Thalia musste irgendwie lachen. "bei den Augen kann man es einfach nicht leugnen" Entgegnete sie und schüttelte bei deliahs ersten Worten nur den Kopf. "Ich werde ihn hüten... Aber lass dir meine Worte nochmals durchden Kopf gehen. Für die Wahrheit ist es nie zu spät" Dann sah sie nur noch nach oben und beobachtete den am Himmel kleiner werdenden Drachen.
Ahris Anwesenheit bewirkte bei nikai, dass er sich zunehmend entspannte und sein strenges und wirklich anstrengend aggressives verhalten zurück ging. Dennoch war er nicht ganz der alte. Wenn er sich nicht gerade mit ahri vergnügte, konzentrierte er sich auf aryas Ausbildung und stürzte sich in die Arbeit als. Grosmeister. Doch die Realität holte ihn schneller als gedachtwieder ein, als nach einigen Monaten auch seine Letzte Verbindung zu den Elfen über Jace abbrach und der Bürgerkrieg schließlich ausbrach. Die Grenze zu teskana war dicht und dass er nicht wusste wie es deliah ging, brachte ihn fast um. Wieder legten sich tiefe falten auf seine Stirn und er wirkte deutlich nervöser.
Eigentlich war der Plan von Deliah gewesen direkt zum Schattentempel zu fliegen doch sie entschied sich dagegen und landete stattdessen mit Firnen bei dem kleinen Häuschen ihres Bruders. Sie war froh das Eron und Luca sie ohne zu fragen aufnahmen. Zwar machte das Kleinkind der beiden ihren eigenen Verlust nicht gerade leichter, aber sie wusste das es für den Moment noch besser war hier zu bleiben und noch nicht Nikai unter die Augen zu treten. Sie hatte Zuviel Angst was passieren würde wenn sie wieder auf ihm traf. Trotz der langen Zeit hatte sich an ihren Gefühlen ihm gegenüber nichts geändert. Er spuckte noch immer durch ihre Gedanken, Träume und ihr Herz.
Als die Grenze dicht gemacht wurde machte auch Ahri sich zunehmend Sorgen. Sie war hier bei Nikai anstatt bei ihrem Volk zu sein, das jetzt vielleicht schon abgeschlachtet und gänzlich ausgelöscht war. Sie zermartete sich den Kopf darüber wie sie nach Teskana kommen könnte. Klar als Fuchs wäre das nicht so schwer, doch sie musste ja auch hier bleiben, dafür sorgen das ihr Volk Unterstützung bekam. Sie stand in einem ziemlichen Gewissenskonflikt der nur von Nikai gelindert wurde.
(was hatten die nochmal... Sohn oder Tochter.. I don't know)
Luca freute es total, dass deliah sie und eron besuchen kam. Sie hatten mitbekommen, dass sie bei den Elfen als Botschafterin gewesen war und auch sie hatten sich Sorgen gemacht. Doch nun waren die Sorgen fast schon vergessen, als sie bei ihnen war. Luca freute es riesig, dass deliah eine Weile bleiben wollte und sie nahm ihre Schwägerin herzlich bei sich auf. Trotz allem lag der Bürgerkrieg bei den Elfen schwer auf allen Gemütern und die Lage schien sich weiterhin zu verschlimmern.
Nikais Herz schmerzte immer noch, doch durch ahri war der Schmerz wie betäubt und vernebelt. Trotz der Ablenkung, die sie ihm verschaffte, spürte auch er, dass die Situation auch ihr langsam an die Substanz ging. Als er neben ihr im Bett lag, drehte er sich vom Rücken auf die Seite und drückte ihr einen sanften Kuss auf die nackte Schulter, bevor er wie so oft über einen ihrer flauschigen Fuchsschwänze strich. "Was hältst du davon, wenn du einfach hier bei mir bleibst..." Fragte er dann leise an ihre Schulter gehaucht. Er wusste die Worte Taten weh, sowohl für ihn aufgrund der Tatsache, dass er immer noch deliah liebte... Als auch für sie, da es fast aussichtslos war ihr Volk noch zu retten.
