*draziel lächelte sie an.* "hab ich." *er sah zu seinen beiden Kindern.* "Sie wirken ganz fitt trotz des Gabentests."
*Mariko sah ihn an, und erst jetzt erkannte sie ihn.* "oh." *war das einzige was sie heraus brachte. Verwirrung hatte sich in ihr Breit gemacht als er die Arme um sie legte, IHr herz dagegen machte einen freundentanz.*
Cahara nickte. "ja sie wirken so... " Sie beugte sich zu arya hinunter und hob ihr kinn an sodass sie ihr in die Augen sehen konnte. Dann setzte sie ihre Gabe ein und drang in ihre Gedanken ein, konnte sehen was die kleine erlebt hatte. Es war ein befreiendes Gefühl ihre gabe zu benutzen ohne schmerzen zu haben,bis sie auf eine Barriere stieß.
Finnick sah Mariko an und ließ sie sofort los als sie einen ton von sich gab. Er wich einen Schritt zurück. "ähm entschuldige, Ich wollte dir jetzt nicht zu nahe treten. "
Cahara zog ihre Gabe zurück und entfernte sich aus den Gedanken ihrer Tochter. "weißt du mein Schatz... Ich kann andere Menschen lesen, wie ein offenes Buch...Ich kann deine gedanken hören als würdest du normal mit mir sprechen..und das was du in deinem Kopf siehst, diese bilder kann ich auch sehen. " Sie strich ihr über den Kopf. "ich Wollte nur deine Ergebnisse beim test wissen. Keine sorge"
Finnick lächelte leicht. "keine Ursache...Ich hab das nur zufällig gesehen und du sahst nicht gerade begeistert aus. "
Cahara lächelte und stupste aryas nase an. "du bist mentalistin. Deine Aura ist Rot ubd du kannst mit ihr kraftfelder erzeugen und dadurch dinge festhalten oder durch die Gegend fliegen lassen... Außerden hast du eine abgespeckte Version meiner Gabe...du kannst Gedanken lesen. "
Finnick seufzte. "willst du deine gabe auch nicht benutzen wenn dich jemand angreift um dich umzubringen? " Für ihn machte das keinen Sinn.
Cahara sah ihrer Tochter dabei zu wie sie sich freute und seufzte leise. Es machte sie traurig, denn sie wusste wie grausam ihre Gabe sein konnte,arya hatte diese ganzen Erfahrungen noch vor sich. //sie hat keine Ahnung was noch auf sie zukommt...ich wünschte ich könnte sie davor beschützen...aber das kann ich nicht //
Finnick schüttelte mit einem bitteren lachen den Kopf. "das ist gefährlich...du willst die Menschen in dich herum vor dir beschützen und verkümmerst dabei... Das sieht man dir an... Wir eine Blume die im Schatten lebt"
*Arya freute sich kurz dann sah sie ihre Mutter an.* "und Mäx was kann er?"
*Mariko seufzte ganz leisen.* "Ich bin ein Nachtschattengewächs das die Dunkelheit braucht." *Flüsterte sie fast schon als sie sich kurz umsah, sie wolte sehen ob sie Fabi irgendwo entdeckte.*
Mäx lukte hinter seinem vater neugierig hervor und sah seine Mutter und arya an. "tut das genauso weh wie bei Nikai?" Cahara schüttelte den Kopf. "nur wenn ich es will " Sie strich auch mäx über den kopf und sah ihm eine Zeitlang in die Augen. Dann beantworte sie aryas Frage. "dein Bruder ist... Um es kurz auszudrücken... Magnetisch...er kann Metalle verschiedenster art bändigen und beeinflussen "
Finnick betrachtete Mariko. "und dabei verbirgst du deine wahre Schönheit... " Entgegnete er ihr dann leise.
*Arya sah ihren Bruder an.* "das ist lustig." *sie überlegte sichtlich.* "Wehe du stichst mich mit fliegenden sachen ab." *Sie wurde wieder fröhlich lächelnd.*
*Mariko sah zu Boden, ein Hauch rosa lag auf ihren Wangen.* "Ein monster hat keine Schönheit."
