RE: Schattentempel 2 - 114

Mäx schnaubte und schüttelte den Kopf.
"du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich hier bleibe, während die alle kämpfen dürfen"
Er schüttelte den Kopf.
"arya.. Wir lernen nun schon ein paar Jahre und trotz allem haben wir mit dad auch schon ein wenig gekämpft... Und um ehrlich zu sein, das kämpfen liegt uns doch im Blut"
Er zwinkerte ihr zu.
"wir sind keine zwölf mehr... Sondern 15...andere Schüler haben in diesem Alter schon in der Schlacht um die tyrannenfeste gekämpft... Tara zum Beispiel. Da sollte das hier doch ein Kinderspiel sein"
Entgegnete der junge Zuversichtlich.

(Warte die sind 15? #mindfucked)

Arya zog eine Augenbraue nach oben.
"ich weiß ja nicht, was du machst, aber ich bleibe hier. Ich werde meinen Mentor sicherlich nciht erzürnen, da sehe ich lieber von hier oben zu und springe mit meiner Gabe ein, falls es notwendig ist. Wir sind so nah am Kampf, das das nicht schwierig werden wird."
sie strich sich durchs Haar.
"ich lasse mich nur ungern abschlachten, sinnlos, nur weil ich irgendwem etwas beweisen will."
damit drehte sie sich auf dem Absatz um und machte sich auf die Suche nach Nikai und ließ so ihren Bruder einfach stehen.

(naja.... Wäre schon komisch wenn sich nen 18 jähriger Dämon an ne 12 jährige ranschmeist oder?)

Mäx seufzte.
"komm schon arya! Willst du dir das echt entgehen lassen? Wir müssen ja nicht in den forderen Reihen sein!"
Er sah ihr Kopfschüttelnd und seufzend nach.

Nikai war gerade dabei sein Pferd zu satteln und kontrollierte seine Dolche, auch wenn er wusste, dass sie wohl nie Stumpf werden würden. Dafür waren die mit Magie geschmiedeten klingen einfach zu gut. Er drehte sie im Sonnenlicht und entdeckte den kleinen rotschopf in der Spiegelung. Mit einem Lächeln drehte er sich zu arya um.
"So wie du aussiehst, hast du etwas auf dem Herzen."

(Ab wann ist dieser Zeitsprung jetzt ? Also ist Nikais Sohn trotzdem grade erst geboren #thinking)

Arya seufzte leise als Nikai sie so direkt darauf ansprach. Wieso konnte sie vor ihrem Mentor eigentlich nichts geheimhalten.
"Mein Bruder."
sie wusste nciht ob sie es wirklich erzählen sollte. Sie würde Mäx vermutlich in Schwierigkeiten bringen. Wobei die Schwierigkeiten wenn er in den Kampf ziehen würde, wohl größer werden.
"Er plant mit in den Kampf zu ziehen."
rückte sie schließlich wieder besseren WIssens heraus.

(naja... Sie können auch erst 14 sein. Kamen mit 11 in den Tempel. Waren ein halbes Jahr da, sagen wir sind dann 12 geworden, dann würde deliah schwanger und war 9monate bei den Elfen, dann waren sie 13 bis sie wieder zurück kamen und bis sie jetzt Inden krieg ziehen kann man sagen sie sind 14 so nen. Nikais Sohn müsste jetzt ein halbes jahr alt sein)

Nikai seufzte bei ihren Worten und sah sie an.
"das ist...".
Er wirkte kurz nachdenklich.
"gefährlich und dumm... Aber auch mutig"
Er zuckte mit den Schultern.
"Ich bin nicht sein mentor, ich kann es ihm kaum verbieten."
Entgegnete er schließlich ruhig.
"Ich weiß, dass ihr beide kämpfen könnt, aber ich habe eurer Mutter versprochen, dass euch nichts geschieht und dass ihr hier seid um etwas zu lernen.... Strategisch, sowie praktisch".
Er ließ die Zügel seines Pferdes los und sah sich um, er suchte mäx mentorin um ihr dann zu sagen, dass mäx ebenso wie arya im Lager bleiben sollte

(voll der miese verrat an ihrem Bruder o.o kleine petze XD)

(okay)

Arya fühlte sich schuldig, nachdem sie Nikai alles verraten hatte. Aber sie Sorge um ihren Bruder hatte nun mal überwogen, außerdem wollte sie Nikai nichts verheimlichen. Sie war sein Mentor, und mittlerweile für sie mehr eine Familie als ihre eigene.
"Ich weiß."
Sie seufzte leise als sie an ihre Mutter dachte. Von Draziel hatte sie sich schon weit vor ihr Gehen in den Schattentempel entfernt, aber auch von Cahara war sie seitdem weggedrifted.