Deliah genoss die Zeit bei ihrem Zwillingsbruder und seiner Frau. Zwar erinnerte ihr Kind sie immer wieder an ihr eigenes verlorenes, doch schaffte da Kleinkind zeitgleich auch eine Heilung der noch ganz frischen Wunde. Die Tatsache, dass Deliah durch das Verlassen von Teskana komplett den Kontakt zu den Elfen verloren hatte machte es allerdings auch nicht leichter. Sie hatte in ihrer Zeit Freunde dort gefunden und vor allem um Thalia und ihren Jungen machte sie sich nun immer mehr Sorgen, doch so sehr sie auch wollte, es war nicht möglich mit der Elfe kontakt aufzunehmen, also gab sie sich der Stille hin. Eigentlich sollte sie wohl zurück zum Schattentempel reisen, doch sie schaffte es noch nicht, dass über sich zu bringen, zu sehr tat der Gedanke an Nikai weh. sie hatte gedacht dass sie es schaffen würde ihn zu verdrängen wenn sie ihr Kind geboren hätte, doch dem war nicht so. Stattdessen fühlte es sich noch schlimmer an. Ihre ganzen Gefühle hatten sich auf ihr ungeborenes Kind gebündelt und nun waren sie wieder frei um sich auf den Liebeskummer und Nikai zu stürzen.
Ahri hatte die Augen geschlossen, genoss das Gefühl das er in ihr auslöste während er über ihren Schwanz strich. Bei seinen Worten öffnete sie langsam die Augen und sah ihn an. Die Worte taten weh. Klar sie wusste dass es für ihr Volk praktisch aussichtlos wirkte, doch noch immer hoffte sie auf irgendeine Rettung, mit Nikais Worten brach diese Hoffnung zusammen wie ein Kartenhaus. Sie schluckte. "Ein Traum." reagierte sie dann nur auf seine Worte und schloss die Augen wieder. Es war so. Ein schöner Traum dem sie beide sich hingaben. Nikais Herz gehörte dieser feuerroten Schlampe und Ahris Herz gehörte ihrem Volk, es war ein Traum dass sie sich gegenseitig würden heilen können. Es war ein Traum das NIkai jemals sie wirklich lieben könnte und nicht nur unter dem Einfluss ihrer Magie sich ihr hingeben würde.
Nikai betrachtete sie ein weil und seufzte dann. Er spürte wie ihre Energien nach seinen Worten wie unter Strom standen. Das ganze hatte zur Folge, dass sich alle Haare auf seinem Körper aufstellten und er wie aufgeladen wirkte. Er fuhr sich durch die Haare und setzte sich dann ruckartig auf. "es kann so nicht weiter gehen" Entfuhr es ihm dann plötzlich. Ebenso ruckartig schlug er die Decke zurück und erhob sich aus dem Bett. Er schlüpfte zumindest in eine Hose. "Ich werde alle Stadträte und den König benachrichtigen. Es ist an der Zeit einen Kriegsrat abzuhalten. Ich kann nach den ganzen Jahren diesem elend nicht länger zusehen. Nawaria darf nicht zulassen, dass die Elfen in teskana ein ganzes Volk einfach auslöschen wollen! Meine Mutter würde die Menschen bestrafen, wenn ich weiterhin tatenlos zusehe" Meinte er dann ernst und sah ahri an. Er kam auf sie zu und sah ihr direkt in die Augen. "Ich lass nicht zu, dass du die letzte deiner Art wirst"
Über Ahris Lippen war für eine Sekunde ein Lächeln gezuckt als er aufgestanden hatte. Sie erhob sich ebenfalls zog sich in Windeseile an und strich dann durch ihre ungebändigten schwarzen Haare, die sich gebändigt wieder auf ihre Schultern legten. Sie sah zu ihm. "Ich bin froh, dass du das sagst." Innerlich hatte sie schon seit Wochen darauf gewartet das Nikai diesen Schritt wagte, es war notwendig, und die einzige Chance die ihrem Volk noch blieb.
