*Tara erwachte in einer kleinen Höhle wieder, Blutergüsse zogen sich über ihre Haut und ihr Auge war blau. Alles tat ihr weh und als sie mit der Zunge ihre gesprungene Trockene Lippe benetzte schmeckte sie Blut. Die magier der Rächer hatten sie in eine kleine Höhle am Rande des Drachengebirges gebracht um dort ein paar Tage zu verharren bevor sie zum Richtigen Quartier aufbrechen würden. Tara sah sich um, erkennen konnte sie nicht viel da ihr geschwollenes Auge die Sicht vernebelt. Alles tat ihr weh und sie wollte nach Fabi schreien doch dann fiel ihr wieder ein was assiert war und sie lehnte sich gegen den harten rauen Stein. Ihr war es egal was mit ihr passieren würde, Fabi hatte sie aufgegeben, Zero würde sie ebenso aufgeben. Aiden würde sowieso bald keine Gabe mehr besitzen, es würde alles so kommen wie es kommen sollte. Als einer der Magier Kam sah sie nicht mal auf.* "Wilslt du uns nicht die Pläne deines geliebten Zero mitteilen?" *Tara schwieg nur, dafür erntete sie einen Schlag ins Gesicht, von dem ihr der Kopf schellte, doch sie sagte einfach nichts, hielt die Folterungen aus, und als sie von dem Magier alleine gelassen wurde, war ihr Körper übersät mit blut, ihre Kleidung zerschnitten und ihre Beine gebrochen. Tara weinte stumm. Doch sie würde tapfer bleiben, für Fabi.*
Im Tempel kehrte erstmal wieder Ruhe ein, auch wenn Fabian sich nicht beruhigen wollte. Er kochte förmlich vor wut. Einige Tage später passiertr es dann. Dem Rat ging das ganze mit zeros sturz zu langsam, außerdem schien es nach außen hin so, als würde ihm Taras entführung nichts ausmachen, auch wenn es ihm das Herz zeriss, denn siehst wie eine Tochter für ihn, hatte er sie nicht auch gefunden als sie klein war. So kam es zum Verrat. Der Rat hatte zero über die Jahre vergiftet, doch dieser hielt mehr aus als gedacht. Letzten Endes wollen sie nun gewaltsam an die Macht und griffen zero als er allein im Büro War an. Doch sie hatten die stärke des geschwächten schattens dennoch unterschätzt und so geriet der Rat selbst in den hinterhalt des großmeisters. Es kam zu einem blutigen Kampf und als der Sicherheitstrupp zeros büro stürmen konnte, lag zero schon schwer verletzt zwischen den Leichen des Rates. Ein paar lebten noch, doch sie wurdem ohne Prozess sofort getötet. Zero überlebte das ganze schwer verletzt, aber einem weiteren Angriff würde er kaum überstehen. Im Orden wurde der Notstand ausgerufen. Fabi schmiedete pläne und versuchte herauszufinden wohin man tara verschleppt hatte, dann wurde er zu Zero gerufen. Er sah den verletzten grosmeister in seinem Krankenbett liegen. Im Moment verachtete er ihn, unternahm er ja nichts um tara zu retten. Zero seufzte. "Fanibian...ich werde nicht den ganzen Orden riskieren...um eine Frau zu retten....aber ich kann sie nicht aufgeben...bring sie mir zurück...meine Tochter..." Fabi sah ihn nur an und ging dann. Er War überfordert. Aber dennoch packte er seine Sachen zusammen und sattelte ein Pferd.
*Tara wurde wenige Tage später auf ein Pferd gebunden und der Trupp setzte sich in bewegung, doch als eines Abends die Nachricht eintraf das der Rat umgebracht wurde hielten die Magier an. In einer kleinen Baumgruppe hielten sie an fesselten Tara an einen Baum und zündeten ein Feuer an. Sie waren betrunken und lachten.*
Fabian hatte jeden im Dorf fast auseinander genommen, bis er den verbündeten gefunden hatte, der den Kontakt zum tempel unterbrochen hatte und dieser konnte ihm den Ort nennen an dem sie tara gefangen hielten. Als er in der Höhle eibtraf, fand er aber nur die Zelle und Überreste von taras kleidung und getrocknetes sowie ein wenig frisches Blut. Er sah sich vor der höhle nach Spuren um und fand ein paar wenige. Er brachte Zeit um ihnen gut folgen zu können. In der naChr sah er dann ein Feuer und hörte betrunkene. Unauffällig schlich er näher. Das Pferd hatte er schon ein stück zurück gelassen. Er schlich näher und versteckte sich hinter den felsen. Er sah tara und nur im fahlen Schein des feuers konnte er sehen wie schlimm man sie zugerichtet hatte.
*Taras Augen hatten jedes leuchten verloren, ihre haare die sonst so lang und schön auf ihre Schultern gefallen waren waren abgeschnitten, ihr gesicht war geschwollen udn zerschunden, bis auf ein paar Fetzen die nicht mal ihre blöße bedeckten trug sie gar nichts mehr, sie zitterte vor Kälte am ganzen Körper, doch ansonten zeigte sie keinerlei regung.*
Fabi wurde sehr wütend und am liebsten würde er sie nun alle abschlachten. Doch er musste einen kühlen Kopf bewahren. Er zog seine wurfmesser und aktivierte seine Gabe das kleine lagerfeuer explodierte in einem feuerball und sorgte selbstbei den betrunkenen für Verwirrung. Mit den wurfmessern streckte er zuerst die magier nieder und sprang dann mit gezücktem Schwert fing an die verbleibenden krieger abzuschlachten.
