Nikai lag da und hatte die Augen geschlossen, genoss ihre sanften Berührungen auf seinem Rücken und biss die Zähne zusammen als sie über die gereizten Hautpartien strich. Schließlich setzte er sich auf und fuhr sich seufzend durch die Haare. Er wusste, dass ihr zauber nicht mehr wirkte, das musste er auch gar nicht mehr. sie hatte einen teil den sie wollte ja schon bekommen. "Warum bist du sonst noch hier?" Seine Stimme hatte wieder den sonst so sanften und ruhigen Ton angenommen.
Jace schmunzelte. Er musste aufpassen, was er da von sich gab. "Aber du warst echt gut....ich habe meinen alten freund im tempel einen kleinen besuch abgestattet..." Er seufzte. "Denkst du die elfen kümmert es ob wir mit ihnen reden oder gegen sie kämpfen wollen. Sie töten uns, egal wie wir vor ihnen stehen. Unsere Kinder schlachten sie ebenso wie unsere Alten...egal ob wir ein schwert oder eine weiße Fahne in der hand halten....es ist ihnen egal."
Ahris Blick fand ihn und fixierte ihn mit den bersteinernen Augen. "DU weißt es ganz genau." sie schaffte es nicht einen kurzen Blick der kläglichkeit aus ihrem Gesicht zu verbannen als sie sich aufsetzte. Dieser Moment würde wohl nie wieder kommen, doch sie hatte keine Wahl. Die Tierelfen, das volk dem sie angehörte, für die ihr Vater sein leben gelassen hatte, verlangte dies von ihr.
deliah seufzte. Vermutlcih hatte er recht. Die Elfen waren ein stolzes, egoistisches Volk und sie konnte sich die Situation der Tierelfen nur viel zu gut vorstellen. "Ihr werdet doch genau das selbe tun um Anerkennung zu erlangen. Denkt ihr wirklich euer Krieg wird nicht tausende unschuldige Opfer in den Tod reißen. Einschließlich der Schatten die für eure Sache kämpfen müssen, obwohl sie, kein wenig davon tangiert werden?"
Nikai seufzte und sah sie an. Sie musste sich vor ihm nicht verstecken, er kannte ihren Schmerz den sie durch den verlust ihres Vaters erlitten hatte. "Du weißt, dass ich euch in dieser Hinsicht nicht unterstützen kann..." Er strich ihr zärtlich über die wange und fasste unter Kinn um sie an seine Lippen zu ziehen und zu küssen. "ich habe alles in meiner macht stehende getan..." hauchte er ihr gegen die Lippen.
Jace seufzte. "Ich habe mir geschworen so viel unschuldige wie möglich zu verschonen....gleichzeitig aber so viel wie möglich von unserer sache zu überzeugen...aber weißt du was?" Seine Augen fing wieder an zu schimmern. "...ich töte jeden der sich uns in den Weg stellt.." dann verwandelte er sich zurück in den Schneeleoparden und fauchte Deliah drohend an, während er weiter auf deliah zuging.
Ahris Lippen bebten als sie den Kuss ebenso zärtlich wie seine Geste erwiderte. "Du musst mehr tun Nikai." in ihren Augen lag Schmerz. Ein Blinzeln und er war verschwunden. "Der Orden ist mächtig. Du musst uns Helfen Nikai." ihre geschwungenen Wimpfern schafften es nicht, die kleinen Tränen aufzuhalten, die aus ihren Augen hervor quollen. Mit ihrem Langen Zeigefinger wischte sie, sie beiseite und sah ihn gefasst wieder an. "du musst."
Deliah wich zurück, doch sie kam nicht weit. Eine Wurzel des nahen Baumes kam ihr in die Quere und brachte sie zu Fall. Sie landete auf dem nun schmerzenden Po und starrte die rießige Raubkatze vor ihr an. Angst. Todesangst spiegelte sich in ihren Augen. "bitte." hauchte sie, gebrochen.
Nikai seufzte und zog sie in seine Arme, wie so oft hielt er sie im Arm und strich ihr durch die Haare. "Ahri...ich kann nicht..." Für einen kurzen Moment schloss er die Augen. Es tat weh sie zurückzuweisen. "....zumindest jetzt noch nicht" lenkte er dann leise ein und drückte ihr einen Kuss sanft auf die Haare.