Nikai seufzte und machte sich auf die Suche nach einem ordentlichen Hemd. "Ich hatte eigentlich nicht vor nochmal gegen die Elfen in den Krieg zu ziehen..." Frustriert fuhr er sich durch die Haare. Die Ereignisse nach seiner letzten Schlacht gegen die Elfen Taten ihm immer noch in der Seele weh und ausnahmsweise ließ er zu, dass man ihm seinen Schmerz auch ansah. "... Aber es gibt wohl keine andere Möglichkeit um dein Volk und meine Räte zu befreien" Er verließ das Schlafzimmer, durchquerte sein Apartment und ging ins Büro um die nötigen Briefe aufzusetzen und verschicken zu lassen.
Ahri war ihm gefolgt und strich mit einer ihrer Schwanzspitzen unterhalb des Kinns entlang. Sie sah ihm dabei zu wie er die Briefe aufsetzte und setzte sich schließlich auf dem Sofa nieder und beobachtete ihn von dort aus. Seine Worte das er seine Räte befreien wollte erinnerte sie wieder an Deliah und das Nikais Herz nie ihr gehören würde. Selbst wenn ihre Magie noch so mächtig war, so richtig würde Nikai ihr wohl nie gehören. "Glaubst du es gibt Chancen?" sie hatte sich aufreizend aufs Sofa platziert und beobachtete ihn?
Nikai versuchte sich auf sein Schreiben zu konzentrieren, was durch ahris anwesendheit und ihre fast schon flüchtige Berührung nicht gerade einfach war. Als er seine Unterschrift und sein siegel unternjeden einzelnen Brief setzte, sah er kurz in ihre Richtung zum Sofa. "die gibt es... Aber sie ist sehr gering" Er seufzte wieder und erhob sich, um die Briefe an seinen dienstboten vor der Tür zu übergeben. Dann drehte er sich um zu ihr und atmete tief durch. Sie hatte eben diesen gewissen Reiz auf ihn, sodass er sich wieder auf sie zu bewegte. "Ich habe damals deinem Vater etwas versprochen... Und ich habe mir selbst geschworen meine Versprechen zu halten...ich habe es Zero gegenüber getan und das werde ich auch jetzt. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um dir und deinem Volk zu helfen... Und wenn ich dafür in einen Vernichtungskrieg ziehen muss und mein Leben dafür opfere!" Erklärte er ernst und küsste sie dann fordernd, als er sie erreichte.
Ahris Herz schlug fast erleichtert höher als sie seine letzten WOrten hörte. Es war genau das was sie hören wollte, und auch hören musste wenn es noch eine Chance für ihr Volk geben sollte. Es war wichtig das er so dachte, und das er nun auch alles in seiner Macht stehende tun würde um ihr Volk zu retten. Und das würde sie natürlich auch tun. Sie erwiderte den Kuss gerne und drückte sich gegen. "Ich hoffe es, dass du wenn es soweit ist, an diese Worte zurück denkst und sie einhalten wirst."
Nikai atmete tief durch. Die Briefe wurden soeben über Falken, als auch durch Boten ausgeliefert. Innerhalb von zwei Tagen würden alle bescheid wissen und gegen Anfang kommender Woche hier bei ihm im Tempel eintreffen. Alles was er in den letzten Jahren versucht hatte diplomatisch zu lösen würde sich nun innerhalb von wenigen Wochen in einen verheerenden Krieg verwandeln. "Ich habe das Leben, dass ich mir im Exil bei den Elfen aufgebaut hatte aufgegeben... Es gibt nichts anderes für dass es sich aus meiner Sicht noch zu leben lohnt..." Entgegnete er ahri dann und vertiefte den Kuss immer mehr.
Ahri dachte wieder an Deliah, sie konnte auch ohne die Hilfe ihrer Magie Nikais gebrochenes Herz spüren, würde er dafür sein Leben hinwerfen? Sie wollte seufzen doch von seinem vertieften Kuss wurde ihr das nicht ermöglicht, stattdessen konzentrierte sie sich auf seine Lippen und erwiderte den Kuss. Was würde nur passieren wenn nikai für ihr Volk sterben würde, und der Krieg trotzdem verloren sein würde? Sie würde alles verlieren, jeden der ihr wichtig war. Vielleicht würde auch sie in diesem Krieg den Sinn des Lebens verlieren...
