Fabi seufzte, so leicht ließ er sie nicht davon kommen. Schnell eilte er ihr hinterher und hielt sie fest, dann zog er sie in seine Arme. "Ist schon gut. Niemand zwingt dich dazu. " Er überlegte kurz. "Mir hat eine gute Freundin einmal gesagt, ich solle einfach auf mein Herz hören...vielleicht ist es an der Zeit, dass sie ihren eigenen Rat auch einmal befolgt. Du musst ihn ja nicht gleich heiraten...du kannst ihn ja auch erstmal kennen lernen...das alles braucht zeit. Und wenn es nichts wird, dann wirds eben nichts." Er löste sich von ihr und hob ihr kinn leicht an. "Du musst dich nur trauen, auch mal aus deinem Schatten zu treten. Es macht mich traurig, zu sehen wie unglücklich du bist...und sag jetzt nicht, dass das nicht stimmt...ich sehs dir doch an"
((Musst du auch nicht, mir war nur weng langweilig und dann kam mir die idee dazu))
*mariko seufzte leise, wollte den kopf abwenden um ihn nicht mehr ansehen zu müssen.* "UNd wie?." *sie fühtle sich wie ein kleines Dummes Mädchen ohne jegliche Ahnung, doch das war sie auch. Unerfahren und ohne jegliches Selbstvertrauen.*
Fabi ließ ihr Kinn los, sobald er merkte, dass sie den Blick abwenden wollte. "Ja wie macht man das nur...." Er seufzte. "Schließ die Augen, hab keine Angst...schallt einfach mal deinen Kopf aus und tu einfach das, was dein Herz dir sagt. Du musst nur hinhören, auf die Sehnsucht in dir, auf dein tiefstes Verlangen. gib jemandem einfach mal die chance mehr von dir zu sehen, als die Maske die du um dich immer aufbaust. Du hast Angst andere mit deiner Gabe zu verletzten...aber es gibt irgendwo einen Menschen, der jeden erdenklichen Schmerz aushalten würde, nur um dich beschützen zu wollen und dich in seinen Armen haben zu wollen, um dir sein herz zu schenken."
((Gottseidank war Fabi mal schwul...solche sätze bringt kein normaler kerl O.o ))
*mariko schluchzte, eine träne stahl sich ihre Wange hinab.* "und wenn ich ihn umbringe?" *mit "ihn" meinte sie niemand anderen Als finnick, was ziemlich klar war.*
Fabi seufzte und zog sie an seine Brust. Beruhigend strich er ihr übers Haar. "Hab keine Angst...das wirst du nicht" Er dachte nach, natürlich war ihre Gabe gefährlich, doch er musste ihr gut zureden. "Außerdem bin ich doch da und helfe dir..du hast mir doch auch geholfen..Hab einfach ein bisschen Mut und vertrauen"
Fabi löste sich wieder von Mariko und strich ihr mit einem Lächeln die Träne von der Wange. "Kopf hoch, mariko. und wenn etwas ist, dann kannst du zu mir kommen"
Cahara sah zu wie Lakey ging. Was sollte sie nun tun? gedankenverloren strich sie über den Siegelring an ihrem Finger, betrachtete den Lebensbaum des Ordens und das geschwungene "D" an den Wurzeln. "D wie Dragonar..." Sie seufzte und kehrte den Gräbern ihrer Ahnen den Rücken zu. Das alles hatte sie verdrängt, nie wahrhaben wollen. Schließlich drehte sie sich um und ging durch die Gräber in die Mitte, auf einen großen Stuhl zu. Aramon hatte ihn hier hinunter geschafft, den Thron des Schattenkönigs, dann hatte er den Audienzsaal in einen Versammlungssaal umgebaut. Sie strich über den Stoff des Tuches, welches den thron verhüllte. Tief atmete sie ein, bevor sie mit einem Ruck das Tuch vom Stuhl zog. Staub flog auf. Und dort lag sie noch immer, die feine silberne Krone. Wie ineinander verflochtene Zweige mit kleinen Blättern sah das kunstvoll geschmiedete Silber aus. Cahara gin in die Hocke und nahm sie in ihre Hände. Es war an der Zeit, das sie die Geheimnisse des ordens nicht länger todschwieg. Doch mit wem sollte sie als erstes darüber sprechen. Tara? Die rechtmäßige Anwärterin, neben Caharas noch viel zu jungen kindern...oder Nikai, dem erstenn Schatten des neuen Reinen geschlechts. Oder ihrem mann Draziel? Diese Frage beschäftigte sie, als sie sich mit der krone auf den Weg in ihr Büro machte.
