*Chizu grinste und drehte Syeren um.* "Warte mal." *Chizu öffnete den Reißverschluss und den Knopf der Hose. dann zog sie ihm die Hose aus und drehte ihn auf den Rücken.* "Jetzt kann ich dich auch massieren." *Sie lachte.*
*syeren drehte wieder auf den rücken und setzte sich auf* "mhm...so schöne Augen" *er zeichnete ihre Augenbrauen und Nase nach,bevor er sie sanft küsste*
*Chizu schloss die Augen und erwiederte den Kuss.* "Hmm...." *Sie fuhr durch seine Haare.* "Du hast schönere." *Sie küsste seinen Hals und zeichnete seine Muskeln nach.*
*Chizu lachte.* "Aber nur, weil ich zwei Persönlichkeitenn habe. Ohne meinen Dämon wären meine Augen nur so, wie jetzt." *Sie rieb ihre Nase an seinem Hals und küsste sein Kinn.* "Ich frage mich immer wieder, wieso ich dich verdient habe." *Chizu schloss kurz die Augen.*
*syeren strich ihr durch die Haare* "Weil du so viel leid in deinem leben erfahren hast...und jetzt das recht hast glücklich zu sein!" *er strich über ihre hüfte* "Ich hingegen war schon so oft glücklich, dass es eine ehre für mich ist, dich zu haben..."
*Chizu schnaupte.* "Dafür jetzt glücklich zu sein, habe ich doch ein wenig zu viele Leute umgebracht." *Sie löste sich von ihm, damit sie ihm ins Gesicht schauen konnte.* "Und eine Ehre mein Freund zu sein, ist es auch nicht." *Sie schaute betrübt auf das Betttuch.* "Aber danke." *Sie lächelte ihn an.*
*Syeren zwang sie ihn anzusehen* "Du hast die menschen getötet die dir leid zugefügt haben..." *er berührte nur kurz ihre lippen* "Ich hingegen töte leute, weil man es mir befiehlt...egal ob sie mir oder anderen kein einziges haare gekrümmt haben...."
*Chizu schaute ihn still an. Sie nahm seine Hand und legte sie auf die Stelle, wo ihr Herz saß.* "Ich habe díese Menschen geliebt, und sie mich hintergangen. Wem kann cih dann noch traun?" *Sie schloss die Augen. Dann sah sie ihn wieder an.* "Ich weiß es nicht."
*Syeren legte die Arme um sie* "Ich hoffe ich werde dich nie hintergehen..." *er legte sein ohr auf ihr herz und schloss die Augen* "....du bist zu kostbar"
*Chizu lächelte und Tränen flossen über ihre Wange.* "Ich bin nicht mehr so stark, wie vor unserer Begegnung. Dank dir bin ich ein kleines Sensibelchen." *Sie versuchte böse zu klingen, schaffte es aber nicht ganz. Dann lachte sie.* "Du böser Junge." *Sanft strich sie über seinen Nacken und seinen Rücken.* "Ist es nicht ein bisschen unfair, dass du so aussiehst?"
*Syeren schaute auf und wischte ihre die tränen weg* "Nicht weinen..." *er sah sie skeptisch an* "Wie seh ich aus?" *mit einem ruck hatte er sie hingelegt und sich über sie gebeugt* "Gut, dann müssen wir dich desensibeln!"
*Chizu sah ihn an und strich weiter über seinen Rücken. Sonst bewegte sie sich nicht, auch nicht, als er über sie gebeugt war.* "So perfekt." *Sie zeichnete seine Konturen nach.* "Ein bisschen fies ist es schon gegenüber anderen Kerlen." *Sie schloss die Augen und rollte sich zusammen.* "Gute Nacht." *Chizu grinste.*
*Syeren seufzte* "Ist doch gar nicht wahr...wir sind darauf getrimpt...hast du schonmal fabi beim trainieren gesehen?" *er verdrehte die Augen als sie sich unter ihm zusammenrollte* "...gute nacht..." *er küsste ihre schläfe und legte sich hin*
*Chizu grinste und setzte sich wieder auf.* "Das sollte eigentlich ein Scherz sein." *Sie streckte sich.* "So viel trainieren ist auch nicht gut. Aber immernoch besser als einen Freund mit Bierbauch zu haben." *Chizu grinste und fuhr mit ihren Nägeln über seinen Bauch.*
*Chizu knurrte und schaute ihn wütend an.* "Meiner schon." *Sie bewegte sich nicht, damit er ihr nicht wehtat.* "Soll ich dir wehtun? Lass mich los und du erlebst die schlimmsten Schmerzen deines Lebens." *Chizus Augen färbten sich rot und sie fauchte ihn an.*
*Chizu schrie erschrocken auf und knurrte.* "Mistkerl." *Sie versuchte sich zu befreien.*
*Kurayami kam in das Schlafzimmer gestürzt und warf Syeren von Chizu herunter, er fauchte Syeren an und zog Chizu an sich.* "Alles ok?" *Er hatte Syeren nicht erkannt. Chizu war ihm gerade wichtiger. Vergangene Nacht hatte sie ihm von ihrer Vergangenheit erzählt und jetzt glaubte er jemand wolle ihr etwas antun.*