Mäx sah seine Schwester an. "erinner mich da nochmal dran wenn du mich ärgern solltest. " Er grinste breit.
Finnick hob ihren Kopf an und zwang sie ihn anzusehen. "ich habe so viele Monster gesehen, dass ich mit Sicherheit sagen kann dass eine Schönheit wie du keines sein kann... Mag deine Gabe auch noch so schrecklich sein" Er schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln.
*Arya zog eine Schniute."* Du bist ja so ein fießling." *stellte sie beleidigt fest.*
*Mariko schaffte es nicht das lächeln zu erwiderrn stattdessen wurde das gewollte lächeln eher zu einer grimasse.* "Danke. Aber ich denke nicht." *sie zog seine Hand weg.* "ich gehe dann mal:" *meinte sie dann nur und ging davon.*
Mäx grinste sie frech an. "ach komm schon Schwesterherz! Das würde ich doch nie tun! "
Finnick blinzelte perplex und ehe er etwas sagen konnte war sie auch schon verschwunden.
Fabi hatte das ganze zwischen mariko und Finnick beobachtet und stellte sich ihr mit verschränkten armen Inden weg. "weißt du eigentlich jeden kerl so ab wie ihn? "
Mäx grinste verschlagen. "wir werden höchstens die anderen damit ärgern "
Fabi zog eine Augenbraue hoch. "du lässt ihn einfach da stehen und jetzt ist es wahrscheinlich das letzte mal dass du ihn siehst... " Er sah sie ernst an. "und erzähl mir jetzt nicht, dass du dich nicht zu ihm hingezogen fühlst"
Fabi klatschte sich leicht mit der hand ins Gesicht (wie soll man bitte einen facepalm beschreiben ohne dass es scheiße klingt o.o). Er seufzte und sah Mariko an. "ist das gerade dein ernst? " Er überlegte einen Moment. "also du stehst wirklich auf ihn... Dann lass ihn doch nicht immer einfach so stehen... Der steht da jetzt wie so ein armes begossener pudel und weiß nicht was er machen soll...verbring einfach zeit mit ihm... Du hast auch zeit mit mir verbracht...ubd kein Wunder wenn er nicht damit kommt sich dir anzunähern,wril du dich total abweisend verhälst..." Es grummelte. "das sieht sogar ein blinder mit nem Krückstock dass er Interesse an dir hat... Ich muss ja wissen wie sich ein Kerl verhält wenn er verknallt ist, Ich war schließlich schwul! "
Cahara hatte sich schließlich von der Versammlungshalle zurückgezogen, sie brauchte zeit um nachzudenken. Die Krönung plante sich fast schon von allein, es war eine Zeremonie wie viele davor, dafür brauchte man sie nicht. Sie musste och einen neuen Großmeister erwählen und wie viele ging sie die Unzähligen Treppenstufen nach unten in die Katakomben, in die Heilige Halle, der Gruft der Großmeister. Jeden einzelnen kristallenden Sarg betrachtete sie, lass schon zum tausendsten mal die Namen ihrer Vorgänger. An Aramons Grab blieb sie stehen, strich über den kalten Kristall und suchte vergebens nach dem alten Gesicht. Es war eine schwere Aufgabe die sie zu erfüllen hatte. L: "nach all den Jahren stehst du immer noch am falschen Grab und stellst immer noch ein die selben Fragen...obwohl du die Antwort schon seit Jahren kennst..." Cahara seufzte und wandte sich von dem Grab ab. Sie sah Lakey an, der aus einer dunklen Ecke hervortrat. C: "Was willst du hier Lakey..." L: "ich habe dir und Zero Informationen gegeben für die ich aus dem Reich der Toten wiedergekehrt bin...Informationen über das Schicksal dieser Welt...ich habe dir meinen preis genannt...nun fordere ich ihn ein!" Cahara zischte verächtlich. C: "Als ob dich jemals wieder eine frau lieben könnte!" Sie