Fabi strich Mariko eine Haarsträhne hinters Ohr und betrachtete sie. "Ein bisschen erschöpft, aber trotzdem bist du noch hübsch. Warum fragst du?"
Finnick hatte einen Schatten gefunden, den er dazu überreden konnte, ihm seine Waffen zu besorgen. Mit seinem nun einzigen Hab und gut, wollte er nun abreisen. Er musste sich von grund auf ein neues leben aufbauen und je früher er das tat umso besser war es. Außerdem wollte er die Schatten so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Cahara betrat ihr Büro, räumte ihren Schreibtisch frei und legte die Krone darauf. Sie nahm den Dolch des Großmeisters von ihem Waffengürtel und legte die Kunstvolle Klinge und ihre scheide zur krone dazu. Dann holte sie eine ebenso Schöne schreibfeder aus einer Schublade des schreibtisches, legte sie dazu, genauso wie die broschen ihres Umhangs. Zum schluss zog sie den Siegelring von ihrem Finger und legte auch ihn ab. Mit einem Seufzen setzte sie sich auf den edlen Bürostuhl. Mit ihrem Blut würde sie anfangen. So ließ sie Tara zu sich rufen.
*Mariko sah an sich herunter.* "ich möchte nicht aussehen wie bescheuert wenn ich Finnick suchen gehe."
*ein Schatten trat zu Tara und ließ sie wissen das Cahara sie suchte. Sie war fast ein wenig irritiert, machte sich dann aber schnell auf den Weg richtung Büro, dort angekommen klopfte sie, in ihrem hals pochte ihr Herz, sie wusste nicht was sie erwartete und so war sie dem ensprechend verdammt aufgeregt. Vielleicht würde Aiden seine Prüfung zum Schatten ablegen dürfen, oder, Was?
Cahara drückte den Hebel, der den Mechanismus der die Tür öffnete in gang brachte. Sie sah von den Großmeister Artefakten auf dem Schreibtisch auf und betrachtete Tara. Sie und Cahara waren sich nicht ähnlich, doch die Großmeisterin erkannte Kleinigkeiten von Aramon in ihren Zügen. "Hallo Tara. Danke, dass du so schnell gekommen bist....ich..." sie seufzte. "ich habe ein paar Dinge mit dir...und später auch mit dem Rest vom Rat zu besprechen...aber ich möchte zuerst mit dir sprechen" Sie lächelte Tara und und bat sie dann sich zu setzten.
Fabi grinste . "ja gut...vielleicht solltest du dich ein wenig frisch machen.." Er grinste noch breiter. "ich sorge so lange dafür, dass Finnick nicht abhaut"
*Tara schluckte fast unverkennbar ein wenig und tat adnn wie geheißen und setzte sich. Ihre Augen lagen auf den Artefakten auf dem Tisch, doch vorallem an der Krone blieb ihr Blick haften, Fragen wollte sie nicht, sie woltle warten bis Cahara angefangen hatte zu sprechen.*
Fabi erstarrte und quietschte ein wenig, da er mit so einer festen umarmung nicht gerechnet hatte "keine ursache..." Er rieb sich die Arme. "Ich versuch ihn in die kleine trainingshalle zu locken...er wollte sich bestimmt schon immer mit einem feuerbändiger prügeln!" Rief er ihr noch nach, bevor sie verschwand. dann machte er sich auf die Suche nach Finnick. Wie sich herausstellte war dieser ganz schön leicht zu provozieren, weshalb es fabi ganz schön leicht fiel ihn in rage zu bringen. kurz darauf lieferten sich die beiden ein hartes duell in der rainingshalle, wobei fabi ziemlich fiel abfackelte. Er hatte den menschen in seinem geschick unterschätzt.
