Für alle die Rpg so lieben wie ich
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15.08.2014 15:05
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*Als Xerxes Syron trug und mitnehmen wollte, konnte man eine Aura wahrnehmen, die sich sehr präzise ausprägte. Xerxes und Terra sahen sich nur an und diese Blicke sagten alles, Beide wussten davon, dass jemand ungewolltest dabei war und Terra hatte schon leicht ihren verdacht. Daraufhin lächelte sie sanft über die Lippen.* |
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*Narei hatte sich das alles mit angesehen, doch als Terra das mit den Schattenjägern sagte war sie bereits davon gestolpert,Tränen quollen aus ihren Augen und ihre Wangen hinab und benetzten den Boden zu ihren Füßen. Sie konnte das alles einfach nicht glauben, ihre MUtter lebte, obwohl sie sie damals eigenhändig umgebracht hatte, und nun war sie die Königin der Nympfen. Das alles wollte einfach nicht NAreis Kopf gehen und es fühlte sich fast so an als ob ihre Gedanken ihren Kopf zum Bersten bringen wollten. Die Höllischen Kopfschmerzen wollten einfach nicht verschwinden und kraftlos hielt sie sich nach einigen weiteren Schritten an einem Baum fest um zu Atem zu kommen,doch das brachte ihr nichts denn so wurdesie nur noch mehr von ihren Gefühlen heimgesucht und sie begann noch heftiger zu weinen. Fast hätte sie der Versuchung wiederstanden sich einfach auf denBoden zu kauern sich zusammen zu rollen und einfach die Welt an sich vorbei ziehen zu lassen. Doch sie war eine Halbnympfe eine starke noch dazu und ihr fehlten nur noch drei Relikte. Wütend auf sich selbst strich sie sich die blöden tränen von denWangen und nahm einen Schluck Wasser aus ihrem Weinschlauch der an ihrem Gürtel hing,dabei fielen ihr die Phiolen ein die vor so langer zeit, wie es ihr schien, gekauft hatte. Eines der Phiolen zog sie heraus, in ihm war eine Rotgoldene Flüssigkeit. Narei entkorkte das Fläschchen und trank es in einem Zug aus, woraufhin es einen leisen Knall gab und Narei verschwand. Sie tauchte einige Killometer Südöstlich der Stelle auf, an der sie zuvor gewesen war, kurz orientierte sie sich bevor sie weiter davon ging. Immer weiter weg von ihrer Lebendigen Mutter.* |
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*Terra, die an ihrer Terrasse saß, sah zur Sonne, die langsam unterging* |
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*Narei ging weiter sie irrte durch den Urwald immer weiter bis sie irgendwann nicht mehr konnte, sie wusste genau sie hatte keine Chance gegen die Schattenjäger, sie waren besser als sie und sie würden sie gefangen nehmen egal wie sehr sie sich bemühte. Da konnte sie auch gleich stehen bleiben und auf den Richtblock warten. doch wollte sie wirklich so leicht aufgeben? Nein das wollte sie nicht, wenn sie schon untergehen musste dann nicht kampflos. Sie würder ihrer Mutter die Stirn bieten, so wie sie es schon einmal getan hatte, und dieses mal würde sie sie umbringen und zu Staub zermahlen um sich sicher zu sein das sie nicht wieder kam. Die Vorstellung der Staub des Körpers ihrer Mutter wie er im Winde verwehte sagte Narei zu und lächelnd ging sie weiter. Bevor sie diesen Plan in die Tat umsetzen konnte musste sie erst noch die letzten Drei Relikte finden, was ja nicht allzu schwierig werden dürfte. Und tatsächlich noch am selben Tag hatte sie ihre Drei relikte und konnte das größte aller Rituale beginnen. Dazu schlachtete sie einen Paradisvogel aus dem Daidra vorher dieKraft gezogen hatte. Sein Blut lies sie über die drei Relikte fließen bevor sie in einen Kessel voll siedendem Öl warf, wieder verfiel sie in eine Art Trance in der sie mit lautem Singsang alte Magische gebräuche rezitierte. Das Blut zischte lat in dem kochenden Öl und als es Begann Blasen zu schlagen steckte Narei ihre Hand in die dicklige graue Flüssigkeit die so unglaublich heiß war das Narei dachte ihre ganze Haut würde veretzen, doch als sie den Gegenstand aus dem Kessel zog war ihre Hand unversehrt und noch nicht mal rot. Lächelnd drehte sie den Kleinen Gegenstand in der tasche es war eine kleine Münze die oben mit einem Loch versheen war sodass man sie sich um den hals hängen konnte, was Narei schließlich auch tat. Als die Münze ihre kalte Haut berührte erschauderte sie und spürte wie die macht die die Münze ausstrahlte sie durchdrang. Sie hatte es geschafft.* |