Nikai versüßte sich den Abend mit ahri. Es war wieder zur Gewohnheit geworden sie an seiner Seite zu haben und er würde lügen, wenn er behauptete es gefalle ihm nicht. Nein, er genoss es regelrecht. Es milderte seinen Schmerz und die Gedanken an deliah rückten in den Hintergrund, vergessen konnte er sie allerdings nicht. Er hatte keine Frau, die ihm jemals etwas bedeutet hatte vergessen.
Die Tage vergingen und die Ungewissheit war deutlich zu spüren. Die Briefe waren inzwischen angekommen und die ersten Rückmeldungen ebenso eingetroffen. Die Stimmung vieler Räte war deutlich gekippt. Eigentlich sollte Frieden herrschen, Frieden auf den dieses Land lange Jahre gehofft hatte und nikai zerstörte alles, indem er in den Krieg ziehen wollte. Doch es war eine Frage des Herzens und der Ehre einer Minderheit, die um Hilfe bittet abzuweisen und damit ihre Vernichtung billigend in Kauf zu nehmen. Nikai hatte die zugemauerte Tür zum ehemaligen Empfangs und thronsaal des schattentempel wieder aufbrechen lassen und vor einigen Wochen herrichten lassen. Nun Erstrahlte der alte Saal wieder in seiner ehemaligen düsteren Schönheit. Es hingen wieder edle Vorhänge und Flaggen im Raum, der wie vieles im Tempel durch strahlende Kristalle erhellt wurde. An den Seiten hatte nikai die portraits vergangener grosmeister wieder herrichten lassen und ebenso neue aufhängen lassen. Das alte Wappen der dragonar Dynastie, der Drache, war an die Seite gewissen, während nun nikais Wappen, eine dornenbesetzte Rose auf der Erhöhung hinter einem kristlinen Thron thronte. Man hätte den Saal in einen sitzungort verwandelt und wartete nun auf die Ankunft der anderen Stadträte. Ein wenig nachdenklich schritt nikai in seinem Saal zwischen den Stühlen an den Seiten auf und ab und warf zwischendurch einen Blick auf die Tür, sein Wappen, seinen Thron und den kleineren kunstvollen und edlen Stuhl, den er extra für ahri hatte dort hinstellen lassen. Er wollte und musste ahri vor niemandem verstecken.
Als Eron die Nachricht vom Kriegsrat erreichte war er beunruhigt. Doch nicht wegen sich oder des bevorstehenden Krieges sondern wegen Deliah. Für sie war es genau wie für ihn Zeit, in den Schattentempel zu reisen und der Bestimmung und Aufgabe nachzugehen die sie beide hatten. Also verabschiedeten sie sich von Luca und dem Kind und reißten zusammen auf Firnens Rücken zum Schattentempel zurück. Sie erreichten ihn schon in der Nacht vor dem Rat. Deliah war erleichtert darüber, so konnte sie ganz im verborgenen in ihr altes Zimmer gehen und musste nicht sofort mit Nikai konfrontiert werden. Natürlich war es genauso schlimm ihr Zimmer zu sehen, in dem sie alles, insbesondere das Bett, an Nikai erinnerte. Sie ließ sich auf ihm nieder, bettete den Kopf in den Händen und verharrte so eine ganze weile, bis sie schließlich doch vor Erschöpfung einschlief.
Eron machte sich am nächsten morgen fertig und wurde schließlich als einer der ersten Stadträte ein. Er sah sich um. Die düstere Stimmung des Thronsaals behagte ihm gar nicht, die alte Zeit des Schattentempels war durch Zero in Vergessenheit geraten und nun durch Nikai wieder so handfest in die Erinnerungen gerufen worden. er dachte kurz an all das Schlimme was in den vergangenen Jahrhunderten vom Schattentempel ausgegangen war, würde das jetzt wieder passieren? Mit diesem Krieg in Zeiten des Friedens?