Jace setzte zum sprung an, landete aber nur über sie und fletschte drohend die Zähne, bevor er sich wieder zurück verwandelte und sie ernst an sah. "Stell dich mir nicht in den Weg...es wäre sonst nur unschuldig vergossenes Blut..." Hauchte er ihr dann leise ins Ohr, während er ihr mit dem finger über den hals Strich. Dann ließ er von ihr ab und verwandelte sich zurück in den Schneeleoparden. Mit einer letzten Drohgebärde verabschiedete er sich und verschwand dann wieder im wald. Er hoffte Ahri hatte genug zeit gehabt und sendete ihr seine gedanken als warnung.
Ahri kuschelte sich an ihn, sie fühlte sich immer noch so geborgen in ihnen. Doch es dauerte nur einen Sekunden bruchteil ehe sie ihn von sich weg schob. "Wir werden alle dafür sterben." sie erhob sich und zog sich langsam Stück für Stück wieder an. Wehemut lag in ihren Augen, doch als sie sich zu ihm umdrehte war auch dieser verschwunden.
Deliah erschauderte. Noch immer lag sie da, zu gepeinigt von der Angst als das sie aufstehen konnte. Sie hätte ihre Gabe einsetzten können. Sie hätte Firnen rufen können. Doch stattdessen war sie nur panisch geworden wie ein Kind. Zu gepeinigt von ihren Gefühlen für NIkai, die sie im Griff hielten und ihr die Luft zum Atmen und die Kraft zum denken raubte. Sie schaffte es nicht aufzustehen.
Nikai hatte sich an seine bettkante gesetzt und ihr beim anziehen zugesehen. Zu gerne wollte er dass sie blieb. einfach aus dem grund, dass er dann wusste, dass sie ihr in sicherheit war und nichts dummes anstellen konnte. Er fuhr sich seufzend durch die Haare. "ich sagte dir bereits, dass ich nicht nochmal gegen die elfen in einen vernichtenden krieg ziehen werde...es kostete mir schon einmal das Leben." Er stand auf und sah sie an. "Du musst gehen...bevor sie dich hier entdecken...dann kann ich dich nicht in schutz nehmen..." meinte er dann ernst, als er richtung bad ging. Er musste sich den schweiß vom körper waschen und seinen Diener das Bett neu beziehen lassen. Er wollte nicht dass er oder das Bett nach Ahri roch, wenn er Deliah wieder begegnete. Allein der Gedanke an Deliah bereiteten ihm jetzt schon kopfschmerzen.
jace lief zurück zum gasthaus in dem sie untergekommen waren und wartete dort auf Ahri.
Ahri sah ihm dabei zu wie er Richtung Bad ging. Sie hielt ihn nicht auf. Wie konnte sie. Was sollte sie nur tun. Sie hatte versagt. Sie sah zu wie er im Bad verschwand und eilte ihm dann doch noch einmal nach. Sie erreichte ihn dort und schlang die Arme noch einmal um seinen Hals und küsste ihn ein letztes mal leidenschaftlcih. "Vergiss mich nicht." ihre Augen glühten jetzt vollkommen, ebenso ihre wie rosa leuchtende Kette. Oh ja, sie würde ihn nicht dazu zwingen können für ihr Volk in den Krieg zu gehen, doch vielleicht schaffte sie es, mit all ihrer Magie dafür zu sorgen, dass er es aus Liebe tat. Ihre AUgen, waren zu schlitzen geworden funkelten aber wunderschön als sie in seine sah. "Vergiss mich nicht, auch dann wenn du mich auf dem Schlachtfeld sterbend zurück gelassen hast." ihre Finger strichen über seine Wange. Ihr Daumennagel ritze eine kleine Wnde in eben diese, als sie sich von ihm löste. Als sie sich umdrehte verklang ein leise, ganz fernes Lachen. Dann war sie verschwunden fast als wäre sie nie dagewesen. Und nur ihr Duft, die Wunde an seiner Wange und das zerstörte Bett waren von ihr übrig geblieben. Schon im nach draußen gehen hatte sie wieder die Gestalt der Dienerin angenommen und als sie den Wald erreichte, verwandelte sie sich in den Fuchs. Sie rannte durch den Wald, froh darüber ihre Pfoten über den rauen Waldboden rennen zu spüren. So erreichte auch sie das Gasthaus.
