*Deliah hatte es genossen neben ihm herzugehen, das schweigen genossen. Die Zimmer war noch nicht mal aufgesperrt als sie auch schon seine weichen nach Met schmeckenden Lippen auf den ihren Spürte, es ging wirklich zu schnell als das ihr gehirn auch nur hätte reagieren und ihre Gabe aktivieren hätte können. So fand sie sich an den Türrahmen gelehnt wieder, den Türknauf noch in der Hand, ihn ansehend. Sie blinzelte ihn an nach seinen Worten. In ihrem Gehirn, das es nun doch begriffen hatte, begann währendessen ein heftige Diskussion mit dem Körper, der offensichtlich nicht gerade wollte das er jetzt ging. "Du auch..." *brachte sie hervor, für einen kurzen Moment unterlag noch der Körper.
Nikais plan war eigentlich gewesen jetzt so schnell wie möglich das weite zu suchen, bevor sie ihn noch umbringen konnte. Doch das met oder seine Gabe, er wusste nicht was von beidem, hielt ihn davon ab. Er spürte die Wellen an Energie die seinen Körper durchzogen, gierig mehr von Deliah zu kosten, Andererseits wollte er die situation nicht ausnutzen und sie nur für seine triebe benutzen. Deutlich hörte er ihren tem, sah wie sie blinzelte. <Dann gab er sich selbst doch einen Ruck. Was hatte er schon zu verlieren, am ende würde er sich doch nur ärgern, wenn er die chance verstreichen ließ und deliah war nunmal unwiderstehlich, besonders für ihn. Im selben Moment war er wieder an sie heran getreten, legte die hand an ihren Hals und drückte ihr Kinn sanft aber bestimmt nach unten, nur um erneut in einem Kuss mit ihren Lippen zu verschmelzen. Dieses mal war er allerdings nicht mehr so zaghaft sondern es lag fiel mehr leidenschaft dahinter, während er sich zurückhalten musste die wallungen seiner Energien nicht zu missbrauchen und die kontrolle über sie zu erlangen. Schlie0lich überwand er noch die letzte distanz zwischen ihren Körpern, da sie immer noch gegen die tür gelehnt war.
*Deliah wollte sich ja eigentlcih wehren, oder zumindest wollte ihr Gehirn das, doch dieses unterlag schnell durch den Geschmack seiner Lippen und seinem Körper so nah an ihrem. Ihr körper gewann vollkommen und so erwiderte sie denn Kuss stattdessen. Es war wirklcih schon viel zu lange her gewesen das sie jemanden geküsst hatte, oder war es nur er der diese Explosion von Energie in ihrem Körper verusachte, sie schmolz praktisch dahin, wie Butter in einer heißen Pfanne. Sie drückte sich leicht gegen ihn, nur mit mühe es schaffend die Tür festzuhalten, damit diese nicht einfach aufschwang.
Nikai küsste sie immer wieder, jeder Kuss steigerte die Leidenschaft mit der er vorging, dennoch gönnte er ihnen beiden genug Atempausen. Er zog sie ein stück an sich, wenn dies überhaupt noch möglich war, nur um vorsichtig die tür zu öffnen, damit sie beide nicht auf den boden knallten. Er dirigierte sie ins Zimmer und schloss die tür hinter ihnen, bevor er sie nach einem weiteren Kuss auf die seine Hüfte ob und einen kurzen Blick durchs zimmer schweifen ließ. dann trug er sie zum bett unnd ließ sich mit ihr auf die Matratze sinken. Er hielt seine Energien zurück, spürte die ihren und griff nur auf ihre zu, um dieses gefühl nicht abebben zu lassen. Er wusste, wenn ihr verstand wieder die oberhand gewann war dieses nette spielchen sofort vorbei. Es war nicht so, dass er die jahre im Exil in vollkommener Abstinenz verbracht hatte, ganz im gegenteil...aber dies hier war nun doch eine ganze andere Hausnummer. Sanft und fordernd strich er über ihren Körper,nestelte zuerst noch zaghaft an ihrer kleidung, während er anfing die frei zugängliche haut an hren hals und ihren dekoltee zu liebkosen. er wollte nicht überstürzen und sie nicht verschrecken.
