*Tara nahn das glas in.zitterte hände und setze es an die lippen doch ihre hände waren zu schwach und so rutschte ihr.das glas aus den händen und ergoss sich über doe decke. Sofort zog tara die beine zusammen und machte sich klein fast als würde sie schläge erwarten.* ?das war nicht mit Absicht'? *ihre stimme war flehend.*
Fabian hob das Glas auf und holte neues wasser. Dann setzte er sich zu ihr aufs Bett und zog sie sanft an sich. "Schon ok. Das ist doch nicht schlimm." Sanft und liebevoll strich er ihr über den kopf und half ihr dann beim trinken.
*Tara stieß ihn nicht weg ließ die berührung nur zu und ließ sich mit einem leicht dankbaren Blick helfen. Sie schien verändert, nicht mehr so zurück gezogen wie am anfang doch immer noch zuckte sie bei jeder kleinen Handbewegung Fabis zusammen.*
Die Ärzte beschlossen, dass tara aufgrund des HeilungsFortschritts die krankenstation verlassen konnte. Eine gewohnte Umgebung würde ihr vermutlich gut tun und ein psychologe würde täglich bei ihr vorbeischauen. Fabian hob tara sanft auf seine arme da sie ihre beine noch nicht allzusehr belasten durfte bis die Magie die knochen ausgehärtet hatte, es konnte noch ein paar tage dauern. Fabian trug sie zurück aufs Zimmer und legte sie sanft im bett ab. Er setzte sich zu ihr und zog sie in seine arme. "Möchtest du noch etwas?"
*Tara hatte sich irgendwie an seine nähe gewohnt zwar ging sie noch nciht so mit ihm um wie früher, war immer noch verschreckt doch sie akzeptierte ihn als ein gut gesinnter Freund.* "Nein." *sie sah ihn an, so richtig an, ihre Augen lagen dabei auf ihm als wollten sie ihn röntgen um in seinen kopf zu sehen.*
Fabi betrachtete sie und strich ihr sanft über die Wange. "Ok. Ruh dich aus. Wenn du etwas brauchst, dann sag mir Bescheid. Ich bleibe da, muss aber noch einiges für mara vorbereiten. Aiden kommt doch später besuchen. Ok?" Er schenkte ihr ein aufmerksames lächeln und stellte auf einem beitischchen Wasser für tara bereit.
Fabi sah von seinen aufzeichnungen auf und sah sie an. Er hatte sich mit seinen Unterlagen zu ihr aufs bett gesetzt. "Natürlich. Du bist hier im unserem zimmer, ich bin bei dir. Dein schüler aiden kommt später zu Besuch. Dein leben ist schon bei dir, du musst es nur zulassen. Stück für stück. Wir helfen Dir dabei." Er lächelte sie an und strich ihr wieder über die Wange. "Ich liebe dich"
*Tara nickte leicht und lehnte sich dann zurück in die Kissen, sie schloss die Augen und versuchte sich an alles zu erinnern, das bereitete ihr nicht nur Kopfschmerzen sondern gelang auch nicht wirklich. SIe wollte endlich wieder leben.*
Fabi sah sie noch kurz an und widmete sich Dann seiner UnterrichtsVorbereitung. Was sollte er nur tun, er erkannte tara gar nicht mit wieder. Sie War so anders Geworden.
Fabian sah sie an und nickte. "Klar doch. Soll ich doch begleiten? Du solltest noch etwas langsam machen? Aber wenn du alleine sein möchtest, dann ist das auch in Ordnung"
*Tara sah ihn an.* "Es ist besser wenn ich alleine gehe." *Sie erhob sich vom Bett und ging zur Tür, woraufhin sie das Zimmer verließ und aus dem schattentempel in den Wald ging, es dauerte lange bis sie fand wonach sie suchte, den Baum ihres Mentors.*
Fabi nickte und ließ sie gehen. Er konnte sich vorstellen wie sie sich fühlte, schließlich hatte er bevor er sie kennengelernt hatte auch auf irgendeine Weise seinleben verloren.
*Tara stand eine ganze weile vor dem Baum bevor sie sich mit dem Rücken an den dicken Stamm gelehnt hinsetzte und meditierte. Ihre Worte kamen ihr in den Sinn die sie zu aiden gesagt hatte als er es nciht geschafft hatte zu meditieren.*
Fabi machte aiden die Tür auf als dieser klopfte. Der schüler wollte tara besuchen. "Sie ist spazieren gegangen...draußen. ich weiß nicht wohin, aber so wie ich sie in solchen Momenten kenne is sie bei den lebensbäumen. An dem Baum mit der asche ihres mentors soley. Versuchs einfach, sei aber behutsam. Oder du wartest hier auf sie." Aiden zuckte mit den Schultern und seufzte. "Ich möchte bei ihr sein. Ich brauche sie" Er lächelte traurig und machte sich auf den weg zu den bäumen. Langsam ging er zu tara und setzte sich schweigend zu ihr. Lehnte sich gegen den baum und schloss die Augen um Ruhe zu finden und vielleicht es endlich auch zu schaffen zu meditieren.
*Tara spürte die anwesenheit von aiden beschloss aber nichts zu sagen ruhig dazusitzen und weiter zu meditieren. Langsam kamn die erinnerungen zurück die sie solange geschützt hatte.*
Aiden war ganz still geworden, weil er tara nicht stören wollte. Er konzentrierte sich nicht wirklich, sondern War einfach nur ganz zur ruhe gekommen, dadurch meditierte er auch irgendwie und so langsam wurde er unsichtbar, ohne es zu merken.
*Tara öffnete schließlich seine Augen und sah sich um, Aiden war weg, doch sie konnte seine Aura immer noch neben sich spüren, sie war kurz verwirrt bevor sie eihnfach in seine Richtung sah und abwartete.+
Aiden wurde irgendwann wieder sichtbar, weil ihm schließlich die kraft etwas aufging und er sich schwächer und benommen fühlte. Er keuchte erschöpft und fuhr sich übers Gesicht. "Puh..."