*Kurayami sah kurz zu Syeren* "Zu malen?" *Er zog einige Striche.* "Es beruhigt. Und es ist das einzige was Chizu damals geduldet hat." *Er schob das fertige Bild auf díe Seite und stand auf.* "Sie erwartet dich."
*Chizu hatte ich nur in Unterwäsche aufs Bett gelegt und starrte an die Decke.*
*Kurayami seufzte und strich sich durch die haare.* "Sie war damals noch jung genug. Sie hat keine meiner Freundinnen gemocht und erst recht nicht meien Vorliebe für das Rauchen. Sie hat meine Zigaretten versteckt oder in den Fluss geschmissen. Irgendwann habe ich sie in meinem Zimmer gefunden, als sie meine Sachen durchstöbert hat. Dabei hat sie meine Bilder entdeckt. Und seitdem freut sie sich jedesmal, wenn ich ein Bild male. Alle anderen Sachen hatten sie wütend gemacht." *Er ging zur Spühle und wusch sich die Farbe von den Händen.* "Wir können über unsere Gedanken miteinander komunizieren. Sie hat gesagt du sollst kommen."
*Syeren seufzte* "Wenn du etwas rauchen willst...meine Sachen sind hier ganz oben in einer Kiste* *Er deutete nach oben über den Küchenschrank* "...aber mit Drogen sollte man aufpassen...ich sags ja nur..." *er sah ihn an* "...ich hoffe ihr macht das nicht ständig...wäre mir sonst glaub ich peinlich..." *er seufzte wieder* "...ich geh dann mal...bevor sie noch anfängt irgendwas kaputt zu machen..." *er stieß sich von der anrichte ab und ging zu chizu* "...du bist ungeduldig..."
*Kurayami grinste.* "Nein. Ich bleibe ihr zuliebe nüchtern und rauche nicht mehr." *Er nahm das Bild und ging in sein Zimmer. Dann hing er es auf und legte sich zum schlafen ins Bett.*
*chizu sah ihn an.* "Du liebst mich doch deswegen." *Sie grinste und zog eine Augenbraue hoch.* "Du hast Kury Zigaretten angeboten." *Sie bleckte die Zähne.* "Böser Junge."
*Syeren verdrehte die Augen und kletterte zu ihr aufs bett. dann küsste er sie* "...ich habe ihm keine Zigaretten angeboten...sondern Drogen...feinste Drogen..." *er küsste sie leidenschaftlicher* "...sag ihm, wenn ich ihm das nächste mal Drogen anbiete, dann behält er das gefälligst für sich...und plaudert es nicht gleich wieder aus...sowas macht man als schwager nicht...das bleibt und männern....und er soll sich die ohren zuhalten!" *er grinste und biss ihr in den Hals*
*Chizu grinste.* "Er raucht keine Drogen. Kury hat es aufgegeben." *Sie stöhnte.* "Er schläft in letzter zeit mit Ohrenschützern. Extra füür uns." *Sie kratzte ihm mit ihren Nägeln über den Rücken.* "Kury verrät mir sehr viel. Woher hätte ich die letzten Male auch wissen sollen, dass er da ist." *Sie lachte.* "Ich dachte du hättest Spaßverbot." *Chizu stöhnte erneut und presste ihre Beine zusammen.*
*Syeren lächelte* "...war ja nur ein Angebot..." *er küsste sie wieder* "....du bist halt einfach zu laut..." *er verzog das Gesicht und sah sie an. dann löste er sich und legte sich neben sie* "...in Ordnung....gute nacht..."
*Chizu knöpfte sein hemd auf und strich über seinen Bauch nach unten.* "Ich bin zu laut? Wohl eher du." *Sie fädelte seinen Gürtel aus der Hose und band damit seine Hände an das Obere Bettteil.* "Außerdem habe ich gesagt, dass ich dich verwöhnen will, wenn du abends nach Hause kommst." *Chizu öffnete den Knopf seiner Hose und zog sie ihm aus. Dan rutschte sie wieder nach oben und küsste ihn gierig.* "Also bin ich dran."
*Syeren sah siegeschockt an und versuchte seine Hände zu befreien. er schlang die beine um ihre, sodass sie gefangen war und sah sie an* "....chizu...." *er versucht ihr auszuweichen* "...untersteh dich!..." *er klang fast schon ein wenig panisch*
*Chizu drückte seine Beine auseinander und kletterte raus. Dann hohlte sie einen zweiten Gürtel und band seine Füße unten fest. Danach betrachtete sie ihr Werk.* "Siehst gut aus, so angebunden." *Sie grinste und küsste seine Brust und wanderte leicht nach unten.* "Bin ich aber böse." *Chizu lachte leise und strich über seine Boxershorts.* "Ich glaube daran könnte ich mich gewöhnen."
*Syeren sah an und drehte sich ruckartig um, auch wenn er sich so ein wenig die Handgelenke quetschte* "....chizu....ich warne dich...lass den Unsinn..." *er knurrte und versuchte sich immer noch zu befreien* "...spaßverbot! Denk dran!"
*chizu sah seinen Rücken an.* "Wie schade." *Sie hohlte sich Schlagsahne und kam zurück.* "Dann muss ich mich anders unterhalten." *Chizu zog ihren Bh aus und schloss die Tür ab. Dann ging sie zurück zu Syeren und setzte sich mit der Sprühdose neben ihn.*
*Chizu grinste.* "Das wirst du schon noch früh genug erfahren." *Sie küsste seinen Rücken und zeichnete Muster am unteren teil des Rückens.* "Schau nicht so, als wäre ich Lakey, der dich foltern will." *Chizu stellte die Sprühsahne auf die Seite und seufzte.*
((Er hatte oft genug seinen Spaß. Sie will auch mal. Da fällt mir ein, wie komme ich eigentlich auf diese Ideen...))
*Syeren sah sie immer noch genau so an* "So kommt es mir aber vor!" *er spürte seine Hände nichtmehr, die waren mittlerweile taub geworden* "...du machst mir angst..."
*Chizu nahm die Sprühsahne wiederund sprühte sich ein kleines Häufchen Sahne auf den Finger. Dann steckte sie den Finger in den Mund.* "Hmmm...." *Sie öffnete den Gürtel an seinen Händen und dann den an seinen Füßen.* "Schön zu wissen." *Sie stellte die Sahne weg und drehte sich auf die Seite.* "Nacht,"
((Ich bin kurz essen. Sorry aber sie is auch en Frau mit Wünschen...))
*Syeren blieb einfach so liegen und seufzte lang und ausgedehnt* "...du könntest mich wenigstens ein bisschen darauf vorbereiten...anstatt mich gleich so anzufallen" *er drehte sich wieder auf den rücken und beruhigte sich. er schloss die Augen* "....meinetwegen tu mit mir was du willst....aber reiß mich bitte nicht in kleine Stücke..."
*Syeren machte die Augen auf und drehte sich zu ihr. Er beugte sich über sie küsste sanft ihre Schläfe* "...es tut mir leid, dass ich dir mal wieder den Abend versaut hab..." *er seufzte traurig und strich flüchtig über ihren Arm, küsste kurz ihre Schulter und stand dann auf. Er ging aus dem Zimmer in die Küche und schenkte sich ein zweites glas schnaps ein und rollte sich eine dünne Zigarette. damit setzte er sich an den Küchentisch und stützte den Kopf auf. Er war sauer auf sich selbst.*