Sylvain schloss die Tür zu Lilys Zimmer. "Für eine Sekunde dachte ich das auch." er musste grinsen.
Arya nickte bevor sie zum tempel sah, so richtig war das rießige gebäude noch nicht zu einem Zuhause geworden, doch sie vermutete das es das früher oder später sein Würde, irgendwann würde sie sich nciht mehr etwas anderes vorstellen als hier zu leben, da war sie sich sicher. Sie aß ein weiteres Stück apfel.
Samira legte die Arme um Sylvains Hals und küsste ihn schließlich wieder. "nicht, dass sie uns noch auf der Nase herum tanzt"
Nikai sah Arya wieder an. "Der Vorteil Macht zu haben ist, dass man die Welt nach seinen Vorstellungen formen kann" er hatte seinen Apfel aufgegessen und stand wieder auf. "Der nachteil daran ist...es wird immer jemanden geben der dir diese macht wegnehmen will" Er reichte ihr seine Hand. "Bereit weiterzumachen?"
"das würde ich nicht zulassen." Sylvain legte die Häned an ihre Hüfte und erwiderte die Küsse, er zog sie leicht an sich.
Arya aß das Stück Apfel und legte den Rest bei seite ehe sie seine Hand nahm. "bereit." sie nickte und ließ sich hochziehen bevor sie ihren Stock aufhob.
Samira schmiegte sich wieder an sylvain und küsste ihn innig. Dann ging die tür wieder auf und Lily spazierte aus ihrem Zimmer heraus. etwas irritiert sah sie ihren Vater und Samira an. "Äh was wird das wenns fertig ist?" Sie blinzelte kurz und ging dann zur tür. "Ich geh wieder zu den magiern...oder zu den Schülern..." Ihr zimmer sah dabei nicht unbedingt besser aus als nach einem Bombeneinschlag.
Nikai nickte und ging zurück in Ausgangspostiotion. Wieder begann der Tanz, noch Nikai hielt sich bewusst zurück. er wollte das Arya ihr schritte verbesserte, ohne ständig auf die Nase zu fallen.
Sylvain sah seine tochter an bevor sein Blick auf ihr Zimmer ging, das durch die offene tür sichtbar war. "Du wirst sicherlich nicht gehen wenn dein Zimmer so aussieht meine Liebe." er löste sich von Samira, sein Blick war entschuldigend.
Arya schaffte es durch seine zurück haltung besser gegen ihn anzukommen, sich gegen seine schläge zu wehren und so wurde jede ihrer Bewegungen feiner, fließender und weniger unbeholfen.
Lily lies den Kopf hängen. sie kannte den Ton ihres Vaters und so brachte es nichts etwas entgegen zu setzen. sie trottete zurück in ihr Zimmer. "Schon gut...." Sie machte die tür zu und fing an aufzuräumen.
Samira ffing an zu lachen als die Zimmertür wieder zu war. Sie konnte sich nicht mehr halten.
Nikai schmunzelte und trainierte weiter mit ihr, bis es Zeit für das Abendessen wurde und er das training für heute beendete. "ich dneke für heute reicht es..." er nahm ihren Stab entgegen und sah sie an. "Möchtest du morgen frei haben, oder sehen wir uns zum training. Deine Entscheidung"
Sylvain sah zu Samira. "Was lachst du." er schmunzelte bei ihrem Lachen.
Arya dachte kurz nach, einen Tag ohne Training klang wirklich sehr sehr verlockend. "Training." sagte sie dann trotzdem, obwohl alles in ihr nach einem Tag Ruhe schrie.
Samira grinste. "ich glaube das ist der Anfang der Pubertät " sie strich ihm durch die Haare und küsste ihn wieder.
Nikai nickte. "Alles klar. Dann bis morgen mittag. Wir hören aber etwas früher auf als heute...ich habe morgen eine Ratssitzung anbeordert." Er nahm alle sachen mit. "Nur als Tipp...du musst nicht immer auf ein training bestehen wenn ich dich frage...ich nehme es dir nicht übel, ehrenwort...." er lächelte. nein er würde es ihr wirklich nicht übel nehmen. "Und nun genieß den abend." er ging zurck in den tempel.