Nikai sah nochmal zu arya und wuschelte ihr durch die Haare.
"pass auf dich auf, kleine"
Er lächelte sanft.
"wie sehen uns wieder, versprochen!"
Dann schwang er sich nach oben in den sattel und ritt an der Aufstellung des Heeres vorbei nach vorne, um es auf die Anhöhe zu führen, wo sie in voller Breite Stellung bezogen.

Kai stand ebenfalls da und wartete darauf, dass das Heer abzog. Seine Beschützer zwangen ihn hier zu bleiben während sie mitritten und seinen Job erledigten. Doch er würde es nicht auf sich sitzen lassen. Während das Heer Stellung bezog richtete er sein Höllenpferd.

Mäx trat an arya heran, er war Stocksauer auf seine Schwester.
"sowas nennt man dann wohl verrat an der eigenen Familie! Warum machst du das!"

Arya atmete tief ein bevor sie sich zu ihrem Bruder umdrehte.
"Das hat nichts mit Verrat zu tun, es ist besser für dich. Ich will nicht heute Abend wenn das alles vorbei ist, deine Leiche auf dem Schlachtfeld suchen. Du überschätzt dich. Beim nächsten mal bin ich vielleicht nicht da, um dich aus der Patsche zu ziehen."
sie verschrenkte die Arme vor der Brust und wand sich dann ein zweites mal von ihm ab. WEnn das Lager leer war, konnte sie ihm sowieso nicht mehr aus dem Weg gehen, also versuchte sie ihm zumindest bis zum Auszug der Truppen aus dem Weg zu gehen. Sie entdeckte den Dämonenprinzen an seinem Höllenpferd. Schon gestern hatten sie die Tiere fasziniert. Dieses mal traute sie sich allerdings zu ihm zu gehen, sie blieb in einiger Entfernung stehen und beobachtete ihn.
"Es sieht faszinierend aus."
ihr blick lag ganz alleine auf dem Pferd."

Mäx schnaubte.
"Ich bin mir meinem können durchaus bewusst!"
Beleidigt stapfte er von dannen"

Kai hörte Schritte und ignorierte sie zunächst, bevor er den Klang einer feinen Stimme hinter sich hörte. Er drehte sich um und entdeckte Arya in ein paar Metern Entfernung stehen. Als er sah wie sie das Pferd betrachtete musste er schmunzeln.
"Ihr könnt ruhig näher kommen, es tut nichts. Sieht zwar gefährlich aus, ist aber zahm"
Sanft tätschelte er die lederne Haut des Pferdes.
"Wenn ihr wollt, könnt ihr es halten, dann kann ich es ohne Probleme satteln."
Meinte er freundlich.

Arya war das ganze nicht gänzlich geheuer, doch sie nickte, lächelte ein wenig zurück haltend und ging dann auf ihn zu und nahm die Zügel von ihm entgegen. Sie merkte gar nicht, dass ihre Hände sich dabei für einige Sekunden streiften, zu fixiert war sie von dem Pferd. Es war schießlich doch etwas, was sie noch nie zuvor gesehen hatte.
"Es ist wirklich beeindruckend."
wiederholte sie beinah den selben Wortlaut noch ein zweites mal. Von nahen wirkte das Höllenpferd noch faszinierender auf sie.

Das Pferd schnaubte immer wieder und die rot glühenden Augen wirkten auf eine gewisse Art und Weise leer und seelenlos. Kai packte schließlich den sattel und wuchtete ihn auf den Rücken des Pferdes. Schließlich schnallte er ihn fest.
"Ich würde Euch ja vorschlagen eine Runde mit ihm zu drehen, so fasziniert wie Ihr seid..."
Er lächelte, diesmal ohne seine dämonischen reiszähne, sondern wie ein ganz normaler junger Mann.
"... Aber leider warten meine Truppen auf mich"
Er ging wieder ums sein Pferd herum bis er vor arya stand.

