RE: Schattentempel 2 - 5

*Tara blinzelte ihn mit schweren liedern an.*
"Fabi.... ich liebe dich.'
*flüsterte sie dann schlief sie fast sofort ein.*

Fabian schenkte ihr ein herzliches lächeln und schmiegte sich an sie.
"Ich liebe dich auch Tara..."
Flüsterte er ihr noch ins Ohr und sah ihr dann beim einschlafen zu. Schließlich schloss er die Augen, um noch etwas zu dösen, wenn nicht aus seinem innerem etwas an ihm zehrte. Es War das verlangen nach einer kleinen DrogenZigarette. Doch er kämpfte dagegen an, auch wenn sich seine Hand kurz etwas verkrampfte. Taras himmlischer Duft half ihm, sich zu beruhigen. Er durfte dem Zeug nicht mehr verfallen, sonst würde er Tara und seine Schülerin wieder verlieren. Gelegentlich konnte er sich eine gönnen, aber das nur wirklich selten. Ansonsten würde er verzichten, die nähe zu seinen Liebsten War ihm wichtiger.

*Tara schlief tief und traumlos. Darüber war sie froh, noch eine Nacht mit Albträumen oder schwirrenden Gedanken ertrug sie nicht. Das Gefühl eingeängt zu sein von den Rächern wollte sie nicht verlassen. Und viel zu schnell wachte sie wieder auf, Schweißgebadet saß sie aufrecht da und starrte in die Ferne bis sie klar erkennen konnte wo sie war. Sie musste nicht mal träumen um schlecht zu schlafen. Müde und fertig mit der Welt trottete sie Richtung Badezimmer.*

Fabi wachte auf als Tara ins Bad ging. Er verzog das Gesicht und streckte sich. Dann stand er auf und zog sich an. Er musste dann zum Unterricht mit Mara, aber er wartete noch auf Tara während er seine Materialien zusammensuchte.

*Tara stellte sich für Minuten unter die Dusche, brühend heiß war das Wasser und erst als sie ihre Füße nicht mehr spüren konnte von der Hitze schaltete sie das Wasser ab und verließ die Duschkabine. Draußen umfing sie die kühle des Bades und sie strauchelte und fiel zu Boden. Ihr Kreislauf brach zusammen und für Momente sah sie nur schwarz, erst dann konnte sie sich wieder aufrappeln und sich langsam, an der Badewanne abgestützt,aufrichten.*

Fabi hörte einem dumpfen schlag und runzelte die stirn. Sein blick wanderte zum bad und skeptisch ging er darauf zu. Dann öffnete er die tür und sah wie tara sich an der badwanne hochzog. Besorgt ging er zu ihr und legte ein Handtuch um sie.
"Hey....was ist passiert? Du siehst so bleich aus..."
Er strich ihr durch die Haare.
"Vielleicht solltest du zu einem Arzt...ich mache mir langsam wirklich sorgen"

*Tara war nur im Gesicht bleich der Rest ihres Körpers war Hummerrot von dem heißen Wasser sie bebbte als das Raue Handtuch sich an ihre verletzte Haut rieb doch sie blieb stark und wankte nicht dann sah sie zu ihm.*
"Alles in Ordnung."
*Sie durfte sich nicht eingestehen das sie unter psychischer belastung stand sonst würde sie am Ende ihren Mentorengrad verleiren.*

Fabi sah Tara an.
"Tara...du kannst zu mir immer ehrlich sein...ich bin doch für dich da...."
Sanft strich er ihr über die wange und zwang sie sich mit ihm auf den Rand der Badewanne zu setzten.
"Also...was ist los?"

*Tara konnte ihn nicht ansehen.*
"Die Rächer."
*flüsterte sie mit stockender besetzter Stimme.*
"DIe Angst vor ihrem nächsten Schritt lassen mich nicht mehr schlafen, der letzte Krieg gegen Lakey war schlimm genug und wir hatten glück das beide zu überleben, doch das jetzt ist ein schlimmerer Krieg..."
*Mitten in ihren Worten hatte sie begannen zu weinen.*

Fabi zog sie in seine Arme und tröstete sie.
"Liebling..."
Er strich ihr durch die Haare.
"Wir werden das schaffen...genau wie alles andere auch. Du brauchst keine Angst vor den Rächern zu haben. Sie können uns, dem Orden, absolut nichts anhaben. Wir sind stärker geworden....vorallem weil sich vieles hier geändert hat"
Auch er hatte Angst vor den Rächern. Sie waren wirklich eine Bedrohung, aber er musste jetzt für Tara stark sein.
"Sie sind eine Bedrohung...aber wenn wir ihnen unsere Angst zeigen, dann spielen wir Ihnen nur zu. Zeigen wir ihnen, dass wir sie nicht fürchten."
Liebevoll drückte er ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Ich lasse nicht zu, dass sie dir etwas antun."

