*Chizu strich ihm über den Rücken.* "Er wird dir glauben. Ich weis dass. Mir zwar auch. Aber dir ebenfalls. Er hat dich nicht umsonst nicht aufgegeben." *Sie stand auf.* "Wenn du willst, gehe ich. Aber er wird hiervon nichts erfahren. Es zieht ja keine schlimmen Folgen nach sich."
*Fabi schüttelte den kopf* "Nein...Syeren muss es wissen...er muss verstehen..." *er krallte die hände in seine haare* "er muss verstehen....dass ich...nicht ich...bin...nicht bin...dass ich das alles nicht will..."
*chizu schuate ihn an.* "Beruhige dich. Wenn du nicht du bist, dann gib diesem jemand nciht die Chance die Kontrolle zu übernehmen." *Sie shcuate ihn an.* "Gerade ich weis, wie das ist." *Sie schüttelte den Kopf.* "Reis dich zusammen fabi. Mein bruder gibt nicht einfach auf."
*Syeren sah Tara aufmunternd an* "Komm versuchs nochmal...es geht nur um die luft die dich unmittelbar zu berühren scheint..." *er lächelte sie an* "Ich glaub an dich!"
[Schattentempel/Fabis Zimmer]
"Wie will ich ihn davon abhalten...wenn man mich dazu zwingt in aufzunehmen..." *Fabi sah chizu an* "Wie will ich ihn davon abhalten, wenn er mir so gleich ist wie mein spiegelbild?!"
*Tara schwieg, sie antwortete nicht, sondern blieb unsichtbar. Ganz unbewusst machte sie die Luft unsichbtar, und zwar für einige Sekunden die ganze Luft. Doch sie merkte das gar nicht. Dann schrumpfte ihre Gabe und blieb bei einem radius von 5 cm um sie stehen.*
*Syeren lächelte zufrieden und schärfte seine Augen mit seiner gabe soweit wie es nur ging* "Ich kann dich nicht mehr sehen..." *flüsterte er stolz* "Du hast es geschafft..."
*Syeren erstarrte* "...verdammt..." *er schaute den Punkt an, an dem er sie zu letzt gesehen hatte und ging darauf zu* "Tara?...antworte bitte...ich bin für dich da..." *er machte sich sorgen*
*Tara achtete immer noch nicht auf ihn, sie war wütend und traurig zugleich und das war bei ihr eine richtig schlecht Kombination. Sie weitete ihre Gabe soweit aus, das plötzlich Arnel und Syeren nicht mehr ihre Körper sahen und nur noch die Köpfe sichtbar waren. Auch bei den Bäumen blieb nur noch die Krone, auch die meisten im Schattentempel verloren ab ihrer schulter alles im unsichtbaren.*
*Syeren schluckte* "Tara...zieh deine Gabe zurück...sofort.." *er öffnete seine gabe und suchte ihre sinne* "...das wird gefährlich tara...zieh deine gabe zurück" *als er ihre sinne fand, schleußte er sich in ihre Augen ein und suchte sich selbst. als er sich sah, konnte er er auch taras standpunkt finden. Er ging auf sie zu und nahm sie in den arm* "Hör auf..."
[Hverfjall/Gilde] ((eben eine gedankliche sperre...eine gedankliche sperre schützt ja ihre gedanken...syeren setzt ja nicht bei ihren gedanken an))
*Syeren lies sie in ruhe und wartete darauf, dass sie wieder normal wurde. Er setzte sich ins gras und drückte seinen verängstigten Schüler an sich, während im tempel chaos ausbrach*
*tara seuftze und strich die Tränen weg. Sie hasste sich dafür das sie eine Familie suchte. Das sie einfach jemanden suchte der sich nur um sie kümmerte. Sie hatte aus diesem Grund Fabi gewählt doch nun nahm chizu auch ihn... Wieder stiegen tränen in taras Augen.*
*Syeren streckte eine hand nach tara aus* "Wir sind für dich da tara...was auch immer dich bedrückt...wir können und wollen für dich dasein und dir helfen..." *er spürte irgendwie, dass es ihr nicht gut ging*
"Lass mich in Ruhe, Syeren. Geh zu Chizu oder zu Arnel." *sie stand auf und ging einfach davon. tara wusste das dasx nicht gut war, doch ihr war es egal. Auf halbem Weg machte sie sich unsichbar und ging weiter*
*Syeren schickte Arnel auf sein Zimmer. Er selbst wartete, darauf das Tara zurückkam. Sie brauchte zeit für sich. Wenn sie später nicht zurückkam, würde er fabi bitten, sie zu suchen. Sie schien fabi mehr zu vertrauen als ihm*
*Tara stand wieder auf und erst jetzt fiel ihr auf wo sie saß sie sah den Baum genau an und erneut stiegen Tränen ihn ihre Augen die dann ihre Wange hinab liefen. Im Baum war ein kleines rotes Kästchen eingelassen auf diesem stand in verzierter Schrift `Sanjol´ der Name ihres mentors. Tara strich über das Kästchen in dem die Asche ihres geliebten Mentors war. Sie weinte kläglich und brach dann am Stamm zusammen....*