Nikai sah von der Anhöhe auf die Stadt. Das Lager der Elfen fiel ihm ins Auge und er sah wie sich aus ihm die Truppen der Elfen erhoben und Stellung bezogen. Vor ihnen baute sich das Heer der Elfen auf und bezog Stellung. Dann lösten sich zwei Reiter aus der Menge und trotteten bis zur Mitte des Schlachtfeldes. Es wären der Heerführer und ein fahnenträger. Dort blieben sie stehen und sahen erwartungsvoll zum nawarischen Heer auf.
Nikais Pferd trampelte kurz unruhig auf der Stelle, bevor er vor den Soldaten kurz im Kreis auf und ab ritt und dann ebenfalls gen Mitte ritt. Eine Kapitulation der Elfen würde vieles einfacher machen und kein unschuldiges Blut musste vergossen werden.

Arya lächelte bei seinen WOrten schließlich, ohne die Spur zurückhaltung die sie sonst meistens zeigte.
"Schon gut. Ihr habt einen Krieg für uns zu gewinnen."
Sie übergab ihm die Zügel und trat dann ein paar Schritte zurück.
"Vielleicht gibt es danach ja noch Möglichkeiten."
wieder lächelte sie, was ihre Züge erstrahlen ließ.

Ahri sah zu wie der Heerführer sich aus dem Meer der Elfischen Truppen löste und sah auch wie Nikai nach vorne ritt. Sie schluckte, bevor sie ihrem Pferd die sporen gab und sich schließlich zu ihm gesellte um mit ihm gemeinsam dem Heerführer entgegen zu reiten. Es war ihr Volk um das es hier ging. Sie musste einfach dabei sein, es ging nicht anders. Außerdem konnte sie so Nikai doch ein wenig beschützen, sie wusste nicht wie ehrenhaft der Heerführer war, denn wenn es die Königin war, dann würde sie wohl Nikai den Kopf abschlagen, noch bevor er überhaupt reagieren könnte

Kai schmunzelte und verzog ein wenig das Gesicht.
"da mögt Ihr vielleicht recht haben".
Er schwang sich nach oben in den sattel.
"auch wenn meine Eltern und meine Leibwächter anderer Meinung sind, ist es wohl trotz allem noch die Pflicht eines Prinzessin Heer in die Schlacht zu führen"
Meinte er dann grinsend und entblößte diesmal die Reihe spitzer reiszähne, während seine echsenhaften grünen Augen aufleuchteten.
"Also, wir sehen uns, Prinzessin"
Er ritt mit dem Pferd einmal kurz um sie herum, bevor er ihm die Sporen gab und dem großen Heer hinterher jagte.

Nikai hörte die Hufe hinter sich und sah dann kurz zu ahri, die neben ihm auftauchte. Sein Gesicht zeigte allerdings keine Reaktion, sondern sah wieder zu dem Heerführer vor ihnen. Einen Augenblick lang starrten sie sich nur schweigend an, bevor der hoch gewachsene elf mit den silbernen Haaren seinen Helm abnahm und das Wort an nikai und ahri richtete.
"ihr solltet nicht hier sein... Nehmt eure Soldaten und zieht euch zurück, wenn ihr nicht wollt, dass das Blut unschuldiger diesen Boden tränkt.".
Er lächelte siegessicher.
"ihr habt schon einmal verloren... Und ihr werdet es wieder tun"

Arya nickte bei seinen Worten.
"Es wird immer Menschen geben, die uns etwas verbieten wollen, letztendlich liegt es doch in unserer Verantwortung."
sie sah dabei zu wie er sich in den Sattel schwang. So wirkte er auf sie wirklich majestätisch. Sie nickte ihm zu als er seinem Pferd die Sporen gab und davon ritt. Eine WEile sah sie ihm nach bevor sie durch das nun leere Lager strich.

Ahri sah den Elfen mit den silbernen Haar an, er kam ihr bekannt vor, noch klingelte es in ihrem Kopf aber nicht. Bei seinen worten konnte sie kaum an sich halten, ihn anzugreifen und ihm dieses siegessichere Lächeln aus der Visage zu reisen. Doch sie hielt an sich, blieb ganz ruhig, ließ sich nichts anmerken und überließ Nikai das reden.

Nikai schüttelte nur seufzend den Kopf.
"wie ihr wollt. Ich wollte euch gerade die Chance geben zu kapitulieren und friedlich abzuziehen, ohne das Blut vergossen werden muss"
Er musste ein wenig lächeln.
"aber ihr wollt ja unbedingt, dass ihr als erfolgreichster Heerführer der Elfen zusammen mit euren Truppen sterbt. Es wird mir ein Vergnügen sein"
Damit wendete er sein Pferd und trabte zum Heer zurück.

