*Mariko nickte langsam, bevor sie selbst aufstand, und zu ihren Kleidern ging um diese über ihre Sachen zu ziehen, sie sah noch einmal zu ihm zurück. Bevor sie langsam davon ging. Immer noch tief in Gedanken versunken.*
*Sylvain nickte langsam.* "werde ich." *er machte sich auf zum gehen.* "schönen Abend Kira." *er lächelte sanft, bevor er davon ging.*
*Tara nickte langsam, fat schon zögerlich.* "Pass auf dich auf." *ihre Augen hatten den ausdruck verloren und sahen wieder normal aus. Sie schmiegte sich immer ncoh an Fabi.*
Finnick trocknete sich ab und sah mariko nach. Hatte er das richtige getan? Es war schon etwas kitschig mit dem Picknick aber auch so entspannt und schön. Der Spaß im Wasser hatte ihm dann noch mehr gefallen und irgendwie hatte ihn marikos unschuldiges Verhalten erregt. Bei diesem Gedanken stockte er. Sie war doch nicht etwa?! Er fuhr sich durchs feuchte haar und ließ sich auf eine der steinbänke nieder. Schließlich legte er seine ganzen sachen auf die Bank und machte es sich bequem. Dort schlief er schließlich auch ein.
Kira lächelte ihm nach. "Danke dafür. Dir und den anderen auch noch einen schönen abend" Dann Schloss sie die Tür und konnte sich nicht mehr zurückhalten. Sie lächelte und gleichzeitig rannen ihr tränen über die Wangen. Sie war dankbar und glücklich.
Fabi hielt tara fest in seinen Armen. "mein Bruder sagte immer Unkraut vergeht nicht... Er wollte mich oft genug loswerden" Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "mir wird nichts passieren "
*Mariko ging langsam in Richtung ihres Zimmers, dort angekommen ließ sie sich zittrig auf ihr Bett sinken und dachte über das eben geschehene nach. Noch nie hatte sie so etwas gefühlt, wie gerade. Sie strich sich langsam die weißen Haare aus der Stirn und zog sich dann um bevor sie sich ins Bett legte. Sie glaubte nciht das sie schlafen könnte, doch sie würde es zumindest versuchen, sie wollte Finnick aus dem gedanken kriegen, auch wenn sie wusste das es unmöglich war.*
*Sylvain ging langsam davon. Auf der Suche nach Samira, es war Zeit das sie redeten. Die Stille zwischen ihnen beiden war unerträglich.*
*Tara sah zu ihm.* "versprichs mir." *sanft küsste sie ihn, immer ncoh konte man das leichte Zittern das durch ihren Körper fuhr, spüren, doch sie wirkte weniger angstvoll.*
Finnick träumte von seiner Kindheit und auch von mariko. Es waren sehr wechselhafte träume die sich irgendwann miteinander vermischten.
Samira gatte6den Tag mit lily in der Bibliothek verbracht und mit ihr Bücher über Magie gelesen. Schließlich hatte sie die kleine ins bett gebracht wo samira ihr jetzt noch aus einem Buch vorlas.
Fabi drückte samira fest an sich. "mir wird nichts passieren. Keine Sorge " Er atmete ihren duft ein und lächelte glückselig.
*Tara schloss die Augen und atmete seinen so vertrauten geruch eim, sie wollte ihn niemals verlieren, Fabi war ihr Leben und ohne ihn, würde sie keinen Grund mehr zum Leben haben. Sie wusste das er stark war, sie hatte seine Fähigkeiten schon mehr als nur einmal sehen können, und trotzdem hatte sie so unglaubliche Angst.*
*Sylvain kam zum gemeinsamen Zimmer zurück, er schloss die Tür auf und trat hinein, dort sah er sofort Samira die Lily etwas vorlas, ein Schmerz durchfuhr ihn, Samira war einfach Lilys Mutter, auch wenn sie nicht ihre leibliche war. Es wäre nicht fair ihr und Lily dieses Gefühl wegzunehmen, und trotzdem Sylvain wusste, Lily würde es früher oder später erfahren.*
Fabi seufzte und strich ihr durch die Haare. "bald wird hier wieder Alltag einkehren. Für morgen steht eine Ratssitzung an wegen Krönung und der Sache mit zeros Nachfolger und dann wird alles wieder gut" Er fuhr sich durch die Haare. "und dann können wir uns wieder auf uns und unsere Schüler konzentrieren"
Samira klappte das Buch zu als lily eingeschlafen war und sah sylvain an. Ein Lächeln huschte über ihre Lippen. "na endlich fertig mit dem was du machen wolltest? "
*Tara nickte langsam.* "ich bin froh wenn wieder alles normal ist." *sie zwang sich dazu alle bedenken hinunter zu schlucken.* "lass uns schlafen gehen, ja?"
