RE: Schattentempel 2 - 4

*sophie sahbihn schräg an.*
"Und deshalb verheimlichst du es vor tara? Sag es ihr wenigstens sie hat kopf und kragen riskiert um dich wieder zum Mentor uu machen."

Fabi seufzte und verbrannte den stummel in seiner Hand, bevor er Sophie ansah.
"Sie würde sich nur unnötig sorgen machen....und das ist wirklich nur ganu ganz selten"
Er stand auf und zog sein Hemd wieder an.

*sophie seufzte.*
"Wenn du meinst."
*sie strich sich durchs haar und ging ohne ein weiteres wort davon, sie beschloss irgendwann tara das alles zu erzählen. tara hatte ihren kopf riskiert für mara und fabi, doch fabi schien das nicht im geringsten zu kümmern und irgendwie machte das sophie traurig. Sie war noch jung als mariko fabi geholfen hatte von den Drogen wegzukommen, zu jung vielleicht um das alles zu verstehen.*

Fabian streckte sich und ging schließlich nach drinnen. Er betrat sein Zimmer und legte sich auf das große bett. Dort breitete er seine Unterlagen aus und bereitete den morgigen unterricht vor und korrigierte einen Aufsatz von mara.

*Tara kehrte erst spät abends von dem Training mit Aiden zurück ins Zimmer, dort ging sie straight auf die Dusche zu, die sie jetzt dringend nötig hatte. Sie war geschafft und wollte eigentlich nur noch schlafen.

Fabi hatte seine Sachen Ordentlich aufgeräumt und hatte dann noch etwas angefangen zu lesen. Über der Lektüre War er dann schließlich eingeschlafen.

*Tara trat aus der Dusche und sah Fabi an, er schlief schon, sie zog sich ihr Schlafkleid an und legte sich dann zu ihm in das große Bett. Trotz dem das sie so müde war, konnte sie aber nicht schalfen:*

Fabi merkte, dass Tara such zu ihm legte. sie roch Bach Shampoo und sich selbst. Noch etwas im Schlaf legte er die arme um sie und zog sie an sich heran. Dann kuschelte er sich etwas an sie.

*Tara genoss die Nähe zu ihm und schloss die Augen atemte seinen Geruch ein, versuchte zu schlafen, doch es klappte einfahc nicht, sie war zu sehr in gedanken, und so blieb sie bis zum morgen wach.*

Fabi wachte am nächsten morgen auf und spürte tara noch immer in seinen armen. Er löste sich leicht, damit er sich über sie beugen konnte und gab ihr einen Kuss auf die wange.
"Guten morgen"

*tara öffnete die augen die sie bis gerade noch geschlossen hatte und lächelte. *
"Guten Morgen süßer. "
*sie lächelte müde und dunkle augenringe zeichneten sich unter ihren Augen ab.*

Fabi strich ihr liebevoll über die Wange und sah sie an.
"Was hast du? Du siehst so fertig aus"
Er machte sich sorgen und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Schläfe.

*tara lächelte ihn an was aber nur zu einem müden lächeln wurde.*
"Ach nichts nin nur müde, mit einem starken kaffee geht das wiedwr."

Fabian schüttelte den Kopf und küsste sie sanft.
"Bleib doch einfach noch bis zum mittag liegen und schlaf noch etwas"
Er richtete sich langsam auf.
"Aiden wird dir sicherlich nicht böse sein."

*tara schüttelte den kopf.*
"Das kommt ganz sicher nicht in frage."
*sie setzte sich auf und schlug die beine über den bettrand.*

Fabi sah sie mit hochgezogener Augenbraue an und schnappte sie sich dann.
"Und wenn du den Vormittag mit mir in bett verbringst?"
Er küsste sie nochmal.
"Dann kannst du gar nicht gehen...wenn ich dich festhalte"

*tara kicherte leise und versuchte sich zu befreien, was aber nicht mal im entferntesten irgendwie Wirkung zeigte. Schließlich gab sie es auf.*
"Aber..."
*versuchte sie es noch einmal zaghaft. *

Fabi lächelte nur siegessicher und zog sie zurück ins bett.
"Kein aber....wenn du beim Training einschläfst hat aiden ja auch nichts davon....also...bleibst du hier und schläfst"
Er hielt sie in seinen armen und strich ihr ein paar Haarsträhnen hinters ohr.
"Soll ich dir einen tee machen, damit du besser schlafen kannst?"

*Tara lächelte zaghaft und müde. *
"Du bist so fürsorglich fabi."
*sie schloss kurz die augen und vor Müdigkeit dauerte es eine weile bis sie die augne wieder öffnen konnte.*
"Ich bin so müde. "
*flüsterte sie und schmiegte sich in seine arme.*

Fabi lächelte und küsste ganz sanft ihre schläfe.
"Schhh...dann schlaf"
Er bettete sie dann behutsam in seinen armen.