*Chizu knurrte und drehte sich um.* "Manchmal könnte ich Kurayami den Hals umdrehen." *Sie schaute ihn an.* "Ich fühle mich nicht eingesperrt. Kurayami denkt das. ich fühle mich nur verletzt, dass du Entscheidungen triffst, die für mich genauso viel Bedeuten wie für dich." *Sie setzte sich auf.* "Du willst nur das beste für mich, das weis ich ja. Aber ich bin kein kleines Kind mehr."
*syeren sah weiterhin die decke an* "mit einem kleinen Kind würde ich nicht schlafen..." *er versuchte seine Wut zu kontrollieren* "und wann treffe ich deiner Meinung solche Entscheidungen?!" *keifte er sie an*
*Chizu fauchte.* "Vergiss es. Reagiere dich ersteinmal ab. Mit dir kann man ja nicht mehr reden." *Sie stand auf und ging zur Tür.* "Ich schlafe auf dem Sofa." *Sie knurrte.*
*syeren setzte sich auf* "ich versuche gerade mit dir darüber zu reden...nur du suchst schon wieder das weite! Entschuldige das mich dieses Thema aufregt!" *er legte sich wieder hin* "gute Nacht!"
*Chizu drehte sich wütend um.* "Wie kann ich mit dir über dieses Thema reden, wenn du schon wieder rumbrüllst. Bei deinem Dickkopf kommen wir ja sowieso nicht wieter. also versuche ich es gar nicht erst." *Sie schlug die Tür hinter sich zu und stapfte wütend ins Wohnzimmer.* //Idiotischer dickköpfiger nerviger und bescheueter Syeren....// *Sie legte sich hin und schloss die AUgen.*
*syeren stieß ein lautes wütendea knurren aus und legte sich hin* //...sture zicke...// *am nächsten Morgen stand er früh auf und machte ein wunderschönes Frühstück und stellte es ihr auf den Wohnzimmertisch. Dann nahm er seine Jacke und schlich sich leise nach draußen in den Wald und warf so lange seine wurfsterne gegen Bäume bis diese blutig waren und seine Hände aufgeschlitzt waren*
*Chizu beachtete das Frühstück nicht und ging in den Wald. Sie folgte Syeren und hatte Verbände mitgenommen. Als er aufgehört hatte, ging sie zu ihm und nahm seine Hände. Sie tupfte das Blut ab und band den ersten Verband um seine erste Hand. Sie sagte kein Wort, sondern machte einfach nur weiter damit.* //Er ist einfach zu stur.// *Sie schaute auf seine verbundenen Hände und wandte sich zum gehen.*
*syeren sah ihr schweigend zu und hatte den Kopf gesenkt. Als sie gehen wollte war er einen Schritt schneller und legte die arme um ihre taille. Kurz ballte er die Hände zu Fäusten uns die Verbände färbten sich ein wenig rot. Er hielt sie schweigend zurück.schmerz lag in seinen Augen*
*chizu nahm Syerens Hände und schaute die Verbände an. Sie seufzte.* "Du sollst deine Hände doch nciht noch mehr verletzen. Sonst verblutest du mir noch." *Sie drehte sich um und sah ihm in die Augen.* "Was hast du?" *Sie strich über seine Wange und blieb ganz nah bei ihm.*
*Chizu sah ihn verwirrt an. Dann hielt sie ihn fest. Tränen liefen über ihre Wangen.* "Wer sagt, das du nicht gut für mich bist? Habe ich das je behauptet." *Sie schluchzte.* "Ja, manchmal könnte ich dir wirklich an die Gurgel gehen, aber du bist das beste was mir je passiert ist." *Chizu lies ihn los und schlang die Arme um sich.* "Ich weis ich kann dich in manchen sachen nicht ändern, es macht mich nur traurig, wenn du deine Welt aufbaust und mich dann mit Steinen und Ketten wegsperrst. Du willst mich vor Gefahren und Traurigkeiten beschützen. Aber damit machst du mich erst recht traurig. Du... Du bist bis jetzt derjenige der mir am meisten bedeutet und der mich nicht körperlich wegsperrt. Aber ich kann das nicht, wenn du allein in deiner Welt lebst und mich wegschließt. Ich fühle mich manchmal wie ein kleines Kind, dass ein bisschen Spaß haben darf, aber danach sofort wieder in Ketten gelegt wird. Weißt du wie sich das anfühlt? Es macht mich traurig, weil ich weis, dass du das nciht absichtlich machst. Deswegen will ich für dich auch immer glücklich aussehen." *´Sie bisss sich auf die Lippe.* "Aber ich kann das nicht mehr... Ich kann nciht mehr so tun, als wäre ich glücklich."
*sYeren seufzte* "es hat keinen Sinn wenn du unglücklich bist..." *er sah sie wieder an* "warum sagst du mir es erst jetzt?warum sagst nicht mit was für Taten ich dies hervorrufe? Stattdessen spielst dus mir vor..so kann ich doch nichts ändern"
*Chizu wischte sich die Tränen weg. Jetzt war sie wütend.* "Was hast du jetzt vor? Willst du gehen?" *Sie drehte sich um.* "Weil ich es oft genug versucht habe. Wie würdest du dich fühlen, wenn ich dir sage, weist du, ich fühle mich total eingesperrt. Das würde doch auch nicht helfen." *Chizu stockte.* "Wenn du gehen willst, dann gehe jetzt. Aber dann für immer."
*Chizu schloss die Augen.* "Es ist auch egal. Ich bin wohl einfach ein wenig zu sensiebel." *Sie lies ihre Arme sinken und ging einen Schritt in Richtung des Hauses.* "Pass auf deine Hände auf."
*syeren seufzte zog sie näher in seine arme* "das habe ich doch...die Vorstellung eines leiblichen Kindes wäre so schön" *er näherte sich ihren Lippen um sie zu küssen*