*Sylvain nickte und ging zu ihr.* "ich denke schon." *er sah zu seiner schlafenden Tochter bevor er zu Samira sah, ein lächeln, so liebevoll und sanft lag auf seinen Lippen.*
Fabi nickte und strich ihr ein paar Mal durch die Haare. "ja... Wir legen uns schlafen... Genug Aufregung für heute. " Er griff einmal um sie und hob sie auf seine Arme um sie zum Bett zu tragen.
Samira sah zu sylvain und lächelte ebenso. "na dann bin ich ja beruhigt. Du lächelst so. Was ist los? Was hast du heute so gemacht?" Sie stand auf und ging zu ihm.
*Tara hatte die Arme um seinen Hals gelegt um sich an ihm zu stützen, und lächelte. Ihr ging es wieder gut, dank Fabi.* "Ja genau." *im Bett angekommen kuschelte sie sich an ihn und schloss die Augen.*
*Sylvain lächelte weiter und zog sie sanft an sich, eine Hand lag auf ihrem Po, die andere in ihrem grünen, duftenden Haare.* "Ich Lächle wegen dir."
Fabi schmunzelte als sie sich so ankuschelte und strich ihr über die Seite. Dann fuhr er ihr ins Haar und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "schlaf gut" Dann Schloss auch er die Augen und schlief bald darauf ein.
Samira schüttelte nur lachend den Kopf. "ach du... " Sie streckte sich und löste sich dann sanft von ihm um zurück zum bett zu gehen.
*Tara hatte noch gelächelt, bevor sie auch 2 Sekunden Später schon eingeschlafen war. Sie war so müde, so erschöpft von diesem Tag das sie einen traumlosen Traum träumen konnte. Als sie am nächsten morgen erwachte, war die Sonne bereits aufgegangen.*
*Sylvain folgte ihr langsam, zum Bett und grinste breit, bevor er sich darauf niederließ, und das T-shirt über den Kopf zog. Er schmiss es Richtung schrank und sah dann zu ihr, bevor er sie auf seinen Schoß zog. Er grinste immer noch bevor er sie sanft küsste.* "Bist du müde?"
Fabi schlief im Gegensatz zu tara noch tief und fest. Er war von den letzten Tagen noch immer erschöpft und die nächsten Tage würden nicht minder schwer werden. Das Finn hier herumgeisterte und sie beide terrorisierte machte das ganze nicht wirklich besser.
Samira seufzte und schmiegte sich an sylvain. "ja... Ich fühle mich ausgelaugt. Das alles zehrt an meinen Kräften " Sie legte die arme um ihn. "wie kannst du immer noch so viel Energie haben? "
Cahara war schon seit den ersten morgenstunden wach. Das Gespräch mit nikai vom Vortag lag ihr immer noch schwer im Magen. Sie bereitete den kleinen Saal vor wo der Rat immer tagte. Heute war kein kein krieg mehr zu besprechen sondern die Zukunft von nawaria. Das letzte mal hatte es der Rat der Rebellen entschieden und lakey hingerichtet und sie hätte auch sterben sollen. Sie schkuckte und strich über die Narbe an ihrer Schulter. Diesen tag würde sie nie vergessen. Sie hatte überlebt und lakey hatte schließlich den tod überwunden. Cole hatte einen zweiten krieg angefangen, den König getötet und den Orden zur Hälfte ausgelöscht. Und sie wollte ihn zum neuen König krönen. So viel hatte sich geändert. Sie betrachtete ihr Spiegelbild im dolch der Großmeister, sah die Krone die sie zuletzt an ihrer Krönung zur großmeisterin getragen hatte. Nikai sollte mit seiner blutlinie nun Herrschen, dich er weigerte sich. Sie setzte sich an ihren Platz und besaß die leeren Stühle während sie auf ihren Rat wartete.