Deliah, von seiner Gabe beeinflusst oder nur ihres vom Körper ausgehenden Wollens, hatte die Arme um ihn geschlungen, drückte sich gegen ihn. Ihre Hände strichen über seine vom Stoff noch verborgenen Oberkörper muskeln während sie jeden einzelnen Kuss leidenschaftlich erwiderte. Oh ja, sie wollte das, und im Moment war es ihr vollkommen egal, das der Mann über ihr Nikai, der zukünftige Großmeister und Ex ihrer Tante war, der sie vermutlcih nur wollte weil sie Cahara so ähnlihc sah. Sie wollte ihn zu sehr als das sie das jetzt noch abbrechen könnte, selbst wenn ihr Gehirn auch nur daran denken würde noch einmal die Oberhand gewinnen zu wollen. Sie strich sein Oberteil nach oben, erkundete die Rundungen die seine Muskeln definierten, erkundete seine weiche, nackte Haut. Sie keuchte leise, atemlos, kaum hörbar, von der Lust und dem Gefühl das sie antrieb, beflügelt.
Ein zittern fuhr durch nikais Körper als sie seine Haut berührte und seine muskeln nachfuhr. Er war zwar um einiges älter, aber keineswegs unattraktiv. Nun konnte er sich nicht länger zurückhalten, sein Oberteil flog als erstes in hohem bogen auf den Boden. Er wollte sie, jetzt ....und kein weg führte jetzt noch daran vorbei. Seinem Oberteil folgten deliahs Sachen und seine Hose zum Schluss,bis sie sich vollkommen nackt begegneten. Doch nikai kostete den moment aus ihren ungeschützten Körper zu erforschen und zu liebkosen, bevor ihre Leiber miteinander verschmolzen und er gänzlich über sie herfiel. Seine Gabe hatte er schon lange gezwungen sich zurückzuziehen.er brauchte sie nicht, nur damit der entscheidende Funke übersprang undnden letzte zweifel ausradiert würde, nur dafür hatte er seine gabe angewandt.
Deliah fand sich anschließend wieder nach wirklich wunderschönen, kräfteraubenden Minuten, oder Stunden, sie wusste es nicht. Sie war so unendlcih müde, das sie nicht mal mehr ihr Gehirn gewinnen ließ das so langsam begriff was gerade passiert war, sondern stattdessen einschlief. Sie war wirklcih erschöpft von den vergangenegn Tagen, und der Zeit mit Nikai, die sie wie einen Traum hatte miterleben dürfen.
Nikai betrachtete deliah, wie sie sich erschöpft in seinen Armen zusamnenrollte und müde die Augen schloss. Er schmiegte sich an ihren Rücken, legte einen Arm um ihre Taille und sah ihr dabei zu wie sie in den Schlaf glitt. Sein Blick fiel auf ihre roten Locken. Ja sie sah cahara äußerlich ähnlich...und dennoch war sie so ganz anders. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen als er ihr einen zarten Kuss auf die nackte schulter drückte. Sie schmeckte salzig vom Schweiß und dennoch wie eine süße versuchen. Dann legte auch er den Kopf aufs Kissen und schloss die Augen. Er hatte sich fallen lassen, die letzte Nacht in Freiheit genossen. Er dachte annsein Tattoo am rechten Oberarm. Der drache der von Zeit gekreuzten dolchen durchbohrt würde. Es war sein Symbol finden widerstand für die Freiheit, dies alles gab er nun auf. War es das alles wert? Mit dieser Frage glitt er hinüber inneinen traumlosen schlaf eine wunderschöne junge Frau in seinen Armen haltend.
*Deliah schlief gut, tief und traumlos. Als sie erwachte, hatte sie die Geschehnisse des gestrigen Tages vergessen. Sie streckte sich leicht, und stutze. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah in das schlafende gesicht von Nikai. Der gestrige Abend kam ihr wieder in den Sinn und sie wurde Rot. Was hatte sie nur getan? Langsam sehr darauf bedacht ihn nicht zu wecken, schälte sie sich aus seinen Armen und verschwand im Bad um sich anzuziehen und zu duschen. Sie hatte mit Nikai, der baldige Großmeister, geschlafen. Der Mann der am liebsten ihre Tante flachlegen würde. Und das schlimmste an der ganzen Sache war, das sie es genossen hatte.
Nikai schlief so fest, dass er nicht bemerkte, wie deliah leise aufstand. Erst nach längerer zeit hörte er das Rauschen der Dusche und wurde davon langsam wach. Er sah sich um und streckte sich leicht. Er befand sich definitiv nicht in seinem Gästezimmer und er wusste auch warum. Das darauf folgende lächeln konnte er sich nicht verkneifen. Schließlich setzte er sich auf und fuhr sich durch die Haare. So wie er deliah einschätzte war sie reichlich wenig davon begeistert. Sein Blick wanderte Richtung Badezimmer und er lauschte wieder dem rauschen des Wassers. Es war verführerisch sich jetzt einfach zu ihr unter die Dusche zu schleichen. Doch er entschloss sich dagegen, er wollte ihr schließlich nicht zu nahe treten. Also stand er einfach auf und zog sich seine hose wieder, das Hemd ließ er absichtlich weg. Dann ließ er Frühstück aufs Zimmer bringen und setzte sich mit einem zufriedenem grinsen an den Tisch während er auf deliah wartete. Auf ihre Reaktion war er nur allzu gespannt.
