*Mariko lächelte ihn an.* "schlaf gut, wir sprechen morgen." *Sie umarmte ihn sanft und legte sich dann doch wieder richtig hin, sie war müde.*
*Mara streifte durch den tempel, sie wusste nicht was sie machen sollte, sie war verzweifelt, und Aiden belastete sie immer noch, sie war tot traurig.*
*Draziel hörte Cahara und trat hinter einem baum hervor.* "Cahara." *Seine Stimme war kälter als er vorgehabt hatte doch er konnte einfach nciht anders.*
Fabi nickte. "Danke du auch" Dann ging er zurück zu seinem zimmer. Er seufzte leise ubd zog sich langsam aus, während er aufs bett zu ging.
Aiden ging zum unterirdischen see ubd sprang dort ins Wasser. Sein körper schmerzte immer noch, doch trotzdem fing er an bahnen zu schwimmen. Irgendwie musste er sich vok den Gedanken an mara ablenken.
Cahara sah Draziel an, sein kalter ton verletzte sie. Die frische Nachtluft ließ sie frösteln und sie zog den Umhang etwas enger um sich. "draziel" Sie ging auf ihn zu, war sich aber unsicher. "...Draziel... Bitte.. Wende dich nicht von mir ab... " Sie legte ihre Hände auf seine brust, ihre Handgelenke waren inner noch gerötet. Sie streckte sich in ihn küssen zu können. "Ich brauche dich... "
*Tara war in der Dusche, sie summte etwas vor sich hin und genoss das warme angenehme Wasser, es war vorbei, alles war vorbei, sie war einfach nur erleichtert.*
*Sylvain war wieder nach unten gegangen zu den Seen, er sah Aiden dort schwimmen und lehtne sich an die wand und sah ihm lange zu.* "du solltest dich ausruhen." *stellte er irgendwann fest.*
*Draziel wich einen Schritt zurück, immer noch in armlänge von ihr, doch er konnte ihr nichtg nahe sein.* "Fass mcih nicht an:" *Fauchte er sie an.*
Fabi hörte das Rauschen der dusche und lächelte. Tara war also noch da und hatte sich nicht vorhin verkrochen. Leise schlich er sich ins bad und huschte wie ein Mäuschen zu tara unter die dusche. Er legte vok hinten die hände an ihre Hüfte und drückte ihr einen kuss auf die Schulter. "hallo schöne Frau.. "
Aiden unterbrach einen Zug und sah zu sylvain. Dann schwamm er zum Beckenrand. "wieso? Ich muss meinen Körper doch fitt halten "
Es versetzte Cahara einen stich ins herz als er das sagte. "liebster...bitte" Sie ging wieder auf ihn zu, fassungslos vok seinem Verhalten. "bitte wende dich nicht von mir ab" Tränen Stiegen in ihre Augen.
*Tara lächelte.* "naa." *sie drehte leicht den Kopf um ihn ansehen zu können, mit den händen stülpte sie den Duschkopf in die Halterung.*
*Sylvain ging auf ihn zu und setzte sich in die Nähe von ihm.+ "Du hast schwere Verletzungen erlitten du solltest deinen Körper erst schonen."
*Draziel sah sie an.* "DU hast dich VON MIR ABGEWANDT." *Er wurde mit jedem Wort lauter.* "DU HAST COLE GEWÄhlt." *das letzte wort war nur noch geschrieen.*
Fabi lächelte und schlang die arme un sie. "wie geht es dir meine Liebste?" Er drückte ihr einen kuss auf die wange und fing an ihren Hals zu liebkosen.
Aiden seufzte und stemmte sich am beckenrand hoch. Er setzte sich hin und seufzte. "tz... Momentan wär's mir glaub ich lieber ich wäre gestorben..."
Cahara schloss kurz die Augen und eine träne rann über ihre Wange. Dann atmete Sie tief durch und sah ihn wieder an. "das habe ich nicht... " Ihre Stimme war ganz klar. "ich habe mich für den Mann entscheiden dem schon immer mein Herz gehört hat." Sie ging weiter auf ihn zu. "diesen mann habe ich geheiratet! Dieser mann ist der Vater meiner Kinder! Dieser Mann steht gerade vor mir!"
*Tara lächelte ihn an.* "Jettzt geht es mir gut." *Sie schmiegte sich an ihn und genoss seine Küsse am Hals weshalb sie den Kopf zur seite legte damit er mehr platz hatte.*
*Sylvain sah ihn an.* "Wieso?" *Er hatte davon gehört doch wollte er es aus dem Mund des Schülers selbst hören.* "Viele Schatten sind heute gestorben du solltest dankbar sein das du keiner davon bist."