zog ihre Dolche und ging auf Lakey los, drückte ihn gegen eine Säule und setzte ihm die Klingen an die Kehle. C: "Aufschlitzen sollte ich dich als deinen preis, dafür in welche Grausamkeit du diese Welt gestürzt hast und was du DEINER EIGENEN NICHTE angetan hast. " Sie schrie ihn an, dass es an den Wänden wiederhallte. L: "Du weißt genau das Amazorn den Dämon selbst in sich aufnehmen wollte." C: "Und du wusstest dass ein Dämon sich seinen Wirt nicht aufzwingen lässt, sondern einen seiner Würde entsprechend erwählt!" L: "Es ist ihr Schicksal...Sie wird einmal General Hans Platz einnehmen...denn nach tausenden von Jahren wird er sich endlich Mutter Natur stellen...Er hatte ihre Liebe benutzt um gottgleich zu werden...doch dabei verlor er wirklich sein Herz an die Schöpferin..." C: "Ein Wort zuviel und es kostet dir das Leben, Lakey!" L: "Ach ja...Verrate ich zuviel von was ich im Totenreich übers Schicksal und die Zukunft erfahren habe...holt Han mich wieder zu den Toten...Denkst du nicht ich bin mächtig genug um meinen Hals selbst aus dieser schlinge zu ziehen!" Cahara konnte nicht fassen was sie da hörte, sie zischte und drückte die Klingen fester gegen seinen Hals. L: "Ich war schon immer so Cahara...Menschen ändern sich...doch sie bleiben auch immer wer sie sind...sonst hättest du Cole nicht wieder zur Vernunft bringen können!" Cahara schwieg und sah ihn an. Sie wusste dass er recht hatte und so steckte sie ihre Dolche weg. sie wand den Blick ab und ging zurück zu Aramons Grab. C: "es war schon immer in Fehler dir zu vertrauen!" L: "Du wusstest es von Anfang an...Euer Majestät..." C: "Nenn mich nicht so! da bin ich nicht!" Keifte sie ihn an, doch lachte nur verächtlich. L: "Wie lange willst du dich noch vor der Wahrheit verstecken! Wie lange willst du noch vor deiner Vergangenheit weglaufen! Blut lügt nicht! Was ist es...das Geheimnis, dass von Großmeister zu Großmeister weitergegeben wird und sonst niemand im Orden zu wissen glaubt. Das Geheimnis der Katakomben...das geheimnis deiner Familie! Das Geheimnis deines Blutes! Sieh sie dir an! Du stehst hier! Vor den Gräbern deiner Familie! Weitergegeben von Vater zu Sohn, jahrtausendelang brachte die Familie der Dragonar einen Schattenkönig nach dem anderen zur Welt. Nur dieses Königsgeschlecht konnte mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder einen Schatten zur Welt bringen. Nur der Erstgeborene...er blieb dem Schattenblut verwehrt. Was glaubst du, warum dein älterer Bruder dich so sehr hasste als sich herausstellte dass du eine Schatten bist. Er als erstgeborener Prinz mit Blutrecht auf den Thron des Ordens. Vom Vater verstoßen, weil er kein Schatten war und dann von der Schwester im Rang überholt….Narumir hasste dich so sehr dass er dich töten wollte, doch er liebte dich zu sehr um es selbst zu tun, als schickte er dich fort, ebenso erging es seinen eigenen Kindern. Er dachte er würde so vielleicht doch den Thron bekommen, doch dein Vater verachtete Frauen...Hunderte huren vögelte er, bis ihm eine seinen Sohn und dich Jahre später gebar. Er hätte niemals eine Frau, selbst seine eigene Tochter zur Großmeisterin gemacht. Im Gegensatz zu deinem Großvater, er war ein offener Mensch, wir waren gute Freunde. Er verbündete den Orden mit mir. Als dein Vater den Thron erbte, strebte er nach macht er ließ alle Frauen im Orden töten und die Schmach seiner Kinder entehrte ihn...Du solltest nicht lange Leben, von vornherein...deswegen schenkte Mutter Natur dem Orden eine neue Königsdynastie...die Zeit er Dragonars endete mit Nikais Geburt...ein neuer reiner Schatten für eine neue Königsdynastie….doch du entkamst deinem Vater weil deine Mutter dich in einem kleinen Dorf versteckte. Es trieb deinen Vater in den Wahnsinn...bis er sich selbst umbrachte, mit den Langdolchen die du seit deiner Prüfung dein eigen nennst...