Der elf biss unmerklich die Zähne zusammen.
"diesmal habt ihr keinen Weltenwanderer, der eure Seele einfängt bevor sie das Reich der Toten betritt!"
Damit setzte auch er seinen Helm auf und ritt zu seinen Truppen zurück. Noch während er zurück ritt gab er seinen Truppen das Zeichen zum Angriff und die imposanten kriegshörner der Elfen schalltenuber die Ebene.

Nikai erreichte seine Generäle, als die Elfen hinter ihm schon losstürmten.
"metzelt sie nieder..."
War seine einzige Anweisung.

Ahri war neben Nikai zurück in die Reihen geritten. Allerdings hatte sie vor ihnen einen Schwenker nach rechts gemacht und dann an einem ruhigen Platz ihr Pferd stehen lassen. Noch während die eigenen Truppen sich in Bewegung setzten, hatte sie sich in ihre Fuchsgestalt verwandelt und hatte sich im Schutz der vielen PFerdebeinen in die Schlacht aufgemacht.

Deliah sha wie Nikai seinen Generälen das Zeichen gab. Firnen erhob sich in die Höhe, und der grüne, unheilverkündende Drache jagte durch die Luft, ließ Feuer und Tod über die elfenherein regnen.

Die Elfen stürzten sich siegessicher ins Gefecht, hatten sie mit deliahs und samiras Drachen ja gerechnet. Die Tiere waren unverkennbar und fielen auf. Sie selbst hatten allerdings keine Drachen dabei, hatten sie gegen die tierelfen auch nicht gebraucht. Ihre magischen Kräfte reichten aus um dem Heer die Stirn zu bieten. Die ersten reiterreihen prallen aufeinander. Doch die Elfen dachten nur an ihre Front und es war ein ausgeglichener Kampf, denn sie wussten, dass ihnen von der Stadt in ihrem Rücken keine Gefahr drohte. Doch was sie nicht wussten, war nikais Überraschung. Kai erreichte seine Begleiter gerade als sie das Portal zur Hölle öffneten und die Dämonen hindurchbrachen und sich hungrig den Abhang hinunter in die Schlacht stürzten. Hühnchen und Stein konnten nicht schnell genug reagieren und den Prinzen zurückhalten, da stürzte seinen Truppen voranreitend mitten in die Schlacht. Die Taktik ging auf und das einfallen der Dämonen riss die truppenordnung der Elfen zunächst auseinander. Doch Magie war nicht zu unterschätzen und es war ein verdammt blutiger Kampf.

Deliah ließ sich schließlich von Firnen am Rande des Gefechts absetzten, sie konnte vom Rücken ihres grünen Begleiters nichts tun. Außerdem war der Drachenangriff nicht unbedingt vollkommen von Erfolg gekrönt gewesen. Also zog der Rothaarige Schatten sein Schwert und eilte ins Gefecht. Ihr Schwert sauste todbringend durch die Luft. Zwischen jedem Schlag sah sie sich um, suchte in dem Gemetzel irgendwelche bekannten Gesichter, versuchte nicht auf die toten zu achten. Nach bekannten Gesichtern unter den Toten ausschau zu halten, würde später sowieso noch kommen, es war nicht nötig das jetzt zu tun.

Ahri hatte sich in forderster REihe wieder in ihre Halbgestalt verwandelt. Sie wollte sich abheben von den Elfen, wollte zeigen das hier eine Tierelfin war, die noch nicht am Hungertod zu Grunde gegangen war. Sie kämpfte sich durch die Reihen bis sie schließlich den erreichte, den sie seit anfang an im Auge behalten hatte. Der silberhaarige Elf saß noch auf seinem Pferd, doch als Ahri sich ihm näherte, traf es ein Pfeil und es ging zu Boden. Dann stand sie ihm auch schon gegenüber. Auch durch den Helm konnte sie sein feixendes Lächeln noch erkennen. Es war als wäre alles um sie herum mit einem Schlag verstummt, als würde der Kampf um sie beide in Zeitlupe ablaufen. Sekunden starrten sie sich an, bevor Ahri auhc schon auf ihn losstürmte, ihr Magie und ihre Klinge ließen im Einklang todbringende Schläge auf den Elf niederregnen. Doch der Elf wusste sich zu wehren, es war ein Kampf auf Augenhöhe.