"ich fürchte es auch." Sylvain zog sie ein drittes mal an sich und erwiderte innig. Innerlich fragte er sich wann sie wohl mal wieder Zeit für sich haben würden.
Arya sah ihm nach, erst als er in den Tempel getreten war, fiel ihre komplette Maske von sich ab und sie sank zu Boden, alles tat ihr weh so sehr das ihr Tränen in die Augen stiegen. Sie schluckte, bevor sie erst viel viel später, seinen Weg folgte, da Buch aufhob und in den Tempel ging, dort angekommen ging sie in Richtung ihres Zimmers, sie hatte zwar hunger, doch viel mehr war sie müde, und so legte sie sich in ihrem Zimemr angekommen in ihr Bett und schlief sofort ein.
Samira strich ihm über die Wange und küsste ihn weiter. "lass uns den Abend einfach zusammen verbringen " Ein Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. "wir waren schon lange nicht mehr allein... " Ihr Blick fiel kurz zu lilys zimmer. Sie würden nie richtig alleine sein, das wusste sie. Sie konnte lily ja schlecht zwischendurch einfach zu jemand anderen schicken, sie hatte ja nur sie beide.
Nikai betrat sein Büro und räumte die Sachen auf. Mit einem Seufzen ließ er sich dort auf das Sofa fallen und legte die Füße hoch. Er sah den Stapel akten an, sah alles noch ein letztes mal durch und nickte zufrieden. Für morgen war alles fertig.
Sylvain sah wie ihr Blick zu Lilys Zimmer abschweifte, er hatte ja die selben gedanken. "ich glaube das könnte schwieriig werden." trotzdem küsste er sie wieder, innig.
Samira schmunzelte und nahm ihn dann an der hand um ihn in das Schlafzimmer zu ziehen. "es gibt kaum ein Problem das sivh mit magie nicht lösen ließ. " Mit einem wink verriegelte sie die Tür und zog ihn wieder für einen Kuss an sich.
Nikai machte schließlich Feierabend für heute, räumte die Akten auf und Schloss das Büro ab. Dann ging er in sein Apartment und legte seine amtszeichen ab. Er strich sich durch die Haare. Er war älter geworden, Training machte ihm nichts aus... Aber der bürokram machte ihn fertig.
Sylvain lächelte als sie ihn wieder an sich zog. "ungezogenes Mädchen." er küsste sie, nun inniger, beinahe gieriger, wissend das ihre gemeinsame Zeit immer begrenzt sein würde, solange Lily noch so jung war.
Sylvain zog sie fest an sich und erwiderte genauso innig, während seine Hände beinahe gierig über ihre Seiten strichen, er hatte ihre Nähe wirklich beinahe vermisst, ihre letzten gemeinsamen Stunden waren schon viel zu lange her, als das Sylvain das jezt nicht genießen konnte.
Sylvain zog nun auch sie langsam ein, strich währendessen über ihre zarte Haut, bevor er sich mit ihr drehte und somit die Oberhand übernahm, bevor er schließlich nach einiger Zeit des Spielens über sie herfiel.
Samira ließ mit sich spielen und genoss jede Sekunde in der er über sie herfiel. Erschöpft aber zufrieden schmiegte sie sich schließlich an ihn. Es hatte viel zu lange gedauerte und es war wie eine Last die sivh endlich von ihnen löste. Sie blies sich eine Strähne aus dem Sichtfeld und küsste ihn dann liebevoll.
Samira sah ihn an. Ihre roten Augen leuchteten kurz auf, dann erwiderte sie seinen Kuss und kuschelte sich an ihn. "ich liebe dich auch. " Dann schlief sie friedlich in seinen Armen ein und der ärger von heute war vorerst vergessen.