Cahara lächelte. "Keine Sorge, es ist nicht ganz das wonach es vielleicht aussieht...es geht mehr um deine Familie." Sie seufzte. "Zero hat dir erzählt, dass du seine Tochter bist...aber du bist noch viel mehr. Das hier sind die Artefackte des Großmeisters. Die Dinge die von einem Meister zum Nächsten weitergegeben werden. Das besondere daran ist die Krone. es gibt die legende des Schattenkönigs. Wir schatten sind die Kinder von normalen menschen, doch auch wir bilden ein eigenes Volk. Und dieses Volk hat einen Herrscher, der sein Amt an sein erstgeborenes Schattenkind weitergibt. Es war eine Familie, die man auch Reine Schatten nennt...die Mittglieder dieser Familie besitzen das Schattengen, welches ihnen ermöglicht, mit Außnahme des Erstgeborenen nur schatten zur Welt zu bringen. Deswegen ist mein ältester Sohn Nathaniel kein Schatten, die Zwillinge allerdings schon. Diese Familie nannte sich Dragonar, mein urgroßvater hatte drei Söhne...zwei davon waren Schatten Char und Aramon, Char war mein Vater. Aramon war Zeros Vater und du seine Enkelin. Mein bruder war kein Schatten und mein vater verabscheute weibliche Schatten, er ließ alle umbringen, ich entkam ihm. und da Char keinen Thronfolger hatte, wurde Aramon großmeister und somit sollte zero einmal sein amt übernehmen. Bis man mich fand, zero verzichtete auf seinen Anspruch und überließ mir die Krone, weil er nicht wollte, dass du einmal die Bürde einer großmeisterin tragen musst...er wollte dich in Sicherheit wissen....und am liebsten die geschichte unserer Familie vor dir verwahren um dich nicht zu belasten, doch er wollte das geheimnis der großmeister auch endlich an die Öffentlichkeit bringen..."
*Mariko eilte zu ihrem Zimmer um sich dort im SPiegel anzusehen und förmlich aus allen Wolken zu fallen. Gott wie schrecklich sie aussah, also schälte sie sich aus ihrer Kleidung und sprang unter die Dusche, ihre Haare Speedtrocknend zog sie sich eine lange Hose, ein weiße Bluse und darüber ein UNterbrustMieder aus braunem Leder, ihre Haare ließ sie offen auf ihre Schultenr fallen, daraufhin eilte sie Richtung Fabi und Finnick.*
*Tara sah auf die Krone, betrachtete sie wie einen lang ersehnten Freund.* "ich verstehe." *war schließlich das erste was sie nach langer Zeit der Stille geasgt hatte, sie sah auf ihre Finger an einer Seite des Ringfingers schimmerte Blut, vom Kämpfen waren ihre Finger noch ganz wund gescheuert.* "Ich trage das Blut der Dragonars in mir..." *sie schien noch nicht ganz zu realisieren.*
Finnick hatte schließlich die Geduld verloren und war mit bloßen Händen auf Fabi losgegangen. Dieser war vollkommen überrascht zu Boden gegangen. Nun saßen sie beide in der Trainingshalle auf den Boden, während sich Fabi das Blut von der Nase wischte und Finnick nur den Kopf schüttelte. "du bist ein verrückter Schatten. Bist du lebensmüde oder so? " Fragte der Mensch irritiert. Fabi zuckte nur mit den Schultern und grinste breit. "ich war mal ein Zwillingsschatten und schwul. Jetzt hab ich die beste Frau der ganzen Welt an meiner Seite...Vielleicht bin ich ein wenig verrückt" Dann ging die Flügeltür auf und Mariko betrat die Trainingshalle, anscheinend auf der Suche nach den beiden Männern die sie soeben gefunden hatte. "Ja... Witzige Begegnung mit Dir... Ich weiß nicht was ich davon halten soll... Naja... Mich hält eh nichts nehr hier... Du hältst mich eh nur von meinem weg ab" Fing Finnick an und stockte als Mariko die Halle betrat. Offensichtlich klappte ihm die Kinnlade herunter, nun sah sie tausend mal schöner aus als vorher, wobei er sie gabz verwuschelt immer noch schön gefunden hatte.