Nikai hatte in aller Früh seine Sachen gpackt und sattelte im Moment sein Pferd. Er hatte nich zeit von hier zu verschwinden, sein Schicksal holte ihn ein, er sollte Großmeister sein und den Orden in eine neue Ära führen. Durch caharas Geburt sollte ihm das erspart bleiben und alle hatten geglaubt er sei tot. Sein Leben hätte perfekt werden können und dann musste zero ihn aufspüren und hatte es geschafft ihn dazu zu überreden zurückzukommen. Und dann...dann hatte er erfahren müssen dass seine einstige große Liebe einen seiner besten Freunde geheiratet hatte und die beiden drei gemeinsame Kinder hatten und zwei adoptiert. Er biss wütend die Zähne aufeinander und seufzte schließlich. "was tut man nicht alles für die liebe... " Er ließ sein pferd stehen und ging wieder zurück. Die Treppen nach oben bis in den Sitzungssaal. Dort saß sie. Die Schönheit mit den roten locken undnden grünen Augen. Ihr Haupt zierte die silberne Krone des Ordens. Sie war noch ganz Allein. Kurz verzog er das Gesicht. "du sitzt auf meinem Platz... " Dann schenkte sie ihm eines ihrer seltenen lächeln unter denen sein Herz dahinsvhmolz.
*tara strich sich durch das braune Haar, sie würde aufstehen und dann zur Ratssitzung gehen müssen. Langsam setzte sie sich auf und sah zu Fabi, wie gerne sie ihn doch würde liegen lassen und einfach weiter schlummern lassen. Doch er musste aufstehen, es ging einfach nicht anders, also rüttelte sie sanft an seinen Schultern und küsste ihn zärtlich.* "aufstehen mein liebster, die Pflicht ruft."
*Deliah und Eron waren beide schon früh wach gewesen, hatten ihren gemeinsamen morgen genossen, hatten den Frieden genossen. Noch immer konnte Deliah nicht fassen was alles passiert war, gerade noch war sie ein Mädchen im Exil gewesen, dann hatte sie Cara im Tempel vor Dona gerettet, schlag auf Schlag hatte sie zugesehen, wie Cahara Coles Herz gebrochen, den Tyrannen gestürzt, beinahe selbst getötet und schließlich geheiratet und Kinder bekommen hatte, von drei so wunderbaren Kindern. Sie hatte zusehen müssen wie Cole zu dem wurde, was er bis vor kurzem noch gewesen war, zu dem grausamen Geschöpf das sie in seinen Augen hatte sehen können. Eron und Cole waren sich gar nicht so unähnlich, beide Mächtige Zukunftsleser und beide hatten sie unüberwindbare Vergangenheiten die ihre Zukunft prägten. Und doch waren sie beide so gute Menschen. Gedankenverloren war ihr nicht mal aufgefallen dasa ihre Schritte sie zu dem Zimmer führten, in dem der Rat heute tagen würde. Sie strich sich durch die Caharas so ähnliche rote Mähne und blieb für einen Augenblick stehen. Der Krieg war vorüber, bis auf weiteres war keine Gefahr zu entdecken, dem behütetenden Leben das wohl folgen würde, stand nichts mehr im Weg. Deliah schluckte leicht. Ein neuer Lebensabschnitt würde beginnen, einen, den Deliah alleine würde leben müssen. Natürlich waren da immer noch Arya und Mäx auf die sie aufpassen würde, und der Rest ihrer familie, und doch war Deliah immer noch alleine. Das Gefühl ungeliebt zu sein, lastete Schwer in ihrem Magen, als sie sich zwang, diese düsteren Gedanken hinunter zu schlucken und langsam die Tür zum Sitzungssaal zu öffnen und hinein zu sehen. Sie entdeckte ihre Tante, sie war noch immer so wunderschön. Erneut überfiel sie ein mulmiges Gefühl. Cahara erinnerte sie trotz, das sie ihm so unähnlcih war, immer ncoh an Narumir, Deliahs Vater, solange war er schon tot...*
*Sylvain lächelte leicht.* "doch machst mich so glücklich, das ich voller Energie bin." *er legte sich sanft mit ihr hin, beließ die Arme, die ohnehin schon um sie lagen, um sie.*
Fabi brummte nur und zog sich die decke über den Kopf. "immer diese pflichten.... Pflichten... Pflichten... " Er streckte sich und kam dann doch unter der decke hervor gekrochen. Dann stand er auf und machte sich fertig, damit sie gehen könnten.