Nikai saß immer noch hoch zu Ross als ein paar Dämonen die Elfen direkt vor ihm zu Boden rissen. Er selbst hatte seine Dolche noch nicht gezogen, sondern kämpfte im Moment noch allein mit seiner gabe. Einfache elfische Soldaten waren dumm genug ihre körperliche Barriere zu vernachlässigen wenn sie mit ihrer Magie kämpften. So war es ein leichtes Spiel sie allein durch ihre eigenen Energien umfallen zu lassen wie die Fliegen. Er war so darauf konzentriert dass er den anliegenden Speer erst viel zu spät bemerkte. Es traf sein Pferd, welches sich noch ein letztes Mal aufbäumte und ihn abwarf. Ein stehender Schmerz durchfuhr ihn als er unsanft auf dem Boden aufschlug und er seine alten Narben wieder deutlich spürte. Auch wenn man kaum mehr was von ihnen sah, konnte er immer noch das Schwert spüren, welches ihn vor 20 Jahren durchbohrt hatte und ebenso konnte er noch narumirs Dolch in seiner Schulter spüren. Ein elfisches schwer sauste auf ihn nieder und er konnte sich in letzter Sekunde zur Seite Rollen. Doch der elf der es auf ihn abgesehen hatte war hartnäckig und erfahren, denn nikai konnte nicht auf seine Energien zugreifen.
"Na gut... Dann eben auf die altmodische Art"
Zischte nikai leise und entwischt abermals dem Schwert des Elfen. Er schaffte es aufzustehen und wich weiteren hieben aus, bis er sich unter ihm hinwegducken konnte und seinen Schwertarm zu packen kam. Er verdrehte ihn und mit einem hieb gegen sein Bein, hörte er die Knochen im Arm des Elfen brechen. Dem elf Entfuhr ein schnerzensschrei, doch da hatte nikai ihn schon am Kopf gepackt und verdrehte diesen ruckartig, sodass das Genick mit einem weiteren knacken brach. Tod viel der elf zu Boden und nikai sah aus dem Augenwinkel weitere Elfen auf sich zukommen. Er atmete tief durch und aktivierte seine gabe, die Farben verschwanden aus seinem Sichtfeld und nur bunten energieschleier blieben übrig. Im selben Moment zog er seine beiden Dolche und begann seinen tödlichen Tanz durch die Schlacht.

Ahri und der Elf schienen mit einander zu tanzen, immer wieder umkreisten sie sich, bevor sie auf einander zustürmten nur um sich nach ein paar Schlagabtauschen wieder zu umkreisen. Der Kampf passierte gänzlich auf Augenhöhe. Doch es war schließlich Ahri, die einen weiteren Angriff auf ihn startete. Mit ihrer Magie zusammen, durchbrach sie seine so gut geschützte Deckung und jagte ihm ihr Schwert in den Bauch. Der Elf sank zu Boden, blieb röchelnd auf den Knien gesunken sitzen. Aus seinem Mund quoll ein Schwall Blut. Ahri sah ihn feixend an.
"Wer stirbt jetzt."
mit diesem Satz, hieb sie ihm mit einem einzigen, knappen Schlag den Kopf vom Körper. Noch auf der Miene des abgetrennten Kopfes konnte man das feixende Gesicht sehen. Ahri trat ihn weg, und sah sich dann nach einem neuen Ziel um. Sie sah noch einmal auf den Elfen und sah sich dann für einige Sekunden um. In der nähe konnte sie Nikais Fall sehen, sie keuchte auf und versuchte durch die Menge zu ihm zu kommen. Doch noch bevor sie ihn erreichte, trat ihr eine weitere Elfe in den Weg. Ahri fauchte auf. Sie hatte besseres zu tun, und in nur wenigen Schlägen hatte sie die Elfe zu Boden gestreckt. Doch durch die Ablenkung hatte sie Nikai aus den Augen verloren. Sie knurrte böse auf. Versengte ihr schwert in einem weiteren Elf und jagte dann weiter. Als sie Nikai wieder sah, hatte er seinen tödlichen Tanz bereits begonnen, sie war froh zu sehen das es ihm gut zu gehen schien also widmete sie sich wiedre ihrem eigenen Kampf. Streckte einen Elfen nieder. Gerade als sie das Schwert aus seiner Leiche zog, spürte sie einen Schmerz in der rechten Schulter. Sie sah hin, doch ihr Blick war schon nur noch verschwommen als sie zu Boden ging. Blut quoll aus der Wunde die der Speer in ihr Fleisch, ihre Muskeln und ihre Knochen gerissen hatte, hervor. Schmerz durchschoss von dem Punkt ausgehend ihren gesammten Körper und raubte ihr die Luft zum Atmen.