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*Terra, die zum Mahle gerade iss, störte sie einer der Wachen der sie bat mitzukommen. Terra lächelte leicht, sie spürte eine Änderung und das Schicksal, dass einen Lauf nahm. Sie ging zur heiligen Quelle, wessen Brunnen im Sekunden Takt Türkis aufleuchtete. Dies war der Beweis, dass die Prinzessin erwacht war. Terra war zum einem Glücklich, dass ihre Tochter es so so weit geschafft hatte, zum Anderen aber auch hatte sie Angst, Angst dass sie Blind vor gier wurde und den falschen Weg einschlug. Sie war dennoch glücklicher und man lies es ihr nicht anmerken, stattdessen sprach er zu Wache, dass sie Xerxes herbeten solle.* |
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*Narei sah auf die Münze hinab die nun zwischen ihren Brüsten lag und immer noch diese Stärke ausstrahlte, lächelnd schloss sie ihren Mantel wieder um sich und sah dann in die Ferne sie schien auf etwas zu warten und tatsächlich nach kurzer Zeit kam der Mann wieder der sie schon einmal aufgesucht hatte.* |
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*Syron lief eine weile durch den Urwald, als er plötzlich einen lauten Schrei hörte, diese wiederholten sich, er spürte auch 2 merkwürdige Auras und eine, die ihm bekannt war. Er macht sich im normalen Tempo auf den Weg und sah, wie Narei weinte und vor einer Gestalt mit roten Augen zurück wisch.* |
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((*narei, nich Rose ;) )) |
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*Syron hörte noch die Gestalt, wie sie sagte, dass ich zuspät gekommen war, doch Syron wusste nicht wofür zuspät.* |
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*Narei begann unkontrolliert zu zucken und sich an Syron fest zu krallen. Ihre Hände wurden plötzlich zu Pranken genauso wie ihre Füße, aus ihrem rücken schien etwas zu wachsen und ihre Augen wurdenGolden. Durch die ganze Macht die bei der Verwandlung freigesetzt wurde, wurde Syron weggeschleudert. Das Kreischen verwandelte sich in ein Brüllen und eine Flammenzunge jagte gen Himmel, aus Narei war ein eisblauer Drache geworden mit goldenen Augen.* |
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*Syron rappelte sich aus dem Stoß wieder auf und sah zu Narei... die jetzt ein Drache war* |
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((Ja ein tobender Drache :D)) |
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*Syron sah, wie das Feuer plötzlich die vielen Bäume einfach zu staub verbrannte* |
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*Narei blinzelte ein wenig, es machte sie total fertig jetzt ein Drache zu sein, als sie nach unten sah, sah sie das die goldene Münze glänzte und irgendwas rührte das in ihrem Gedächtnis. Sie dachte nach wie das mit der Verwandlung abgelaufen war und begann sich dann vorzustellen wie kaltes Wasser ihren Körper entlang lief und tatsächlich kurz darauf war sie wieder Narei.* |
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*Syron sah zu ihr und betrachtete die Verwandlung* |
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*Narei blinzelte ein paar mal um sich an die Sicht zu gewöhnen die im Gegensatz zu der des Drachens richtig unscharf war.* |
