RE: Schattentempel - 24

[Schattentempel/Tempel]

*Tara nickte.*
"Ich weiß, aber meine Gabe ist kaum auzuschalten und ich spüre immer wenn jemand hinter mir steht, das hat eben mit meiner gabe zu tun..."
*Tara dachte nach und sah ihn an.*

((Zu wem sagt Chizu was? Hä, sagt sie das zu sich selbst?))

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi hob warnend eine Hand*
"Sei dir da nicht so selbstsicher...Es gibt immer einen Schwachpunkt..."
*er sah sie an*
"wenn du etwas wissen willst, dann frag mich einfach..."

((Ja sie führt selbstgespräche..))

[Schattentempel/Tempel]

*Tara nickte.*
"Ich weiß, aber wenn jemand meine Gabe ausschaltet, dann habe ich so ziemlich keine Chance mehr...."
*Sie seuftze.*
"Obwohl vielleicht schon, mit dem Schwert."
*sie strich erneut über den Griff des Schwertes.*

((*grins* wie geil ;) ))

[Schattentempel/Tempel]
*Fabi zuckte mit den Schultern*
"Damit muss man leben..."
*er spielte mit einem flämmchen auf seiner hand*
"...jeder von uns hat eine grenze..."

[Schattentempel/Tempel]

"Ist deine das Wasser?"
*Tara sah die Flammen interresiert an.*

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi drehte die Hand um und die flammen erloschen. Er sah sie mit lodernten Bersteinaugen an und lächelte*
"Unter anderem ja..."
*er schloss kurz die Augen*
"Wasser ist der natürlich elemtare Gegensatz zu Feuer. Ich kann schwimmen, ich kann wasser natürlich berühren...aber sobald mich wasser einschließt bin ich machtlos....Wenn ich längere Zeit unter wasser bin, verliere ich das Bewusstsein...daran ist aber auch mein psychischer zustand schuld..."
*er deutete auf sein Herz*
"Jede gabe hat einen anderen Ursprungsort...mein inneres feuer lodert in meinem herzen, der Ursprung meiner gabe...löscht man dieses feuer unwiederruflich...habe ich meine gabe verloren...dies ist zwar sehr schwierig...aber nicht unmöglich..."
*er lächelte ein wenig und lies flammen über seine Arme züngeln*
"Feuer ist so faszinierend, aber auch gefährlich...Wie jedes andere Element, hat es vorteile aber auch genügend nachteile..."

[Schattentempel/Tempel]

*Tara nickte fasziniert. Sie überlegte kurz woher ihre Gabe herkam und nahm dann an das sie aus ihrem Herz und ihren gedanken kam.*
"Kann man spüren wo die Gabe des anderen liegt?"

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi schüttelte den Kopf*
"Nein...kann man nicht.. ein anderer kann sie nur errechnen, wo sie liegen könnte..."
*er dachte kurz nach*
"Man kann sie selbst herausfinden...in dem man seine gabe heraufbeschwört, aber ihre wirkung darf sich nicht entfalten. Meistens spürt man dann an einer bestimmten stelle ein ziehen, einen stechenden scherz, manchmal ein jucken oder ein kribbeln....meistens funktioniert das aber nur, wenn man geistig vollkommen ruhig ist, man muss sich selbst ein wenig in trance versetzen, aber eben noch die kontrolle über sich behalten*
*er zuckte mit den Schultern*
"Bei mir wird die stelle wärmer als der ganze rest...bei mir könnte man es sogar bei einer berührung spüren..."
*er kratzte sich am Kopf*

[Schattentempel/Tempel]

*Tara nickte erneut.*
"ich weiß wo meine Gabe liegt."
*Sie strich über ihr Schwete, ihre Gabe hatte ihren Ursprung zwar in ihrem herz doch sie hatte einen teil auf ihr Schwert übertragen nur sie konnte dieses führen, und auch wenn es ihr abgenommen wurde kam es irgendwann zu ihr zurück. Meist im Zweiverhältiss zwei bis drei stunden.*

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi hörte Tara nicht mehr zu. Er hatte die Augen geschlossen und massierte sich die schläfen. Er hatte das Gefühl als würde das Blut in seinen adern kochen*

[Schattentempel/Tempel]

*Tara merkte das Fabi ihr nicht mehr zuhörte also schwieg sie und sah sich um, obwohl sie das alles schon kannte.*

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi versuchte die Aufkommenden Schmerzen und die irritation zu unterdrücken, zu ignorieren und torkelte ein wenig umher. dann kam sein zugeteilter Magier und drückte ihn aufs sofa. er legte fabis füße hoch und verabreichte ihm das Medikament. Fabi war nicht mehr ganz bei der sache und sah alles nur noch verschwommen*
"...nicht doch..."
*Hauchte er stumm*

[Schattentempel/Tempel]

*Syeren nahm Chizus hand und grinste mit geschlossenen Augen*
"Jetzt fühle ich mich nicht mehr so krank..."

[Schattentempel/Zimmer]

*Syeren öffnete seine traurigen Augen seufzte*
"...Ich mache mir vorwürfe..."
*er schloss die Augen wieder*
"Ich habe alle warnungen von fabi missachtet...und alles nur noch schlimmer gemacht..."
*er küsste ihre fingerspitzen*
"Worüber sorgst du dich?"

[Schattentempel/Zimmer]

*Syeren setzte sich auf und strich ihr über die Lippen*
"Mach dir nicht zu viele gedanken darüber..."
*Er legte sich seitlich wieder hin*
"Wie es mit uns weiter geht, weißt du doch...und für fabi werden wir unser möglichstes tun..."
*er stuzte*
"Beziehung zwischen fabi und tara?"
*er schaute sie verwirrt an*

[Schattentempel/Tempel]

*Tara sah Fabi traurig an, sie wusste nicht was passierte, und tränen stiegen erneut in die Augen. Sie sah zu wie Fabi das Medikament bekam und ein artz scheuchte sie hinaus. Nun rollten ihr wieder die Tränen hinunter und sie ging nach draußen und setzte scih unsichtbar unter ihren lieblings Baum.*

[Schattentempel/Tempel]

*Fabi sah auf seinen linken oberarm, wo die nadel der spritze in seiner vene steckte. Er spürte das stechen in seinem herzen und stöhnte auf. Sein Kopf hämmerte und ihm wurde kalt. Alamiert riss er dann die Augen auf. Er kämpfte gegen den Verlust der Selbstkontrolle an und richtete sich auf. Er stieß den Magier zurück und zog sie spritze aus seinem Arm*
"Nicht mit mir!"
*Der Magier stürtzte auf fabi zu um ihn ruhig zu stellen, doch fabi lies nicht mit dich spielen und rannte dem magier entgegen, warf sich mit ihm gegen die Bibliothekstür, der alte tür, die sowieso kam noch in den angeln hielt riss knatternd heraus, sodass der aufprall schlag durch die gänge hallte*

[Schattentempel/Tempel]

*Tara hörte den Aufprall und sprang allamiert auf, sie rannte unsichbtar durch die Gänge bis sie an der Bibiliothek ankam, sie sah sich die Lage an und rannte dann zu Fabi, immer noch unsichbar berührte sie sanft seinen Arm. Sofort wurde er auch unsichbtar.*
"Was war denn los?"
*fragte sie so leise wie sie nur konnte.*