Deliah schaffte es nach Minuten erst sich zu erheben, noch immer zeichnete Angst sie, und ließ sie beben. Doch sie schaffte es langsam in Richtung des Tempels zu gehen. Auf halbem WEg blieb sie stehen. Sollte sie zu Firnen gehen? Der grüne Drache würde sie zurück auf die richtige Gedanken bringen. Doch eigentich gab es im Moment nur einen einzigen Ort an dem sie jetzt sein wollte, und nur eine einzige Person bei sich. Also ging sie langsam in Richtung Nikais Apartment davon.
Nikai verzog das Gesicht als sie ihm die Wange aufritzte. "du weißt, dass ich dich nie vergessen könnte... Und schon gar nicht sterben lassen könnte " Antwortete er ihr noch als er den Kuss erwiderte. "niemals... " Hauchte er schmerzlich als sie schon verschwand. Dann war sie verschwunden, als wäre sie nie hier gewesen. Sein Blick viel auf das komplett Durchwuhlte Bett. Oh doch sie war hier gewesen. Es erinnerte ihn ein wenig an seine erste Nacht mit deliah. Das bett hatte ähnlich ausgesehen. Bei dem Gedanken an die rothaarige Schönheit schmerzte sein Herz. Sie durfte hiervon nichts erfahren. Also ließ er seinen Diener kommen der das bett neu beziehen und alles wieder ordentlich herrichten sollte während er sich die Schuld unter der dusche fix vom der haut wusch. Als er fertig war ließ er noch seinen persönlichen heiler kommen um die Spuren von ahri auf seiner Haut zu beseitigen und sich die Linien seiner Vergiftung nochmals genauer anzusehen und zu kontrollieren. Es dauerte nur ein paar Minuten und sie spuren seiner wilden Begegnung waren volkommen verschwunden. Seufzend zog er sich wieder an als sein Diener und der heiler sein Apartment wieder verließen.
Deliah erreichte das Apartment gerade als Diener und Heiler eben dieses verließen. Sie betrachtete sie kurz, doch es waren nur Sekunden so richtig nahm sie sie nicht wahr. Langsam ging sie zur Tür und blieb dann davor stehen. jetzt wo sie hier war, war sie sich nciht sicher ob sie es wirklich wollte. Sie hatte die Hand schon an den Türgriff gelegt doch anstatt ihn hinunter zu drücken rutschte sie vor der Tür langsam Richtung Boden. Sie fühlte sich wie ein Häufchen elend, wie sie jetzt die Tür ansah, unweigerlich unwissend was sie jetzt tun sollte.
Ahri strich sich durchs schwarze Haar als sie vor dem Gasthaus zurück in die menschliche Gestalt wechselte. Sie ging langsam hinein. Sofort sprang ihr Jace ins Auge. Ohne ihn auch nur zu beachten ging sie zum Tresen und bestellte sich ein Glas Wein und ein kleines Glas Schnaps. Diesen leerte sie zuerst, bevor sie sich mit ihrem Wein an einen Tisch setzte. Die Beine übereinander schlug und dann an ihrem Kelch nippte.
Nikai war zurück in den vorderen Teil seines Apartmends gegangen und wollte sich wieder auf seine Couch setzen. Er stellte den Wein hin und holte sich ein Glas. Dann nahm er sich eine weitere Zigaretten, die zweite für heute und wollte sie sich anzünden als er ein kleines Geräusch vor der Tür wahrnahm. Es war leise, kaum zu hören, doch seit ahris auftritt war seine gabe aktives und er eigentlich bis zum zerreißen gespannt. Nur deswegen nahm er es wahr. Leise steckte er das Feuer weg und die Zigarette unberührt hinter sein Ohr. Ebenso leise nahm er seinen Dolch und schlich zur Tür. Davor hielt er kurz inne, bevor er sie mit einem Ruck öffnete. Irritiert blinzelte er als er niemanden davor stehen kann. Docj seine Augen weiteten sich als sein Blick auf den Boden wanderte und er deliah dort sitzen sah. Er ging in die Hocke und betrachtete sie. Sie sah furchtbar fertig aus. "deliah? Was ist passiert?! " Er war besorgt und strich ihr über die Wange. Kurz sah er den Gang auf und ab, bevor er die Arme unter sie schob und sie schließlich doch auf seine Arme hob. Er brauchte einen Moment um seine Kräfte zu sammeln und um sie dann zur Couch zu tragen. Dort setzte er sie schließlich wieder ab und schloss dann die die Apartmenttür. Genug Anstrengungen für heute.