Nikai richtete sich ruckartig vom Tisch auf als sich die Tür öffnete. Er und cahara hatten sich gerade eine sehr lange Zeit einfach nur in die Augen gestarrt. Er wirkte bei deliahs eintreten sichtlich ertappt und angespannt. Cahara dagegen entspannte sich sichtlich und lehnte sich auf ihrem edlen stuhl zurück. Nikai wechselte zwischen deliah und cahara einen irritierten und fragenden Blick. "meine Nichte, deliah.... Die schattenZwillinge eron und deliah...falls du dich erinnern kannst" Nikai zog eine Augenbraue hoch. "dunkel.... Dachte nicht dass es deine Nichte ist... Ich hab auch nie Nachforschungen angestellt " Er mussterte die junge Frau intensiv als sie an ihm vorbeikam.
Syeren traf kurz nach deliah im saal ein. Die Begrüßung zwischen nikai und syeren fiel deutlich freundlicher aus, da nikai der Mentor von syerens verstorbener verlobten gewesen war. Die beiden kannten sich gut und unterhielten sich kurz bevor syeren seinen Platz einnahm.
*tara musste ein klein wenig lachen bei seinen Worten bevor sie sich selbst fertig machte und an seiner Seite zum Sitzungssaal ging.*
*Deliah war sichtlich irritiert als sie beim eintreten den seltsamen Blick zwischen Nikai und Cahara sah. Schweigend setzte sie sich auf den ihr zugewiesenen Platz und sah sich um, so ganz wusste sie sowieso nicht was auf sie zukam. Sie würde am liebsten wieder gehen, doch sie wusste hier war ihr Platz also blieb sie brav sitzen.*
*Eron und Mariko trafen kurz nach Syeren im Raum an, sie begrüßten die Anwesenden und setzten sich. Mariko wirkte müde, nachdem gestrigen, wirklich seltsamen treffen mit Finnick hatte sie kaum und nur sehr unruhig schlafen können und das dazu kommende frühe Aufstehen halfen auch nicht gerade.*
*Draziel war der letzte der eintraf. Er kam herein und sah in die volle Runde, bevor er zu Cahara ging ihr einen Kuss auf die Wange hauchte bevor er sich auf den einzig leergebliebenen Stuhl sinken ließ. Erwartungsvoll sah er zu Cahara.*
Fabi betrat mit tara den saal und sah zuerst zu mariko. Sie sah erschöpft aus und machte sich daraus seinen eigenen Reim. Er wusste dass sie sich gestern mit Finnick getroffen hatte und kam deswegen aus dem grinsen gar nicht mehr raus.
Cahara schloss bei draziels kuss auf ihrer wange kurz lächelnd die Augen und sah dann wieder in die Runde. Es war komisch hier zu sitzen, da sie diesen Rat aus ihren engsten vertrauten gewählt hatte und es im Grunde ihre Familie war. "es ist schön euch alle nach dem ganzen vollzählig und wohlauf zu sehen.Es hätte auch anders kommen können." Sie wusste dass nicht nur sie dem Tode knapp entkommen war, wobei es bei ihr mehr Verhandlungssavhe gewesen war als bei manch anderem der hier anwesenden. Sie seufzte. "es gibt verschiedene Tagesordnungspunkte....zunächst bin ich euch wirklich dankbar dass ihr den orden nach der Schlacht so zusammengehalten habt. Die Sache mit den Rävhern ist entgültig vorbei. Ich hab einige berichte bom Militär bekommen dass es vereinzelte kleinen Gruppen von ihnen gibt die meinen die Bevölkerung terrorisieren zu müssen... Aber ich denke diesem Problem können wir schnell herr werden. Wir werden den Rest jagen und eliminieren..." Es erstaunte sie selbst ein wenig wie kalt sie über diese form von jagd und mord sprechen konnte, aber sie war eben nicht nur Mutter, sondern auch eine eiskalte killerin. Schließlich legte sie eine Krone auf den Tisch. Die alte nawarische krone die lakey getragen hatte. "nächster punkt wäre coles Krönung...ivh denke so wirklich viel gibt es nicht zu besprechen.... Es wird so ähnlich wie sowas Krönung ablaufen... Zudem gibt es von silas ehemaligen Beratern, die im Moment die Regierung leiten den Vorschlag dass die macht aufgespaltet wird auf die Länder. Jedes Land bekommt einen Rat der seinem Land vorsteht und aus diesen wird ein Rat gebildet damit der König nicht mehr die alleinige macht hat. Die Berater haben mir auch schon erste personenvorschläge zukommen lassen. " Sie seufzte und nahm schließlich ihre Krone ab. "und dann möchte ich euch offiziell meinen Rücktritt unterbreiten.... Nach diesen ganzen offiziellen dekreten und Zeremonien werde ich mein Amt und meine Krone abgeben. Es ist nicht üblich aber ich denke es ist Zeit. Mein Amt ist auf Lebenszeit weil es wie jede Monarchie von Blut zu Blut weitergegeben wird...aber es wird Zeit dass der Orden eine neue Führung bekommt. Wie es dann weiter geht liegt nicht in meinen Händen. Ich kann nicht mal sagen oh die Struktur des hier anwesenden Rates beinhalten wird. Es kann sein dass welche gehen und welche bleiben. Natürlich steht es euch auch frei von eurem Amt zurückzutreten."
