*Chizu schaute an die Decke.* "Ich weis wie du ich fühlst. Aber ich weiß es einfach. Er hat es geschafft. Zusammen mit Tara." *Sie schloss kurz die Augen.* "Schau mich an. Was siehst du, wenn du mich anschaust?"
*Chizu lächelte.* "Und ich sehe den mann, der mir am meisten bedeutet. Er hat die Welt für mich vergrößert und mir geholfen, nicht mehr allen zu sein." *Sie strich über seine Lippen.* "Er hat ein reines Herz, das man so leicht zerbrechen kann. Aber genau deswegen muss man es schützen." *Sie küsste Syeren.* "Er ist die wunderbarste Person, der ich je begegnet bin. Und er hat Angst. Angst um seinen besten Freund." *Sie zog ihn näher zu sich.* "Obwohl er sich keine Sorgen machen muss. ich kenne Fabi jetzt schon sehr gut. Und ich weiß wie es ihm in diesem Moment geht. Solange er bei tara ist, geht es ihm gut. aber er sollte nicht vergessen, dass er nicht mit ihr zusammen sein darf."
*Chizu knurrte.* "Nein, ich habe dir nur mein herz offenbart. Beides ist gleichwetig. nur meins hat mehr Worte." *Sie strich durch seine haare.* "Also bitte sei nicht traurig. Mach die Augen zu und schlaf." *sie rieb ihre Wange an seinem Kopf.* "Es ist spät. Morgen sieht es wieder besser aus."
*Fabi rutschte an der wand nach unten. mit einem leisen zischen erlosch das feuer. Ein paar minuten saß er da, blass wie eine leiche. Dann öffnete er die Augen und seufzte. Er fühlte sich frei, lorren war für immer verschwunden. Er spürte die feuchte von tränen in seinem gesicht und wischte diese weg. weil seine Hände eiskalt waren zuckte er erst zusammen. er hatte noch nie in seinem leben Hände wie eis gehabt. er war komplett kalt. er sah zu tara und ging zu ihr, nachdem er sich an der wand hochgezogen hatte. vor ihr fiel er auf die knie und nahm sie in die arme* "Es ist vorbei..." *er wischte ihr die tränen aus dem besicht und mit seinem Ärmel das blut von ihren Händen. er küsste sanft ihre Stirn* "Jetzt ist alles vorbei....das ganze hast du sehr gut gemacht....ich bin stolz auf dich....danke"
*chizu strich gleichmäßig über seinen Rücken.* "Schlaf mein Liebster...." *Sie summte ein Schlaflied, dass Kurayami ihr als Kind immer vorgesungen hatte. Ab jetzt konnte sie ohn Trauer an ihn denken.*
*syeren seufzte und drückte chizu leicht an sich* "ich liebe dich" *er verschrenkte die Finger seiner Hand mit den ihren. Wenig später war er eingeschlafen,aber Alptraume plagten ihn*
*Chizu konnte nicht schlafen, also schlich sie sich nachts heimlich aus dem Zimmer und lies sich von jemanden, den Fabi ihr empfohlen hatte ein Tattoo stechen. Es war eine Rosenranke mit Dornen, auf der rote und schwarze Rosen blühten. Sie verlief unterhalb ihrer Brust, über die Narbe und zur hälfte auch über den unteren Rückenbereich. Sie war zufrieden mit dem Ergebnis und ging zurück zu Syeren. Sie hoffte er schliefe noch und schlich sich ins Zimmer.*
*syeren war aufgewacht,ganz allein im bett. Nun saß er mit leicht zerzausten haaren halb zugedeckt in bett. Er schien ein wenig neben sich zu stehen. Er sah chizu an* "wo warst du?!"
*chizu schaute Syeren verwirrt an.* "Ich war gerade nur spazieren." *Sie zog eine AUgenbraue hoch.* "Warum? In das Haus, wo wir vor ein paar tagen waren?" *Sie zuckte mit den Schultern.* "Ok, wenn du meinst."
*syeren sah sie skeptisch an* Ach wirklich?" *er seufzte* "warum hast du mich nicht mitgenommen?" *er lächelte* "ja genau dahin....es ist nicht weit von hier....wir sind nur einen Umweg geritten...außerdem kannst du dann auch deinen Bruder mitnehmen"
*Chizu lächelte.* "Gern." *Sie fand es toll, dass sie eine kleine familie waren.* "Wann gehen wir?" *Sie streckte sich und gähnte. Dabei schaute ein Stück ihres Tattoos hervor.*
*Kurayami ging zurück in sein zimmer und legte sich ins Bett um zu schlafen.*
*Chizu schaute ihn weiterhin verwirrt an.* "Ok, meine Sachen sind sowieso noch alle in der Tasche." *Sie fing an den Rest einzupacken und schüttelte immer wieder verwirrt den Kopf.* //Ihm ist es gar nicht aufgefallen. Naja, früher oder später bemerkt er es.//
*syeren hatte innerhalb von 2stunden alles zusammengepackt und in das Haus im Wald verfrachtet. Dann ging er zu zero und berichtete alles über den Auszug und kurayami und über den Zwischenfall von fabi. Dann konnten sie gehen. Es würde ansonsten alles beim alten bleiben*
*Wieder war dieses Gefühl da. Tara spürte es wie es sich in ihrem inneren ausbreitete. Dieses seltsame Gefühl das sie leicht erschaudern lies. Ihre Hände waren nun nicht mehr blutig doch sie spürte immer noch wie es an ihren Händen geklebt hatte. Doch das war Tara im Moment egal. Das einzige wichtige war das fabi sie ihm arm hielt und das Gefühl das sich nun in ihrem ganzen Körper ausgebreitet hatte.*