacht zwei Menschen zu beherbergen." *sie küsste ihn nocheinmal sanft und sah ihn dann mit einem Lächeln auf den Lippen und glitzerten Augen an.* "Mein geliebter."
*Fröhlich lächelte Atlas zurück und setzte sich in den Sand nieder.* " Ich will dir nicht zur last mit solchen Dingen fallen verstehst du?" * Der Kuss wurde fröhlich entgegen genommen und sie wie eine Gottheit angehimmelt.*
*Deliah setzte sich neben ihn, sie nahm seine hand.* "Das wirst du nicht, ganz sicher nicht." *Sie lächelte, der Sand hatte sich über den Sonnentag aufgewärmt und genoss den warmen Sand und seine noch ein wenig wärmere Hand, die sich so perfekt in ihrer anfühlte.* //ich liebe ihn tatsächlich bereits//
*Sanft fuhr seine Hand durch ihre roten Haare. Er wollte jetzt nicht übertreiben aber sie war Wunderschön. Einfach so schweigend lächelte er sie an und umschließt ihre Hand mit seinen beiden.* "Ich glaube an Schicksal.. Und das ist auch Schicksal."
*Deliah lächelte ebenso, sie betrachtete ihn leicht und küsste ihn nocheinmal kurz bevor sie aufs Meer hinaus sah, bevor sie sich wieder ihm zuwandte.* "Dann war es wohl schicksal das ich dich getroffen habe."
*Atlas sah zu ihr und seine Augen spiegelten sich in der Sonne die gerade unterging. Ein ehrliches lächeln tanzte über seine Lippen und er küsste sie sanft.* " Ja. Das alles ist wohl passiert weil es passieren musste."
*DEliah lächelte.* "Ja bestimmt." *sie erwiderte den Kuss zärtlich und liebevoll. Ihre Haare sahen erneut aus wie flüssiges Feuer, sie wehten im Wind leicht.*
* Altas schaute zufrieden auf das Meer und legte einen arm um sie. Langsam lehnte er seinen Kopf an ihren und schaukelte mit ihr sanft und behutsam von links nach rechts während er der Sonne beim untergehen zu. Sie war wie die Sonne. Mächtig und wunderschön. Atlas summte ganz leise ein altes Schlaflied der Alin.*
*DEliah hörte ihm interresiert zu, sie genoss die Sonne, seine Nähe, das schauckeln, das Rauschen und das summen. Sie betrachtete ihn aus dem Augenwinkel und schloss dann die Augen.* //Er ist besonders, ob es wirklich Schicksal war ist fraglich, doch es ist wunderbar das ich ihn getroffen habe, ob meine Tante sich genauso fühlte als sie Draziel begegnete. Vermutlich schon, es ist wirklich ein wunderbares gefühl// *Sie schnurrte ganz leise in sich hinein.*
* Ein mildes lächeln umspielte seine Lippen. Er sah kurz in die ferne und stellte sich die Gestalt vor die er gesehen hatte. Bevor er den Strand erreichte waren ihm 3 Reiter auf den Fersen. Zwei von ihnen waren unbedeutend. Der Chef aber trug eine Hairüstung und sein Schwert war stark gezackt. Er hatte eine Haut aus Haischuppen und eine seiner Hände bestand nur noch aus Knochen.
*Deliah hatte die Augen wieder aufgemacht, die Sonne stand nun ganz tief im Meer und schien im Meer zu versinken. Deliah hatte diesen Anblick schon immer geliebt weswegen sie hier her gekommen war. Kurz betrachtete sie die Sonne dann sah sie wieder zu Atlas, er schien in ihren Augen in Gedanken zu sein und deliah fragte sich an was er wohl dachte. Sie beschloss aber ihn erst später danach zu fragen um ihn jetzt nicht aus den vielleicht wichtigen Gedanken zu zerren.*
*Vorsichtig suchten Atlas Augen das Antlitz von Deliah und er lächelte zufrieden.* " Ich bin so müd... ich verstehe nicht aber es ist wie als sei ich seit Tagen nicht zu ruhe gekommen. " * Etwas zerrüttet lehnte er an ihr und sah auf ihre Hände. Er wünschte sich das diese Hände seine Brust wärmten und sein Gesicht sanft berührten*
*Deliah sah erneut kurz aufs meer hinaus und schloss die Augen bevor sie ihn wieder ansah.* "Wir sollten beide schlafen gehen, du musst dich noch erholen, und ich brauche dringend schlaf." *sie lächelte leicht und drückte seine Hand ganz sanft und zärtlich. Dann wartete sie, denn da er an ihr lehnte wollte sie nicht aufstehen und ihn so vertreiben, dafür genoss sie seine Wärme zu sehr.*
*Man sah ihm die Erschöpfung an. Aber wenigstens sah er nicht mehr so schlimm aus wie am vorherigen Tag. Mit einem sanftem Lächeln sah er zu ihr. Seine Hand hing zur Hälfte in ihrem rotem Haar. Dankbar erhob er sich langsam. Aber vorher kniete er sich neben sie und küsste liebevoll ihre Wange.* " Du bist ein Schutzengel.. mehr als das."
*Deliah genoss sogar den Kuss auf die Wange mehr als sie jemals etwas vor Atlas genossen hatte. Sie erhob sich dann ebenfalls und nahm sanft seine Hand, es fühlte sich so richtig an, als sie dann langsam mit ihm zum Haus schlenderte.* //Wie konnte ich nur all die Zeit ohne ihn Leben// *Sie schwälgte im Glück und fühlte sich wie im Paradis.*
*Altas blieb dicht an ihrer Seite. Er wusste nicht warum und wieso aber dieses Gefühl das er ohne zu zögern für sie sterben würde war in ihn eingeschweißt. Er fing an zu lächeln und begleitete sie. Es fühlte sich so an als würde sein Herz von einer harten, kalten Schale erlöst werden.*
*Deliah ging langsam auf das Haus zu, es war kein weiter weg nicht mal 30 Meter, und trotzdem fühlte es sich für Deliah an wie ein neuer Lebenspann was es ja auch war, ihre roten Haare schimmerten leicht, die Sonne war jetzt vollständig untergegangen doch trotzdem leuchteten sie fast. Sie fühlte sich beflügelt als sie mit Atlas das Haus erreichte, sie öffnete die Tür und lies ihn dann zu erst eintreten.* //Wie die Zukunft wohl aussehen wird?//
*Atlas sah sie an und irgendwas lies seine Adern eiskalt werden. Er fühlte etwas was ihn in der Seele zerriss aber sie würde es nicht verstehen können. Atlas lächelte leicht und lies sich nichts anmerken, denn das würde ihr wohl zu sehr sorgen bereiten und er wollte ihr sowas nicht sagen. * " Deliah... ich liebe dich.." *Ehrlich und stolz lächelte er sie nun an und warf den Gedanken ab.*
*Deliah hatte die Tür geschlossen und sah ihm dadurch direckt ins Gesicht, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals als sie die Worte hörte. Mit einem Schritt war sie bei ihm und konnte sein Gesicht in die Hände schließen. Sie stellte sich auf die Zehenspitze und drückte dann ihre Lippen auf die Seinen, eine Freundensträne kullerte ihr dabei über die Wange und weiter folgten wenig später. Sie war fast wie berauscht von dem Moment.*