*Tara sah ihn an, in ihren Augen glitzerten die Tränen.*
"Ich... Ich habe auch nicht Angst um mich Fabi."
*sie schluchzte und drückte sich fest an ihn, ihren Brennden Körper ignorierte sie völlig.*
"Ich Kann mich unsichtbar machen und bin deshalb in vielen Fällen einfach nicht angreifbar, aber was ist mit dir. Was passiert wenn Dona kommt. Sie..."
*Sie stockte und wurde von einer Tränenwelle geschüttelt.*
"Sie... darf mir nicht noch jemanden weg nehmen."
*Die Gedanken an Sanjol überströmten sie und sie begann noch heftiger zu schluchzen. Jetzt im Moment fühlte sie sich wieder wie das 15 Jährige Mädchen das hoffnungslos herum geirrt war und das Fabi gefunden hatte, einen neuen Lebensmittelpunkt dem sie ihr Leben widmen konnte um einen Halt im leben zu finden.*

Fabian strich sanft über den rücken.
"Nicht doch...."
Er löste sich soweit von ihr, dass er sie ansehen konnte.
"Mir wird schon nichts passieren. Ich werde immer bei dir bleiben, das versprecheich dir"
Er küsste zärtlich die tränen von den Wangen und stand auf um eine salbe zu holen. Dann löste er sachte das Handtuch und verteilte ganz vorsichtig die salbe auf ihrer geröteten haut, zuerst würde es leicht brennen, dann sollte die salbe aber die gereizte haut beruhigen.
"Jetzt schenk mir doch ein kleines lächeln. Soll Dona nur kommen, dann wird sie den tod finden, nicht ich....außerdem hast du mich schon öfters beim sex unsichtbar gemacht..."
Er lächelte sie an und tupfte ihr einen kleinen Cremepunkt auf die nase.
"Siehst du...kein Grund sich sorgen zu machen..."
Dann gab er ihr einen innigen kuss.

*Tara sah ihn an und lächelte dann halbherzig, sie konnte nichts erwidern und das Brennen ihrer Haut raubte ihr für eingie Sekunden den Atem. Erst als er sie küsste schaffte sie es irgendwie den Scherz in den Hintergrund zu schieben und klar zu denken.*
"Ich hab einfach Angst um dihc."
*Stellte sie fest und seufzte leise bevor sie sich aus seinen Armen erhob um sich anzuziehen.*
"Dazu kommt das ich Angst habe um zero, er wird nicht mehr lange Großmeister sein und wer wird dann seinen Platzz einnehmen."
*Sie seufzte erneut, viel zu viele Sorgen lasteten auf ihr und jetzt gerade brauchte sie umbedingt ABlenkung.*

Fabi sah ihn sie an.
"Tara...versuch dir nicht so viele Gedanken zu machen...ich denke zero hat schon für alles gesorgt"
Er ging aus dem bad und nahm seine sachen.
"Kann ich dich alleine lassen?...ich muss zu mara..."
Unsicher sah er sie an.

*Tara sah ihn an.*
"Natürlich kannst du ich muss ja auch los."
*Sie zog sich flux UNterwäsche an und umarmte ihn dann fest um ihn innig zu küssen.*

Fabi erwiederte den Kuss ebenso innig und War ganz hin und weg.
" gut..dann sehen wir uns heute abend"
Er verließ lächelnd das zimmer und holte Marsich zum Training und unterricht ab.

*Tara sah ihm kurz nach und zog sich dann an um sich auf den Weg zu Aiden zu machen. Ihre Haut war immer noch ein wenig gerötet doch sie tat nichtmehr weh udn so war sie gewappnet für den Trainingstag.*

*Mara lag auf ihrem Bett und sah die Decke an als Fabi kam um sie zu holen, wortlos und still ließ sie sich von ihm nach draußen zum training führen.*

Aiden War voller elan als tara ihn zum Training abholen. Er hatte heute definitiv viel Energie die er verbrauchen konnte.

Fabian sah mara skeptisch an.
"Hey...was ist heute mit dir kleine"
Er beobachtete sie, während sie zur Trainingshalle gingen.
"Irgendwas beschäftigt dich doch"

*Tara lachte als sie Aidens Energie sah.*
"DU bist heute aber hochmotiviert."
+sie grinste und begann dann mit ihm zu trainieren.*

*Mara sah blinzelnd zu ihm hoch, sie war älter und reifer geworden, ein wenig älter als Tara in dem Alter als sie Fabi als Mentor bekomen hatte.*
"Ahc nichts, wir sollten trainieren."
*Sie setzte ein gespieltes Lächeln auf und stellte auf motiviert.*

Aiden grinste und nickte.
"Ja...ich weiß auch nicht..ich könnte heute Bäume ausreisen"
Er stürzte sich hochmotiviert ins Training.

Fabi sah mara an und hielt sie Kurz fest.
"Ich kenne dich...ich habe dich aufwachsen sehen...ich bin deine bezugsperson.."
Er sah sie einfühlsam und ehrlich an.
"Du kannst ehrlich zu mir sein und mir vertrauen"
Er lächelte.
"Du kannst dich mir anvertrauen, aber du bist dazu nicht gezwungen"