*Die Anwesenden hatten aufmerksam zugehört. Hatten Cahara ausreden lassen, niemand hatte geantwortet. Eron hatte sich zurück gelehnt, hatte sich die ganze Szenarie angesehen. Die Tatsache das Cole zum König gekrönt werden würde, passte Eron immer noch nicht. Ja, Cole war ein langjähriger freund und sie hatten viel zusammen durchgestanden, doch die dunkle Seite die Eron immernoch bei ihm sah, machte die ganze Sache mulmig für ihn. Doch Eron würde sich in nächster Zeit sowieso aus all dem heraus halten. Luca stand für ihn im allgemeinen Mittelpunkt. Sie war der Mittelpunkt seines jetzigen Lebens, und das war für ihn das wichtigste.*
*Mariko schaffte es kaum während des ganzen ihre Augen offen zu halten, sie war so fertig und verwirrt. Trotzdem schaffte sie sich, aufzusetzten nach Caharas Worten und fast ein wenig gespannt in die Runde zu sehen. Die Frage, wer Caharas NAchfolger sein würde, beschäftigte sie, brennend-*
Cahara sah jedem in die Augen, wusste dass es bei manchen zweifel gab, denn auch sie war nicht ohne diese. "ich weiß dass sie Entscheidung für cole für viele Hier ein schwerer stein im Magen ist... Er ist einer meiner besten Freunde, jemand dem einst wohl auch ein Teil von mir gehörte.... Und ich weiß was er getan hat, wozu er fähig ist... Aber ich weiß auch was ich getan habe und so viele andere. Es geht mir hier um die zukunft des Landes... Nicht darum freunde Familie oder geliebte zu Machthabern zu machen. Ich habe meine Zweifel an der Sache, vermutlich mehr als manch anderer, aber ich habe diese Entscheidung nicht alleine getroffen und wir werden die Macht die wir Jetzt haben nicht einfach komplett abgeben. Cole wird uns beeinflussen können sowie wir ihn. Das Land wieder aufzubauen wird ein schweres Stück Arbeit, das können wir nur gemeinsam. " Sie schwieg kurz. "ivh hab mir die nomierten regenten der Länder sorgsam angeschaut... Der alte Rat hat eine relativ gute wahl getroffen... Aber ich bin nicht dumm und lasse zu dass man meiner Familie gänzlich die macht nehmen, drum werde ich hoffentlich zwei dieser posten mit unseren Leuten besetzen können, wenn diese zustimmen. Ich zwinge niemanden dazu. Ebenso werde ich dafür sorgen dass hohe posten beim Militär mit unseren leuten besetzt werden." Dann schwieg sie längere Zeit und drehte den siegelring an ihrem Finger hin und her. "ihr wisst ja mittlerweile von dem Geheimnis der Großmeister... Der blutlinie und so weiter...daher gibt es genau 4 Anwärter auf die Krone des ordens. Ich denke ich kann ganz gut für meine Kinder sprechen und sagen dass die Zwillinge dafür deutlich zu jung sind als dass ich sie für dieses Amt auswählen würde... Bleiben nur noch zwei Personen die ein blutrecht auf die Krone besitzen.... Bei einer von beiden gibt es den Wunsch des Vaters, seine Tochter vor all dem was diesen Amt mit sich bringt zu beschützen. Und als Mutter kann ich ihn da voll und ganz verstehen. Hätte zero anders gedacht würde seine Tochter nun hier auf diesem stuhl sitzen und die Sitzung leiten. Ich weiß dass sie es kann einen Orden zu leiten, dass sie stark genug ist, aber iCh weiß wieviele Großmeister keines natürlichen Todes gestorben sind und dieses Schicksal würde ich ihr dann doch ersparen. Ich denke ich kann da für sie sprechen... Außer sie möchte von ihrem recht gebrauch machen, da habe ich kein Problem mit..." Sie fing an zu grinsen. "der den ich dafür im Sinne hat ist eh nicht so begeistert davon..."