“ Cahara stand wie versteinert von Aramons Grab. C: „SCHWEIG! Er war nie mein VATER!“ L: „Du trägst seinen Namen...deine Mutter hat dich nach ihm benannt. Cahara Dragonar, Tochter des Cahr Dragonar...Du trägst seine Waffen, sie sind wie für dich gemacht, genauso wie sie für deinen Vater gemacht waren. Du trägst das Schattengen in dir...du kannst die Gaben anderer erspüren...nur das Königsgeschlecht kann dies...ebenso der König der neuen Dynastie, Nikai“ C: „...Car Dragonar war nie ein Vater für mich!“ L: „Dein Onkel...Aramon, der jüngere Bruder deines Vater dafür umso mehr. Er erkannte dich als seine Nichte...deswegen konntest du unter seinem Schutz im Orden überleben. Aramon hat den platz deines Vaters eingenommen, Nikai war noch viel zu jung...doch Aramon gab den Thron an die rechtmäßige Dragonar weiter...DICH! Du bist seither Königin der Schatten gewesen und da die neue Dynastie angeblich Tod war...gabst du den Thron ebenfalls an einen Dragonar...Zero, deinen Cousin... Damit bleiben als Rechtmäßige Erben des Throns Arya Hawk, als Ältere, Mäx hawk als jüngerer in der Thronfolge...oder Tara Dragonar, Tochter von Zero Dragonar, Aramon Dragonar Enkelin...“ Stille legte sich über den Raum, als Lakey mit Caharas Familiengeschichte geendet hatte. C: „Die Kinder der Dragonars wussten selbst nie dass sie Kinder der Königsfamilie sind. Das alles blieb unter der Familie geheim...erst als es zeit war dass ein neuer Großmeister erwählt wurde...ein neuer Prinz zum König der Schatten wurde...erst dann erfuhr man die Wahrheit über seine Herkunft. Aramon stand genau hier, am Grab meines Vaters...als er mich Prinzessin nannte und mir alles erzählte...Zero war auch dabei, er sollte eigentlich Aramons Platz einnehmen, er war jahrelang darauf vorbereitet worden...doch er wollte ihn nicht, er war mein Berater von diesem Tag an. Er wollte nie das Tara einmal seinen Platz einnimmt...“ Ihr stiegen die Tränen in die Augen. C: „Ebenso will ich nicht länger die blutige Krone vom Baum des Lebens und des Todes tragen….und sie auch nicht an Arya und Mäx weitergeben...“ L: „Du wusstest seit dem Tag deiner Empfängnis der beiden, dass es ihr Schicksal ist...Gegen das Schicksal wirst du dich nicht wehren können….außerdem...sollte dein Mann vielleicht einmal die ganze Wahrheit über seine Frau erfahren...“ Mit diesem Satz ließ er Cahara vor dem Grab ihres Vaters stehen und wandte sich dem Ausgang zu. L: „Ach ja...was meinen preis angeht...“ C: „...Aska hat Ayame gefunden….er wird dich zu ihr führen...“ L: „Vielen Dank Majestät...ich wusste auf euch kann man sich verlassen...“
*Mariko sah ihn fast schon ernst an.* "Ich kann owas doch nicht Fabi." *wieder wurde ihr Blick schmerzverzerrt und traurig und langsam ging sie ohne ein weiteres wort aus dem Raum, sie war einfach nicht fähig zu einer beziehung, nicht mit de Fluch den ihre Gabe mit sich brachte.*
((weiß einfach net was ich auf den langen text antworten soll :( )