Nikai lief im thronsaal auf und ab und strich ab und zu über den kristallinen Thron. Seit Jahrzehnten war er der erste grosmeister der wieder darauf saß. Caharas Vater war der letzte gewesen, dann hatte aramon diesen Saal schließen und zumauern lassen. Nikai wollte zurück zu einer Zeit in der der orden stärker und unabhängiger war. Dann fiel ihm auf, dass eron den Saal betrat und sich skeptisch umsah. Der junge Mann war deliahs Zwillingsbruder und einer der Stadträte. Er erinnerte ihn unweigerlich an deliah und alles in nikai fing an zu kribbeln. Alles in ihm vermisste deliah und es war unerträglich für ihn zu wissen, dass die Elfenkönigin sie gefangen hielt. Er musste sie da raus holen und wenn es ihm sein Leben kostete. Er riss sich aus seinen Gedanken los und Schritt durch den thronsaal auf eron zu, um ihn und dann auch die restlichen Räte zu begrüßen. Seine Erscheinung in der Kluft des grosmeisters trug der düsteren Stimmung des saals nur noch mehr bei. "schön euch zu sehen, eron. Es freut mich dass du es einrichten konntest, herumkommen. Ich hoffe ich kann deine Schwester dort raus holen. Mit der elfenkonigin hab ich wohl mehr als nur eine Rechnung noch offen." Meinte er dann ernst. Schließlich hatte er keine Ahnung, dass deliah sich schon längst wieder im Tempel befand.
Eron nickte Nikai zu. "Es ist euch schön euch zu sehen, Nikai." seine Stimme war wie immer, ohne jegliche Regung von Gefühlen, doch wenigstens lag ein kleines Lächeln auf seinen Lippen als er sich noch einmal umsah, er entschied sich aber nichts zu diesem Saal oder der Stimmung die er ausstrahlte zu sagen. Er war ein Schatten, er kannte die Geschichte seines Volkes. Innerlich fragte er sich was wohl die Menschen unter den Räten denken würden, wenn sie hier in den Saal kommen würden. "Dann freut es euch sicherlich wenn ihr erfahrt das meine Schwester sich nicht in den Händen der Königin befindet. Sie ist hier."
Nikai blieb wie vom Blitz getroffen angewurzelt stehen und starrte eron wie von allen guten geistern verlassen an. "Was! Und das sagst du mir erst jetzt!" Platzte er dann raus. "Ich zettle einen Krieg wegen ihr an und sie ist hier?!" Er kochte wütend hoch. "wo ist sie..." Er atmete tief durch um jetzt nicht zu explodieren.
Eron blinzelte mehrmals komplett vor den Kopf gestoßen. "du tust was?" seine Augen wurden größer mit jedem Moment wo er Nikais Worte mehr verstand. "bist du von allen guten Geistern verlassen?" er krampfte seine Hand zur Faust um sich zu beruhigen. "sie ist in ihrem Zimmer."
Nikai fuhr sich durch die Haare und atmete tief durch. "ok... Sie ist hier... In ihrem Zimmer, wohlauf. Das ist beruhigend" Er lief kurz ein Stück auf und ab und dachte nach. "dann hätte sich dieser Versammlungspunkt erledigt. Bleibt also nur noch der Punkt das Volk der tierelfen vor ihrem Untergang zu bewahren" Er sah eron an und seufzte. "Ich bin nicht von allen geistern verlassen... Ich weiß genau was ich tue... Sonst wäre ich nicht hier und hätte nicht alles was ich bei den Elfen hatte aufgegeben."
Eron nickte nur, es war genug gesagt, die WOrte von Nikai blieben aber in seinem Kopf eingebrannt und hallten wieder. Er machte sich seine eigenen Gedanken darüber.
Ahri kam in den Raum sah sich kurz um und ging dann zu Nikai, strich ihm unaufällig mit einem der weißen Schwänze über den Nacken bevor sie sich auf den ihr zugeteiltem Platz niederließ und darauf wartete das der Rest der Räte eintraf.