*Draziel sah zur Seite und als er sie wieder ansah sah man den Schmerz in seinen Augen.* "Ich kann das nicht..." *damit drehte er sich um und rannte förmtlich die flucht ergreifend davon.*
Fabi lächelte und und verteilte mehr küsse auf ihrer Haut. "deine Nähe tut mir so unglaublich gut" Er fing an zu schnurren und drückte sie fester an sich.
Aiden seufzte. "das bin ich ja eigentlich auch." Er schüttelte den Kopf und sah Sylvain an. "aber seit ich weiß, dass das Mädchen für das ich Gefühle habe schon jemand anderen liebt...da ergibt plötzlich nichts mehr für mich Sinn... "
Cahara sank auf den Boden. "Draziel bitte! Verlass mich nicht!" Sie schrie ihm hinterher. "lass mich nicht schon wieder zurück!" Sie erinnerte sich wieder an den Tag zurück als Draziel Sie das erste Mal verließ...um zu den rebellen zu gehen. Unvorstellbarer Schmerz breitete sich in ihr aus.
*Tara sah ihn aus den augenwinkeln heraus an.* ?verlass mich nicht.? *ihre stimme war flüsternd.*
*Sylvain musste unweigerlich ganz leicht grinsen.* 'Du bist noch jung, hast dein ganzes leben noch vor dir, vielleicht fühlt es sich jetzt an als hättest du deinen lebensinns verloren, doch das sind Gefühle mehr nicht.' *das grinsen war einem nachdenklichen fast traurigen blick gewichen.* 'Dein leben erwartet dich erst noch. Du musst leben mit solchen Gefühlen klar zu kommen, sie so akzeptieren wie sie sind, das macht dich stark. Und irgendwann wirst du eine frau finden, die dich liebt und wertschäzt so wie du bist, dir würde so Viel entgehen wenn du tot wärst.'
*Draziel kam nicht weiter wie damals vor so langer zeit brach er unter einem baum zusammen dachte an die Vergangenheit, an alles was passiert war.*
Cahara atmete tief durch. Der Schmerz in ihr betäubte Sie förmlich, wie vor so vielen Jahren als Draziel zum ersten Mal ging. Würde sie ihn wieder verlieren? Wenn ja, würden Sie nach weiteren jahren wieder zueinander finden? NEIN! Dieses Nein breitete sich von ihrem Herzen aus in ihrem ganzen Körper aus und setzte sich in ihrem Verstand fest. Nein, sie würde nicht wieder unfähig hier herumstehen und zulassen dass er verschwand. Ihre Kinder brauchten ihren Vater, genauso wie sie ihn an ihrer Seite brauchte. Nein, sie würde ihre Liebe und ihre Ehe nicht einfach so kampflos aufgeben! Sie atmete tief durch und stand dann auf, spürte den feuchten und kalten Waldboden unter ihren nackten Füßen. Schmutz hatte sich nun an den Saum ihres weißen kleides geheftet. Nein, sie war noch nie ganz unschuldig gewesen. Ihr Schicksal trug sie seit ihrer Geburt. Man hatte sie gebrochen, missbraucht und gefoltert, dennoch stand sie immer wieder auf und machte weiter. Die Liebe in ihr trieb sie an. Für einen Moment schloss sie die Augen und atmete wieder tief durch, dann entfesselte Sie die geballte Macht ihrer gabe. Schmerz durchzuckte ihren körper ubd sie musste sich keuchend an einem Baum abstützen, Amazorn hatte ihre Gabe doch erheblich beschädigt. Sie öffnete die Augen und sendete ihre Gedanken nach Draziel aus. Nach und nach blendete sie alles andere aus, bis sie ihn ausfindig machen konnte. Dann setzte sie sich hoch konzentriert und trotzdem auf schwachen Beinen in Bewegung. Es dauerte eine Weile und sie fand ihn, zusammen gebrochen unter einem Baum. Sofort zog sich ihre Gabe in ihr innerstes zurück und sie stürzte auf Draziel zu. "Draziel! " Ihre Stimme war kaum mehr als ein Hauchen, als sie vor ihm auf die Knie sank. Sie zitterte als sie seinen kopf sanft in ihre Hände nahm und ihn zwang sie anzusehen. Mit einem Seufzen legte sie ihre Stirn auf seine und sah ihm in die Augen, die sie so sehr liebte. "ich habe dir meine ewige Treue geschworen...ich bitte dich, halte zu mir, wie auch ich zu dir halte....Draziel, ich liebe dich! Und ich bin nicht bereit diese Liebe aufzugeben und dich einfach so gehen zu lassen!" Dann schloss sie die Augen und küsste ihn einfach.