Cahara seufzte und nahm die krone in ihre Hände. "Ja... Es ist sowohl Fluch als auch Ehre den Namen Dragonar zu tragen... Es ist meine Pflicht meine Krone an unser Blut zu vererben....aber Arya und Mäx sinf zu jung für dieses Amt. Du bist Stark und hast viel gelernt...ebenso viel Krisen ubd Schicksalsschläge überwunden...Doch nach all dem was du in deinen Jungen Jahren schon erlebt hast, würde ich dir nur ein noch schlimmeres Schicksal aufbürden... Und das wollte Zero nie, er wollte nicht noch mehr Leid in deinen Augen sehen... Und ich will nicht dass du am Ende so gebrochen bist wie ich. Du kannst noch ein richtig schönes Leben haben...aber nicht als großmeisterin und Königin des schattenorden...." Sie schüttelte den Kopf. "mit meinem Vater sollte die Dynastie der Dragonar Enden.. Unsere Herrschaft. Allein Dafür wurde ein neues Geschlecht geboren. Ich denke ich sollte Platz für ein neues Herrschaftskapitel machen..." Wieder seufzte sie. "zero wollte dich vor all dem beschützen und immer nur dein vater sein.. Aber ich möchte diese Geschichte nicht länger geheim halten... Von daher nusstest auch fu die ganze Wahrheit erfahren...du hast das Recht dazu"
*Mariko sah zu den beiden Männern was hatte finnick nur mit fabi gemacht, kurz blieb ihr blixk auf fabu bis sie finnick ansah und langsam auf ihn zu ging, in ihrem Kopf herrschte gähnende leere.*
*Tara nickte.* “ich bin dir dankbar dafür.“ Sie erhob sich.* “vor allem für die entscheidung unser Geschlecht enden zu lassen.“ *ein Lächeln zeichnete sich auf ihren lippen an.* “und wenn du nichts dagegen hast gehe ich jetzt zu fabi.“
Cahara seufzte und stand ebenfalls auf. "als ich erfuhr dass ich mit den Zwillingen schwanger war... Wusste ich... Dass das nicht das entgültige Ende unserer Familie ist. Aber ihr Schicksal liegt dann in den Händen des neuen Großmeisters. Ebenso das Schicksal deiner und seiner Kinder, solltet ihr welche haben. Die Zukunft ist so vielseitig und nur wenige kennen ihren Weg." Sie lächelte. "Natürlich habe ich nichts dagegen... Ich habe dich viel zu lange von deinem liebsten fern gehalten. "
Fabi stand auf und ging auf mariko zu als er sich komplett die blutige Nase abgewischt hatte. Lächelnd schloss er sie in die Arme. "trau dich einfach und sei nicht nervös. Er genauso aus überfordert mit allem und weiß nicht weiter wie du. " Flüsterte er ihr ins Ohr bevor er sich löste. "dann lass ich euch mal allein " Mit dem satz spurtete er aus der Halle.
Finnick klopfte sich den Staub von den Klamotten als er aufstand. Was sollte er Mariko nun sageb? "hey. Ähm... Danke für deine Bürgschaft. Ähm... Schulde ich dir dafür irgendwas, Kann ich mich revanchieren? Oder weißt du zufällig ob jenand irgendwo Arbeit sucht?" Er plapperte einfach wild durcheinander da sein Kopf einfach leer war. Schließlich seufzte er und stütze sich auf seinen Dreizack. "...es wird schwer mit meiner Geschichte unbehelligt einfach so irgendwo wieder bei 0anzufangen. " Sagte er schließlich erschöpft. "ich hab soviele Jahre meines Lebens verschwendet...fabei bereue ich es irgendwie nicht euch Schatten zu hassen. " Er betrachtete Mariko eingehend. Sie war ein Schatten und doch stand sie vor ihm wie ein einfacher Mensch. Sie wirkte so anders auf ihn. Nervös holte er ein zuckerstück hervor und aß es.
*Tara lächelte etwas.* “ja nur wenige kennen die Zukunft.“ *sie dachte an cole und daran das er mit seiner gabe könig werden würde. Sie ging zur tür nickte noch einmal in Richtung cahara und machte sich dann auf die suche nach fabi.*
*Mariko hatte noch für einen moment Fabi nachgesehen bevor sie zu Finnick gesehen hatte und sich für momente in seinen augen verloren hatte. So realisierte sie erst spät das er mit ihr redete, weshalb sie nur das letze ende seiner worte mitschneiden konnte.* “Schatten sind nicht über einen Kamm zu scheren, es gibt immer Schatten die aus der Reihe tanzen um so deinem hass entgehen zu wollen.“ *sie wusste nicht mal was sie da sagt, noch immer war in ihrem kopf brachland das ihr nicht gerade beim denken half.*
Fabi war als allererstes in ein bad gegangen und sich zu waschen, bis wirklich kein Blut mehr zu sehen war. Dann trat er wieder hinaus in den Flur und überlegte was er nun tun sollte.
Finnick sah Mariko erst ein wenig irritiert an. Anscheinend wollte sie nicht zu allem äußern. Schließlich nickte er. "ja... Ich hab gelernt dass nicht alle Schatten gleich sind"
*Mariko nicktr während sie fieberhaft überlegte was er noch gesat hatte.* “du musst dich definitiv nicht revanchieren, ich hab das alles gern gemacht....“ *ihre worte verklangen im raum, was sollte sie nur tun.*
*Tara irrte mehr oder weniger durch den tempel bis sie fabi mehr oder weniger zufällig auf dem gang traf.* “da bist du ja.“ *sie lächelte.*