*Fabi erstarrte kurz, nahm sie dann aber in den arm und strich über ihren Arm* "Ich bewundere dich für den Mut, dass du dich hier her wagst....das sieht man nicht oft" *sagte er leise*
*Tara weinte weiter.* "Ich will MEntorin werden, aber ich kann das nicht, ich schaffe es nicht mich von Sanjol zu trennen. Ich kann ihn nicht hinter mir lassen." *sie schluchzte weiter.*
*Fabi lehnte sich gegen dein baum und setzte sich bequem hin. dann zog er sie in seine tröstenden Arme* "Was genau hindert dich daran?" *er wollte ihr helfen*
*Tara weinte weiter.* "Einfach alles, Zero gibt mir keinen Schüler wenn ich phsyisch so instabil bin. Wenn ich nicht mit dem Tod von Sanjol klar komme wie soll ich dann einen Schüler ausbilden." *sie drückte sich wieder an ihn.*
*Fabi strich ihr weiter über den Rücken* "Du musst nur akzeptieren...akzeptieren dass er nicht mehr als Mensch bei dir sein kann...sondern genau hier" *er legte ihre Hand auf ihr Herz* "Sondern genau hier für immer bleibt...was zero sagen wollte ist, dass du trauern darfst...aber diese Trauer nie dein Leben bestimmen darf....Leben und Tod gehen Hand in Hand....das muss man akzeptieren....deshalb befinden sich die Aschen der, die wir lieben in den Stämmen der Bäume...mit der Zeit nehmen sie das tote in sich auf und Leben damit, ziehen daraus ihre Energie für Leben-...das ist der sinn dieser Bäume" *er zeigte ihr ein schon eingewachsenes Aschengefäß* "Man soll mit dem Tod umgehen können und die zeit die man gerade mit einem Menschen den man liebt verbringt genießen, solange man sie....nicht der Vergangenheit nachtrauern, weil sie vielleicht schöner war...sondern die schönen Erinnerungen bewahren und es dabei belassen....weil man sonst sich die Möglichkeit blockiert im hier und jetzt zu Genießen...."
*Tara schluchzte auf seine Worte sie so berührten, sie strich über seine Wange.* "Fabi..." *Sie weinte weiter, sie konnte im Moment sich selbst nicht verstehen, warum sie sich von diesem wunderbaren Menschen getrennt hatte. Sie Schloss die Augen um die Gedanken loszuwerden. Sie erhob sich schließlich und sah ihn an.* "danke Fabi, du hast mir die Augen geöffnet, dafür stehe ich auf ewig in deiner Schuld." *sie sah ihm in die Augen, doch dann wand sie sich ruckartig ab, sie hatte das Verlangen verspürt ihn zu küssen, und das wollte sie nicht. Nicht jetzt so kurz nach dem sie ihm soviel angetan hatte. Sie wandte sich ab und rannte dann zurück zum Tempel. Sie wurde auf dem Weg unsichtbar. Sie dachte im Moment nicht daran das Finn vermutlich in ihrem Zimmer war, und so rannte sie immer noch unsichtbar in ihr Zimmer und schmiss sich immer noch weinend auf ihr Bett.*
*Fabi sah ihr seufzend nach und stand dann auf. er spürte noch immer wie sie sich an ihn geschmiegt hatte und wie sehr er das vermisst hatte. Dann machte er einen schwierigen Schritt und ging zu dem Baum wo er die asche seiner Schülerin hineingesteckt hatte. Er war nur ein einziges mal da gewesen, vor zwei jahren als er ihre asche in den Baum gesteckt hatte. sie war bei dem gleichen überfall wie Sanjol gestorben. Weil er sie nicht hatte beschützen können. Es war das schlimmste was ihm bis jetzt, bis er Tara verloren hatte passiert war. Er legte die Stirn auf das kästchen schloss die Augen und lies seine eigenen tränen laufen*
((ich geh ma davon aus dass finn sie hören kann))
*Finn sah erschrocken zu dem fleck auf dem Bett, wo sich seine unsichtbare Freundin wohl befand. er ging zu ihr und tastete das Bett nach ihr ab* "Süße....ohje...was ist passiert"
((Ja ich weigere mich ein Taschentuch zu nehmen!))
*Tara schluchzte nur sie konnte nicht reden. In Gedanken ging sie all die Leute durch die sie verloren hatte. Sanjol, ihren Besten Freund, ihre Familie, und Fabi. Die ganzen Leute die ihr wichtig gewesen waren und die sie ihm Laufe der Zeit verloren hatte. Tara konnte es nicht ertragen all ihre Gesichter vor ihrem inneren Auge vorbei ziehen zu sehen und so wurde sie sichtbar, Sie hatte die Arme um die Beine gelegt und sich so klein wie es ging gemacht, sie sah wie ein Embryo.*
*Finn war mit der Situation heillos überfordert. Er legte sich zu ihr und befreite sie aus ihrer komischen lage, um sie besser in den Arm nehmen zu können* "Schhh....ich bin da...wer hat dir wehgetan?" //ohweija//
*Tara war unfähig etwas zu sagen. Sie weinte einfach weiter und schmiegte sich an Finns Brust. Doch es fühlte sich nicht richtig an, als sie in Fabis Armen gewesen war, hatte es sich so richtig angefühlt doch jetzt.*
*Für Finn war das gar nicht so einfach, wenn sie ihm nicht sagte was los war. er versuchte sein bestes und hielt sie einfach schweigend im arm, während er die wand anstarrte*
*Fabi löste sich von dem Baum, küsste dessen rinde, so wie er Sasa (ich geb ihr ständig neue namen xD ) immer auf die Stirn geküsst hatte, wenn sie alpträume gehaupt hatte und zu ihm gekommen war und in seinen Armen eingeschlafen war. er lächelte und ging dann zurück in den Tempel, zurück in sein verkohltes zimmer, er wollte keine neuen Sachen....Sein Leben war ein Trümmerhaufen, also wollte er auch nur Trümmer um sich haben*
*Tara weinte weiter. Sie konnte nicht aufhören war sie im Moment einfach nicht fähig dazu. Sie schmiegte sich an seine Brust obwohl es sich so falsch anfühlte, im Gedanken war sie immer noch bei all den Leuten die sie verloren hatte.*
*Tara löste sich von ihm.* "Dein Mädchen vielleicht, doch alles anders als stark." *Sie weinte weiter.* //Wenn Fabi jetzt hier wäre, wüsste er wie er mich trösten könnte.//
((Ja achne. Des passt alles nicht mehr logisch zusammen weil bei Syeren und Chizu viel mehr Zeit vergangen ist als bei den anderen! Aber es musste logischerweise zwei jahre sein, weil Jace zu Larees gesagt hatte das Zero bereits 2 Jahre großmeister ist))
*Tara schluchzte einfach nur weiter.* "Hast du nicht wenn du mich als stark abstempelst."
((hmm, und Tara ist eigentlich schon 17 aber naja...))
*Tara sah ihn böse an.* "Vielleicht, vielleicht auch nicht." *war dann das einzige was sie sagte. Sie setzte sich richtig auf das Bett, ihr Beine hatte sie wieder angezogen, sie weinte nicht mehr doch ihr Gesicht war immer noch Tränen verschmiert. Sie war ein wenig sauer Finn weil er genervt schien, nur weil sie gerade totale Probleme mit sich selbst hatte.*