Fabi hob den Kopf von ihrer Schulter an und sah dann zu ihr. "ich werde niemals auch nur einen Gedanken daran verschwenden dich zu verlassen..." Er lächelte sie liebevoll an und drückte ihr dann einen sanften kuss auf die wange. "du bist der Funke, der mich am Leben hält...wieso sollte Ich das also tun... "
Aiden ließ sich seufzend zurück auf den glatten felsboden sinken. "was ist, wenn ich keine andere als diese will? Was dann? " Er seufzte. "ich könnte auch einfach warten, bis mein Rivale am ende der Woche hingerichtet wird... Dann hätte ich freie bahn"
((telekom stellt unser Internet um... Jetzt musste ich alles aufn handy neu schreiben...))
*Draziel rollte eine Träne die Wange hinunter als er den Kuss erwiderte, er konnte einfach nciht anders, er saugte ihre Nähe in sich auf, ihren Geruch, jeden ihrer Bewegungen.* //Einmal habe ich den Fehler gemacht und bin gegangen// *Er löste sich.* "das letzte mal als ich gegangen bin verharrte ich auch hier. Ich war gespalten und qwollte zu dir zurück gehen, doch für Nawwaria bin ich gegangen. Du hast die selbe Entscheidung getroffen. Und auch wenn sie mir missfällt, so werde ich das durchstehen. Ich bleibe bei dir, bleibe an deiner Seite." *Ein weitere Träne rollte über seine Wange.* "Ich liebe dich..." *es war nur ein hauchen.*
*Tara lächelte ihn an.* "Ich liebe dich." *Flüsterte sie.*
*Sylain sah sie an.* "Ja das könntest du." *er seufzte leise.* "Willst du das denn?"
Fabi löste sich sanft von ihr und strich ihr über die Schultern. "wir sollten schlafen gehen... Ich habe morgen einiges zu tun... Du wahrscheinlich auch"
Aiden seufzte. "Warum nicht... Wenn er erstmal aus dem weg geschafft ist kann ich für sie da sein... Irgendwann wird sie dann ihre Gefühle für mich bemerken. " Er sah Sylvain ganz ernst an.
Cahara strich Draziel die träne von der Wange uns küsste ihn wieder. "ich tue das auch für nawaria. Es waren unter anderem zeros letzte Gedanken, auch er hätte so entschieden...doch zur Vervollständigung brauchte er mich...denn Nur ich konnte zu cole durchdringen" Sie drückte ihn an sich. "es tut mir so Leid dass ich mich hab vok ihm mitnehmen lassen und dich in Ungewissheit zurückgelassen habe" Sie seufzte und schmiegte sich an ihn. "der Gedanke an dich und unsere Kinder hat mich das ganze durchhalten lassen"
*Draziel nickte, er wirkte erschöpft, die Ungewissheit der vegangenen tage hatten ihm die Kräfte geraubt, er wirkte älter, falten durchzogen sein gesicht und die Ansätze seiner haare wirkten grauer als jemals zuvor. Und trotzdem strahlten seine augen genauso wie an dem tag als er cahara das erste mal gesehen hatte.* “ich verstehe.“ *flüsterte er schließlich und erhob sich langsam, wobei er sie schützend und stützend in seinen armen mit sich zog.*
*Tara nickte müde.* “ja du hast warscheinlich recht.“
*Sylvain sah ihn an und seufzte leise.* “so funktioniert die liebe aber nicht...“ *er dachte an sich selbst vor sovielen jahren als er sich entschieden hatte an seiner liebe zu Samira festzuhalten, obwohl alles gegen sie stand.*
Cahara legte den Arm um Draziel, als wolle sie ihm einen Teil der Last abnehmen. Die vergangenen Tage hatten ihnen beiden viel abverlangt. Man sah ihnen die Erschöpfung und das Alter an, dennoch wirkten sie zusammen stark und unerschütterlich wie schon vor so langer Zeit. Cahara sah ihren Mann an. "Du bist der einzige Mann den ich jemals auf diese Art und Weise lieben kann. "
Aiden seufzte leicht genervt. "wie funktioniert sie dann? "
*Draziel strich sixh durchs haar bevor er sie ansah, antworten wollte er aber nicht, das war auch nicht nötig sein augen strahlten schon seine ganze liebe aus. Langsam führte er sie richtung tempel zurück.*
*Sylvain strich sich durchs blonde haare bevor er wieder zu dem jungen sah.* “du wirst sie nicht dazu bringen dich zz lieben wenn du ihre jetzige liebe umbringen lässt. Gewinne sie in dem du ihr freund bist in zeiten wie diesen, sei der freund den sie braucht auch wenn es weh tut...“
Cahara lehnte ihren Kopf an Draziels Schulter und lächelte leicht. Es war es immer wert um die Liebe zu kämpfen, doch nur weil sie den einen Teil gemeistert hatten, lag noch ein zweiter vor ihnen und welcher von beiden sollte der schwierigere sein? Die Schlacht zu beenden, oder Cole zum König zu krönen...oder das was noch danach auf sie zukommen würde. Das alles lag nun in ihrer Hand, in der Hand des Ordens, in der hand der Schatten. Und dies hatte man jahrelang nie gewollt, dass die schatten so viel macht hatten.
