RE: Mikan - 18

*Deliah sah ihn an.*
"Ich will aber nich weg, nicht weg von diesem wunderbaren Ort und von dir."
*hauchte sie nur und sah ihn an, ihre Stimme war nur ganz ganz leise als sie ganz sanft mit dem Daumen über seine Unterlippe strich es war fast schon ein liebvolles streichen.*

*Deliah hörte das und ihr Herz schlug dabei höher.*
"Dann will ich deine Königin sein."
*sie sah ihn an ihre Augen glänzten immer noch, dann küsste sie ihn noch einmal ganz sanft aber nur kurz und sah ihn an.*
//Ob ich mich verliebt habe?//

*Deliah sah ihn an.+
"Ja normalerweise ist es warm, heute war es einfach windig."
*sie beobachtete ihn und schmiegte sich ganz ganz leicht an ihn.*
//Er ist wirklich etwas besonderes//
*Ihr herz schlug immer noch etwas höher*

*Narei ging langsam durch den tiefen Dschungel, sie hinterlies Dunkelheit, da sie den Schatten hinter sich herzog, so wie sie es immer tat, sie erreichte einen Fluss und kniete sich nieder um mit der holen Hand einen Schluck zu trinken als sie Syron sah der ein Wesen fing hatte sie noch keinen Verdacht erst als sie Daidra rief und dieser nicht kam verstand sie was gerade passiert war, seufzend erhob sie sich und ging zu Daidra der immer noch in den Fesseln gefangen schief, der Traumwandler schien aber keine großen Anstalten zu machen sich zu befreien weshalb Naira die Fesseln einfach mit einem einfachen Zauber durchtrennte und den Traumwandler ansah.*
//Musste das jetzt sein?//*fragte sie ihn doch sie bekam keine antwort, Daidra verschwand nämlich einfach wieder weshalb Narei seufzte und dann wieder zum Fluss ging, um erneut zu trinken, kurz dachte sie daran das irgendjemand Daidra gefangen haen musste und sie wunderte sich kurz wer das woll gewesen sein konnte, normalerweise lies Daidra sich nicht so einfach fangen und das ganze wunderte sie noch mehr, dabei vergas sie das sie trinken wollte und das Wasser lief durch ihre Hände wieder in das reisende Wasser des Flusses.*

*Narei stand auf und sah sich kurz um, sie glaubte in der Ferne erkennen zu können wie das Wasser sich hob und senkte doch sie hielt sich für Geisteskrank und setzte sich einfach ans Fluss bett, sie zog ihre hohen Stiefel aus und steckte die Füße ins Wasser, es umspielte ihre Zehen und Narei lächelte leicht, das Wasser war einfach immer noch ihr liebstes Element das lag ander Nympfe in ihrem Blut weshalb sie langsam ihre Füße bewegte wodurch das Wasser hin und her schwappte, so verhaarrte sie eine weile bis sie ihre Füße wieder aus dem Wasser zog und ihre sie mit einem einfachen Zauber trocknete, dann zog sie ihre Stiefel wieder an und schnürte sie zu, daraufhin deckte sie sich mit Schatten ein und ging weiter am Fluss entlang in Richtung von Syron. Als sie ihn sah war sie für einen kurzen Bruchteil irritiert da sie ihn gar nicht war genommen hatte, doch dann fiel ihr ein das sie darauf gar nicht geachtete hatte weshalb sie sich nicht wunderte. Ihre Hand suchte ihren Dolch an ihrem Gürtel und zog ihn leicht aus der Halterung bevor sie weiter auf Syron zu ging.*

*Narei war für einen kurzen Moment irritiert sie hatte sich in ihre Schatten eingedeckt und war eigentlich nicht sichtbar gewesen doch so konnte sie es sowieso vergessen also lies sie ihre Schatten verschwinden die nur noch um ihre Füße wabberten, sie lehnte sich an einen Baum und lies ihren Dolch los.*
"Ich wollte eben wissen wer meinen Freund gefesselt hat."
*ihre Stimme klang kühl.*

*Narei blieb weiter an dem Baum gelehnt und sah dann zu ihrem Dolch den sie wieder in seine Halterung zauberte bevor sie Syron ansah.*
"Ich glaube kaum das mein Begleiter dich angegriffen hat, das macht er nicht, er hat eine bessere Art zu töten."
*Ihr blick war kurz alt.*
"Wer oder was ich bin würde dir gefallen zu wissen, nicht war."
*Sie machte sich aus allem was er sagte und tat ein Bild.*
"Doch die Frage kann ich auch zurück geben."

*Narei lächelte.*
"Seltsam normalerweise greift er niemanden ein."
*Sie wirkte ganz kurz nachdenklich bevor sie ihn wieder ansah, ein langweiliger Blick hatte sich auf ihre Züge gelegt.*
"Narei."
*Sie beschloss das es sowieso egal war ob sie nun etwas über sich preis gab oder nicht.*

*Narei sah ihm kurz nach, verengte die Augen und legte dann den Schatten wieder um sich, sie ging durch den Fluss und einen Weg entlang in das nähste Dorf das hier in der Nähe war, dort streifte sie durch die Gänge auf der Suche nach einem Opfer, als sie endlich einen reicher aussehenden Mann sah pirschte sie sich an ihn heran und brachte ihn dann mit einem Dolchstoß um, sie schnappte sich das Gold, und die Waffen des Mannes und ging dann weiter um in ein Gasthaus zu gehen, sie kaufte sich einen großen Humpen Warmen Met mit dem sie sich in die hinterste Ecke des Gasthaus setzte, es herschte Trubel in dem Gasthaus und es war richtig laut.*

*Narai bekam das ganze mit dem Betrunkenen mit und irgendwie musste sie schmunzeln, sie lehnte sich in ihrer dunklen Ecke, die durchh ihre macht noch dunkler wurde, zurück und trank einen Schluck von ihrem dampfenden Met. Während sie weiter die ganzen Situationen im Raum beobachtete, sie sah einen Mann der mit einer anderen Kellnerin eng verschlungen auf einer bank saß und Narai vermutete das das was folgen würde bald nciht mehr jugenfrei sein würde, weshalb sie gelangweilt ihren Blick weiter durch den Raum gleiten lies, aus der Küche wurde soeben ein Essen gebracht das einem Mann in dunkler Kapuze in der zweiten Ecke im Raum gebracht wurde. Nareis Blick blieb kurz an dem Mann hängen er hatte eine dunkle aura auf sich und irgendwie dachte Narei zu erst das es ihr Vater seie doch den gedanken verwarf sie sofort weshalb sie ihren Blick weiter schwenkte sie sah die Kellnerin die das Essen von Syron verschüttet hatte mit einem neuen aus der Küche gehen und lächelte, manche Frauen waren einfach viel zu ehrgeizig. Erneut flog ihr Blick weiter zu einem Soldaten in Blauer Rüstung der sein Schwert auf den Beinen hatte und es wetze, an dem Geruch der bis zu ihrer feinen NAse zu ihr zog konnte sie riechen das der Mann ziemlich betrunken war doch noch ein weiterer Geruch lag in der Luft, ein fauliger, eiternder Gestank und irgendwie wunderte sich Narei darüber, konnte die qulle des Gestanks aber nicht sehen.*