Jace beobachtete ahri seit sie das Gasthaus betrat und zog die stirn kraus. Als sie sich setzte stand er aufgrund ging zu ihr. "dein Schnapskonsum steigt in Letzter zeit deutlich an... " Flüsterte er ihr ins Ohr als er sich kurz von hinten über sie beugte.
Deliah spürte es nur am Rande ihrer Wahrnehmung wie sie hoch gehoben und dann aufs Sofa abgelegt wurde. Sie schaffte es zu blinzeln und so ihren leeren Blick zurück ins jetzt zu bringen. Sie sah zu ihm wie er gerade die Apartmenttür schloss. Sie wollte eigentlcih wenn sie so darüber nachdachte nciht hier sein. Sie wollte bei Firnen sein. Doch jetzt war sie hier, fühlte sich unwohl, und doch war sie hier. Sie strich sich durchs Haar und sah dann zu ihm. "Ich bin einem dieser Tierelfen begegnet." stellte sie fest und fixierte ihn mit den Augen. Sie wusste nciht wo genau dieser Arghwohn gegenüebr ihm jetzt her kam, doch sie fühlte das hier etwas nicht stimmte.
Ahri sah ihn nicht mal an und trank nur einen weiteren Schluck aus ihrem Kelch. "Schnaps ist ein gutes Mittel gegen Schmerz, solltest du auch mal ausprobieren." sie wirkte kraftlos, wodurch ihr sonst so natürlicher Glanz weniger stark war.
Nikai hielt inne als sie dies sagte und strich kurz über die Tür. Dann drehte er sich zu ihr um und ging zu ihr zurück. Er nahm die Flasche vom Tisch und öffnete. "möchtest du auch ein Glas? " Fragte er zunächst. Solange ließ er sich ihren Satz durch den Kopf gehen. War sie ahri etwa noch an der Tür begegnet. Er hoffte nicht. Konnte sie ihm ansehen was geschehen war? Er betete dafür dass sie es nicht tat. "wem und wo? " Fragte er schließlich nach und sah sie ernsthaft besorgt an. "hat man dir wehgetan?!" Er hatte einen Verdacht und ebenso ernst klang seine Stimme. Wenn sie es nun wagen würden deliah anzufassen würde er durchaus wütend werden. Niemand durfte ihr wehtun.
Jace knurrte leise und setzte sich dann zu ahri. "wer vom euch beiden lässt sich hier von wem einlullen ahri?" Sein Tonfall war streng. "er von dir und doch du von ihm? "
Deliah lehnte sich zurück und betrachtete ihn weiter. "Nein danke." ihre Stimme klang kühler als sie es geplant hatte. "Man hat mir nciht weh getan, aber die Drohung hat schon gereicht." Sie wirkte jetzt wieder gefasster, und irgendwo war sie das auch. Sie hatte den ganzen Schmerz unter einem Schutzmantel versteckt.
Ahri seufzte leise. "Ich hab es versucht." stellte sie dann fest. "Aber es steht nicht in meiner Macht ihn dazu überzeugen, dazu ist mehr nötig als blinde verliebtheit."
Nikai setzte sich neben deliah und schwieg kurz. Man hätte deliah gedroht, jemand sah sie als Gefahr für die Durchsetzung eines Plans. Er seufzte leise. Ahri konnte es nicht gewesen sein, sie war niemand der jemandem so massiv drohte. Jace dagegen schon. Fest umfasste er sein Weinglas. So fest, dass seine feinen Fingergelenke weiß hervortraten. Kurz schloss er die Augen und fuhr sich durch die Haare. "er hat es auf dich abgesehen... " Sagte er dann leise. Wie konnte jace von deliah und was sie ihm bedeutete wissen? Wie war er dahinter gekommen? Dann fiel es ihm ein. Die worte die Jace zu ihm im Büro gesagt hatte. Er wusste über ihn und Deliah Bescheid, er hatte sie in seinen Gedanken gesehen.
Jace schmunzelte. "vertrau auf deine Fähigkeiten...ahri " Er musste irgendwie anfangen zu grinsen. "nikai ist mit dem Alter zäh geworden... Aber er kann dich nicht vergessen... Er kann es einfach nicht. Wir kriegen ihn schon noch weich"
Deliah strich sich durchs Rote Haar und sah zu ihm. "Sie werden vor nichts zurück schrecken um ihren Willen zu bekommen." irhe Stimme klang nüchtern, beinahe teilnahmslos. "Was gedänkst du dagegen zu tun?" sie blinzelte ihn gespantn an.