Cahara wurde neben ihrem Mann wach und küsste ihn sanft aus dem Schlaf, wahrend sie ihm über die Brust strich.
*Deliah ließ sich wirklich lange ZEit in der Dusche, und umso länger um sich abzutrocknen, ihre noch nassen Haare zur Seite zu flechten und sich anzuziehen. Sie verließ das Bad und stellte fest, das Nikai noch da war. Nicht gerade ein Umstand der ihr gefiel. Ihr Blick fiel auf das Frühstück und sie schluckte ein wenig. "Du bist ja noch da.. *stellte sie schließlich das offensichtliche fest, blieb allerdings im Türrahmen stehen und betrachtete ihn, das er kein Hemd anhatte, und sein Oberköprer verdammt heiß war versuchte sie, natürlich erfolgslos, auszublenden.
*Draziel erwachte und lächelte den Kuss erwiedernd. "Guten Morgen." *er strich ihr sanft über die Wange.
Nikai sah vom Frühstück auf und verzog das Gesicht. "ich fand es recht unehrenhaft mich nach so einer Nacht einfach aus dem Staub zu machen. " Er trank seinen Kaffee aus, stand auf nahm sein Hemd und zog es sich über. Er verzichtete allerdings darauf es zuzuknöpfen als er auf sie zu ging. "aber wenn du möchtest dass ich gehe, dann bin sofort weg" Er kam bei ihr an und betrachtete ihren geflochtenen Zopf. "das Frühstück ist für dich" Wieder nutzte er den kurzen Augenblick ihrer unachtsamkeit und hauchte ihr einen flüchtigen kuss auf die Lippen.
Cahara schmunzelte und stand schließlich auf. "ivh würde gerne mit dir schmusen...aber ich habe noch so viel zu tun heute" Sie zog sich an und betrachtete ihren Mann.
Fabi offnete die Augen und betrachtete tara die immer noch innseinen armen friedlich schlummerte.
Deliah erschauderte unter dem Kuss, viel zu gut fühlte er sich an, etwas an das sie sich defintiiv gewöhnen könnte. Sie blinzelte ein paar mal um die lästigen Gedanken aus dem Kopf zu entfernen. "Genauso unehrenhaft wäre es dich einfach raus zuschmeißen." sie ging an ihm vorbei zum Frühstück und schnappte sich eine Erdbeere, die sie genüsslich aß. Sie sah zurück zu ihm.
*Draziel sah sie an, noch immer lag er nackt im Bett, er lächelte. "Ich weiß." *er seufzte leise und stand auf um sie von hinten zu umarmen und dann sanft in den nacken zu küssen. "und ich halte dich natürlich nicht auf.
Tara träumte glücklicherweise nichts, sie schlief gut, wirklich gut, unberührt von all den geschehnissen des vergangenen Tages
Nikai grinste breit und sah ihr nach wie sie an ihm vorbei ging. "ich zwinge mich dir nicht auf" Er kam wieder auf sie zu und blieb vor ihr stehen. "ich spüre dass es dir auf eine Art und Weise unangenehm ist... Ich kann das verstehen" Er nahm sich ebenfalls eine Erdbeere und sah die süße rote Frucht zwischen seinen Fingern an.
Cahara schmiegte sich in seine Arme. "es ist meine letzte Amtshandlung...danach gehöre ich nur noch dir" Sie schloss genüsslich die Augen. "nein... Du hältst mich nicht davon ab... Du machst es mir nur schwer dich jetzt hier allein zu lassen "
Fabi strich tara sanft über die Wange und küsste sie zärtlich.
Deliah sah auf die Erdbeere in seinen Fingern und dann zu ihm. "Aber?" *oh ja es war ihr unangenehm, verdammt unangenehm, doch nicht weil sie irgendwas bereute, oder sie seine Anwesenheit nicht genoss, sondern genau deshalb, weil sie es genoss. Weil es Nikai war, und nicht irgendein fremder. Sie schaffte es nicht genervt von sich selbst zu seufzen und überbrückte die Zeit indem sie lieber noch eine Erdbeere aß.
*Draziel lächelte und küsste noch einmal ihren Nacken, liebkoste ihn sanft. "Ich warte darauf schon sehnsüchtig." *seine Stimme klang kehlig, wie gerne er sie jetzt zurück ins Bett ziehen würde, doch er war brav, und würde das ihr zuliebe auch bleiben.