Fabian sah die Leichen verächtlich an und ließ sein Schwert dann fallen, als er tara anaah. Sofort ging er zu ihr und viel vor ihr auf die knie. Sanft hob er ihren Kopf an und strich ihr die Haare auf dem Gesicht, sie sah furchtbar aus. "Ich bin hier Liebling...es ist jetzt vorbei...ich bin da" Er küsste sie ganz vorsichtig und schnitt ihre fesseln durch, befreite sie so sanft wie möglich. Dann zog er sein hemd aus und legte es ihr um, als er spürte wie sehr sie frohr.sobald er sie zum Pferd getragen hatte, konnte er sieben eine wärmende decke wickeln. VorsichtIG nahm er sie in den arm und drückte sie behutsam an sich. Seine körperwärme stieg um sie erstmal so ein wenig aufzuwärmen. Dabei War ihm egal, dass er von dem Blut und dem schmutz dreckig wurde.
*Tara reagierte nicht mal auf den Kuss, sie sah einfach in die Ferne so als würde die Welt um sie herum weiter ziehen und sie selbst darin gefangen war, in Raum und zeit.*
Fabian seufzte und hob sie dann auf seine arme. Er konnte ihre gebrochenen Beine spüren und tränen rannen über seine Wangen, während er sie zurück zu seinem Pferd trug. Er trug sie schließlich weiter und führte das pferd hinter sich her. Der Tag brach am und er trug sie weiter. Als sie nach einigen Stunden genug Strecke hinter sich gebracht hatten erreichten sie einen frischen und klaren gebirgsbach. Er betrete sie sanft auf den Boden und nahm dann die decke und sein Hemd von ihr. Die restlichen Fetzen die noch übrig waren verbrannte er um keine Spuren zu hinterlassen. Er nahm Tücher aus den Satteltaschen und machte sich dann daran taras Körper von dem Blut und dem Dreck zu befreien. Er versorgte die Wunden sobgut wie möglich. Währenddessen versuchte er sie weiterhin anzusprechen.
*Tara reagierte immer noch nicht, sie ließ es mit sich geschehen und nur als sie nackt war presste sie leicht die Beine zusammen wie um sich vor etwas zu schützen, doch ansonsten passierte nichts mit ihr, sie war gefangen wie in einer art trance die zum Selbstschutz gedacht war und selbst Fabis Nähe half nicht.*
Fabian seufzte. Es War verdammt viel blut, dass an ihrem Körper klebte er wusch erstmal sein Hemd und ließ es trocknen. Dann nahm er tara auf seine arme und stieg mit ihr an einer tieferen stelle in das kühle wasser. Er hielt ihren nackten Körper nahe am seinem, während er seinen Körper erhitzen ließ. Das Wasser War kalt, so konnte er sie ein wenig wärmen. Jetzt gelang es ihm ihren Körper richtig zu reinigen, sie drückte ihre Beine zusammen und so musste er kurz etwas grob werden. Als sie sauber War trug er sie wieder aus dem Wasser und wärmte sie solange bis sie trocken wAr. Dann zog er ihr wieder sein Hemd an und legte die decke wieder um sie. "Liebling?"
Fabian seufzte. "Wir schaffen das ...ok?...wir kriegen dich wieder hin" Er Hob sie hoch setzte sie aufs pferd. Dann stieg er hinter ihr aufs Pferd und zog sie an sich. Dann ritt er behutsam zurück in den Orden.
Es dauerte noch zwei Tage bis sie endlich wieder im Gebiet des ordens waren. Als sie die magischen mauern erreichten wurden sie von einigen Schatten aufgehalten, die sie kurz darauf passieren ließen. Er brachte sie in den krankenflügel, wo man sie behandelte.
*Tara starrte im Flügel die Decke an, sie schien nichts wahr zu nehmen, niemanden zu erkennen, auch essen uund trinken schlug sie aus und so ernährte man sie zwanghaft, es wirkte als hätte sie den Lebenswillen für ihre Sache aufgegeben, als hätte sie akzeptiert stebern zu müssen.*
Fabi wich die ganze zeit nicht von ihrer seite. Aiden kam auch immer wieder zu Besuch, der Zustand seiner Mentorin nahm ihn sehr mit. Fabi saß neben taras bett. Man hatte ihre Beine geschienen und verbunden, jeden tag wurde Die heilung der gebrochenen Knochen unterstützt und ihr Körper War in ein paar tagen Wieder geheilt. Es erschütterte Fabian sehr, dass sie so verändert war. Sie redete kein wort, so oft er auch versuchte kontakt mit ihr aufzunehmen. "Tara...rede mit mir!"
*Es waren bereits einige Tage vergangen doch An Taras Zustand veränderte sich nicht, erst eines abends auf der Krankenstation zeigte sie die erste reaktion.* "wasser..." *flüsterte sie mit gebrochener Stimme, sie klang so schlimm da sie die Stimme solange nciht benutzt hatte, und so war es schwer zu verstehen.*
Fabi war fast rund um die Uhr an ihrer Seite und sah sie an als sie wieder redete. Er brauchte einen Moment, bis er verstand, was sie wollte. Sofort stand er auf und brachte ihr ein Glas frisches Quellwasser. "Hier..."