Aiden hatte den Kopf auf die knie gestützt und brummte vor sich hin. "Wie soll ich das nur ertragen....aber wenn du meinst, dass es der einzige weg ist...."
*Sylvain musste lächeln.* “sieh dich an, irgendwann wird sie erkennen.“ *er erhob sich und streckte sich dann ausgiebig.*
*Draziel trug sie in diesem langsamen Schritt bis zum tempel, dort hinein und dann in ihr gemeinsames zimmer, er war müde, sehr müde, und als er die tür hinter sich geschlossen hatte rutschte er müde am holz hinunter. Nachdenken wollte er nicht mehr.*
Aiden legte den Kopf schief und sah Sylvain skeptisch an. "Was soll bitte mit mir sein?"
Cahara sah ihn an, wie er erschöpft am Boden an der Holztür gelehnt saß. Ein letztes Mal sammelte sie ihre Kraft und zog ihn auf die Beine um sich mit ihm zum Bett zu schleppen. Dort angekommen ließen sie sich in die weiche Matratze fallen. Sie küsste ihn noch einmal liebevoll, bevor auch sie die müdigkeit ergriff und sie dicht an ihren mann gekuschelt einschlief.
Aiden sah sylvain leicht irritiert nach. "Was soll ich denn bitte erkennen?" Murmelte er mehr zu sich selbt und rieb sich über die Brust, die Narben von Liaras Echse waren noch deutlich zu erkennen, er wusste sie würden auch noch einige zeit zu sehen sein, wenn nicht sogar für immer. Schließlich stand er auch auf, nachdem er noch einige zeit aufs Wasser gestarrt hatte, packe seine Sachen zusammen und ging auf sein zimmer um die restliche Nacht auch noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.
Die nacht war kurz gewesen, für viele im orden ging die Sonne viel zu früh wieder auf und ein strahlender tag begann, als hätte es die vergangenen düsteren Tage voller Blut nie gegeben, nur die Sonne glühte noch in dem Blutrot der gefallenen. Cahara betrachtete die aufgehende Sonne und ihr tiefes rot, das nur langsam dem strahlendem Gelbgold wich. Sie hatte tief geschlafen, doch böse träume hatten sie im morgengrauen geweckt. leise war sie aufgestanden, hatte draziel schlafen lassen, er sah immer noch so entkräftet aus. von dem kleinen versteckten felsenbalkon des großmeisterapartements sah sie hinaus in den wald. es gab so viel zu tun, die feuerbändiger und magier waren schon lange bei der arbeit, die toten ehrenhaft einzuäschern und ihren sterblichen überresten dem Totenwald zu übergeben, damit sie in den Bäumen weiterleben konnten. ein par wenige rächer waren zum tempel gekommen um gnade zu suchen, doch die großmeisterin war kaum noch gewillt ihnen gnade zu geben. Die frist lief heute aus, das ende der woche war gekommen, heute würde sie gnade walten und blut fließen lassen. Damit wand sie sich von dem balkon ab und schlüpfte in die garderobe der großmeisterin. Als sie fertig war strich sie über den Siegelring neben ihrem ehering. Wen würde sie zu ihrem nachfolger erwählen? Diese Entscheidung stand noch aus... Sie setzte sich zu Draziel ans bett und strich ihrem schlafendem gatten über ergrauenden Haare.