Ahri seufzte leise trank noch einen weiteren Schluck. "Seine kleine Freundin macht die Sache nicht gerade leichter für mich." steltle sie dann fest.
Nikai schwieg. Betrachte den blutroten wein in seinem Glas und seufzte leise. "er hat es gesehen...er hat in meinen Gedanken gesehen was und wie viel du mir bedeutest... " Seine Stimme war leise und nicht wirklich deutbar.dann nahm er einen kräftigen Schluck von dem Wein und fuhr sich wieder durch die Haare. "es tut mir leid dich in solch große Gefahr gebracht zu haben...dies hatte ich nicht beabsichtigt " Gab er schließlich fast ein wenig kleinlaut zu als er sich schließlich wieder aufrichtete und sich mit geschlossenen Augen zurücklehnte. "das einzige was ich zunächst machen kann ist die Gespräche mit den Elfen wieder aufzunehmen... Um die Situation vorerst zu entschärfen"
Jace schmunzelte. "sie ist nicht besonders stark.... Lässt sich leicht einschüchtern.... Du hättest sie sehen sollen... " Er schwieg kurz. "er hat eine Schwäche für rothaarige...sie sieht cahara unglaublich ähnlich. Ich musste wirklich zweimal hinsehen... Aber sie ist schwächer... Zitterte und hatte Angst vor mir... Wie ein kleines Kind " Er schüttelte lachend den Kopf. "außerdem ist die Beziehung von den beiden ein Geheimnis... Niemand weiß davon... Mal sehen wie lange es geheim bleiben wird... Du könntest ihn zwingen seine Liebelei zu beenden..."
Deliah nickte langsam. "Das solltest du wohl." sie erhob sich jetzt. Sie fühlte sich einfach nicht wohl, sie wusste nciht genau wieso doch sie wusste, dass es sich falsch anfühlte hier zu sein. Langsam ging sie zur TÜr. "ich werde zu Firnen gehen." sie blieb an der Tür für einige Sekunden stehen um ihn anzusehen, bevor sie ohne ein weiteres Wort den Raum verließ.
Ahri sah zu ihm. "Ich könnte ihn ohne mühe dazu zwingen. Ich könnte ihn auch dazu zwingen für seine gespielte Liebe zu mir in den Krieg zu ziehen. Doch das würde zu nichts bringen. Ich brauche Nikai als einen Verbündeten. Keinen Sklaven." sie trank wieder von dem Kelch und sah zu Jace an. "ich regel das."
Nikai sah sie ebenso lange an. Er wollte noch so viel sagen, doch dann war sie schon verschwunden, bevor er überhaupt den Mund richtig aufbekam. Entrüstet leerte er sein Glas und stellte es ab. irgendetwas stimmte nicht mir ihr. Ob es rein an Jace Drohung lag? Er war sich da nicht so sicher. Schließlich ging er zurück in sein Schlafzimmer, huschte nach draußen auf den kleinen versteckten Felsenbalkon und zündete nun doch seine Zigarette an. Schweigend ließ er seinen Blick über die Umgebung schweifen und fasste dann den großen grünen Drachen in seinen Blick. Er fühlte sich alles andere als wohl dabei Deliah alleine zu lassen, aber er wusste, dass sie gerade allein sein wollte. Er konnte sie ja schlecht zu etwas zwingen. Was sollte er als nächstes tun?
Jace verschränkte die Arme. "Denkst du es ist wirklich nur rein gespielte Liebe?" er zog die Stirn kraus. er war sich da nicht ganz so sicher. "Er tut verdammt viel für die Liebe...es würde sich selbst dafür aufgeben..."
Deliah erreichte Firnen. Sie schmiegte sich an seine Flanke und setzte sich dann auf seine Tatze. Der grüne Drache beruhigte sie schnell. //Du musst dich von ihm distanzieren, sonst bringt er dich um// Firnens Worte in Deliahs Worte hallten nach, sie schlcukte schwer. "Ich kann nicht." Eine Träne rollte ihre Wange hinab, einige folgten, sie verbarg den Kopf in den Händen und schmiegte sich an die warmen Schuppen des Schatten.
Ahri beobachtete ihn. "Nein, es ist nicht alles nur gespielt. Aber es ist zu gefährlich." stellte sie fest udn trnak ihren WEin leer, ihre bernsteinen Augen waren zu schlitzen verängt.