Nikai verzog daraufhin nur das Gesicht als sie demonstrativ in seine Richtung schaute.
*Tara schluckte bei Caharas Worten unmerklich. Die Tatsache das sie Zeros Tochter war, war noch immer nicht ganz in ihrem Kopf angekommen. Sie sah zu der Rothaarigen Großmeisterin und schüttelte dann den KOpf.* "Ich möchte nicht von meinem Recht gebrauch machen." *sie sah so Nikai und musste leicht lächeln.* "ich fürchte also das du mit deiner Unbegeisterung leben musst." *sie strich sich durchs braune Haar und lehnte sich zurück und sah zu Fabi. Sie war erleichtert das diese Angelenheit damit aus ihrem Kopf verbannt war. Zero, ihr Vater hatte recht damit sie vor all dem was ihr Blut mit sich brachte zu beschützen, und diesen Wunsch ihres Vaters würde sie respektieren und gerne in die Tat umsetzten.*
*Draziel sah zu seiner Frau und dann zu Nikai. Zu Nikai würde er wohl nie ien gutes Verhältnis haben, doch letzendlich war er der Sieger. Er hatte alles bekommen was sowohl Nikai als auhc Cole immer hatten haben wollen. Er konnte diese wunderschöne Frau, diese starke Frau seine Ehefrau und Mutter seiner Kinder nennen. Also lehnte er sich einfach zurück und lächelte.*
Nikai sah zu tara und hob dann eine Augenbraue. "welche Freude die Tochter von Zero unter meinen räten zu sehen... Welch ein Pech für mich dass du seine freche zunge geerbt hast " Er verschränkte die arme und grinste sie an. "wir werden wohl noch sehr viel Spaß miteinander haben" Dann begegnete er draziels blick und dessem lächeln und verzog mürrisch das Gesicht. Es gefiel ihm nicht dass draziel so Selbstgefällig und siegreich an caharas seite war. Nur zu gern hätte er draziel jetzt eine reingewürgt aber diesen Kampf würden Sie unter zwei Augen führen müssen. Von daher glitt nikais blick zurück zu cahara, aber nicht ohne deliah vorher einige Sekunden lang anzuschauen. Die Ähnlichkeit zu cahara war irritierend auch sie doch sehr unterschiedlich waren. "und wie gedenkst du DEINE Macht zu sichern, nichts anderes Bast du nämlich vor indem du dich aus der Verantwortung ziehst und den rest deiner Familie macht verleist...ausgerechnet diejenige die auf den namen ihrer Familie bis jetzt immer geschissen hatte. Für die es immer ein Fluch gewesen eine dragonar zu sein... Die Tochter von cahar dem frauenmörder und Schänder. Plötzlich ist Familie ganz wichtig" Cahara blieb unbeeindruckt. "ivh habe geheiratet... Ich trage den namen dragonar nicht mehr... Ich trage seinen Namen cahar und sein Blut... Aber mein Amt ist strafe genug für ihn. Aber zurück zu deiner Frage, du wurdest zwischendurch etwas unproffesionell.. Die Berater haben draziel als landesregent für nuvaka ins Auge gefasst. Und ich habe zwei Söhne die inzwischen alt genug sind um feldherren im Militär zu sein. Bei einem bin ich mir nicht sicher ob er damit einverstanden sein wird, er geht seinen Weg schon allein" Sie seufzte. "Dann wurde ein regent vorgeschlagen mit dem ich nicht einverstanden bin... Es ist käuflich.... Ich lehne es ab... Ich darf Gegenvorschläge bringen...dovh ich habe mit meinem Kandidaten noch nicht gesprochen... Ich bin mir nicht sicher ob er sich da mitmischen wir wo er doch bald Vater wird" Er blick wanderte langsam zu eron. Nach all der langen Zeit hatte sie das Gefühl das Verhältnis zu ihrem neffen war immer noch angespannt, auch wenn er sie zum Altar geführt hatte und ihr damit eine große Freude bereitet hatte. Sie konnte genauso wenig wie er vergessen was sie ihm angetan hatte.