*Tara erwachte, flatternd öffnete sie die Augen und erwiderte den Kuss. Sie lächelte in ihn hinein, was gab es schöneres als auf diese Art und Weise aufzuwachen. "guten morgen." *Flüsterte sie ihm zu.
Nikai aß seine Erdbeere ebenfalls und sah sie weiter an. "kein aber... Ich kann nicht ändern was so ist wie es ist" Er schmunzelte. "Es ist faszinierend...ich möchte nur zu gern wissen was in dir vorgeht... Ichbhab wirklich die falsche gabe"
Cahara keuchte auf und drehte sich um. "Sofort fing sie an ihn leidenschaftlich zu" küssen und warf ihn dann aufs Bett. "du bist unmöglich "
Fabi lächelte und zog sie an sich. "lass uns duschen gehen undbdann frühstucken"
"stimmt wohl." *bezog sich deliah auf seine zweite Aussage. Was er wohl jetzt noch wollte? Ihr kam die ganze Situation so gezwungen vor, etwas das sie definitiv nicht mochte, wusste allerdings auch nicht wie sie es ändern konnte ohne ihre Entscheidung ihn nicht rauszuschmeißen zu umgehen. Sie entschied sich dazu ihn die Situation zu lösen und lieber noch eine Erdbeere zu essen. Wie glücklich sie über die kleine rote Versuchung war, er hatte wirklich einen guten Gedanken gehabt mit dem Frühstück.
*Draziel fand sich auf dem bett wieder, er grinste. "das war nicht meine Absicht." *natürlich erwidere trotzdem leidenschaftlich und zog sich an sich.
*Tara nickte. "Klingt gut." *sie erhob sich, beugte sich noch einmal über ihn und küsste ihn bevor sie ins Bad ging.
Nikai lachte kurz und leise auf und schüttelte dann den Kopf. "du solltest in ruhe frühstücken...und ich sollte gehen" Er hob ihr Kinn wieder an und küsste sie erneut. "wir sehen uns später " Damit ließ er sie Los, nahm sich noch eine Erdbeere und ging zur Tür. "manchmal ist es besser seine nächtlichen Gäste nach einer dusche und dem Frühstück vor die Tür zu setzen" Er zwinkerte ihr zu.
Cahara löste sich von ihm. "ich muss jetzt wirklich die Sachen vorbereiten..." Sie stand auf und warf sich ihren Umhang um, dann nahm sie alle ihre Sachen die sie brauchte mit.
Fabi sprang auf und folgte ihr ins Bad für eine ausgiebige Dusche.
*Deliah sah ihm nach, schmeckte noch immer seine süßen Lippen auf den ihren. Sie lächelte ihn an. "ncihts mit dem ich erfahrung habe." *Stellte sie fest und betrachtete ihn. Sie sah wie er zur Tür ging, und diese öffnete. Nein, so einfahc konnte sie ihn dann noch nicht gehen. Sie überbrückte die von ihm geschaffene Distanz, schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn noch einmal, wesentlcih länger als die beiden von ihm ausgegangen Küsse zuvor. Als sie sich löste, lächelte sie wieder, ein Lächeln das ihr ganzes Gesicht erhellte. "Wir sehen uns später." *wiederholte sie nun ebenfalls.
*Draziel sah ihr grinsend nach bevor er sich erhob und sich anzog, er sah nach Arya und Mäx und ging dann fix duschen wartend darauf das die Kinder wach wurden .
Die beiden duschen ausgiebig gemeinsam, anschließend band Tara ihre Haare nach oben und zog sich an. "wir sollten draußen frühstücken." *stellte sie fest. "es ist so schön
Nikai stolperte einen Schritt zurück als er von ihr mit dem Kuss so überrascht würde. Dennoch erwiderte er den Kuss ebenso leidenschaftlich und sah sie hinterher an. Er war irgendwie sprachlos. Man merkte förmlich wie es in seinem Gehirn ratterte. "ach scheiß drauf... Das kann warten" Er zog sein Hemd wieder aus und ging auf sie zu, hin sie hoch und küsste sie einfach weiter, während er wieder Richtung bett ging.
Cahara ging in ihr Büro und packte alle Sachen zusammen. Dann bereitete sie alles für die amtsübergabe vor. Sie brachte alles nach unten in den Saal mit den Kristallsärgen ihrer Vorgänger.
Fabi hatte sich ebenfalls angezogenund nickte. Dann legte er einen Arm und Tara und begleitete sie nach draußen, vorher nahmen sie nich einen korb mit Frühstück aus der Küche mit.