Mara nickte langsam, dieses mal schaffte sie es allerdings nicht die volle Kraft des Feuers umzuwenden, ein Teil flog davon, der andere traf sie, alles wurde schwarz um sie herum und sie verlor das Bewusstsein.
deliah beobachtete ihn genau. "Es würde mich freuen." sie lächelte leicht. Waren sie jetzt sowas wwie ein geheimes Paar?
Fabi erstickte die Flammen sofort und war augenblicklich bei mara. Er versuchte sie anzusprechen. Dovh als sie nicht reagierte Hohner sie einfach auf seine Arme und trug sie eilig zur Krankenstation um sie dort behandeln zu lassen. Er wartete nervös neben der Liege bis sie wieder zu sich kam.
Nikai lächelte und nickte schließlich. "alles klar dann bis später... " Dann ging er davon.
Mara kam schnell wieder zu sich. Ihr kopf tat höllishc weh und sie fühlte sich ein wenig angekokhelt. Flatternd öffnete sie die augen und sah zu ihm. "au." stellte sie fest.
Deliah sah ihm nach, bevor sie erhob und zum Fenster ging. Was war nut mit der extrovertierten Frau passiert, sie war zum Betthäschen des Großmeisters geworden, und wenn sie ehrlich war, störte sie das nicht mal. Sie seufzte.
Fabi sah beschissen aus. Er hatte unglaubliche schuldgefühle und war mehr als besorgt. Die heiler hatten ihm allerdings mehrfach versichert dass mara keine bleibenden Verletzungen davon tragen würde und alles soweit gut war. Trotzdem ging es ihm mehr als mies. Ihm fiel ein ganzer fels vom Herzen als sie so schnell wieder zu sich kam. Er stand sofort aufund sah sie an. "alles in Ordnung? "
Nikai ging zu dem Künstler des Ordens. Er war wieder zurück hier im Tempel. Er war nun Großmeister. Da fand er es ganz passend sivh ein neues Tattoo stechen zu lassen. Also zog er seine Oberbekleidung aus und ließ seinen Rücken und die nich freie schulter von dem Künstler mit nadeln und schwarzer Farbe bearbeiten. Es tat höllisch weh, aber er biss die Zähne zusammen und ließ die stundenlange Prozedur über sich ergehen.
Mara streckte sich vorsichtig, es tat nichts weh, alles fühlte sich gut an. Sie nickte. "ich denke ja." zwar fühlte sich ein wenig bedröpelt doch es ging. "das war nichts im vergleich zum Drachenfeuer oder?" sie fühlte sich mies deswegen, wie sollte sie jemals Drachenfeuer bändigen könenn, wenn sie shcon so versagte.
Deliah war irgendwann vom Fenster weggetreten, hatte ihr Kleid gegen Hose und T-shirt getauscht und war nach draußen gegangen, sie musste mit firnen bereden, auch wenn der grüne Drache sie nicht verstand, so würde er ihr wenigstens zuhören, und sie brauchte wirklich dringend jemanden zum reden.
Fabi sah sie einen Augenblick lang an. Was sollte er nur sagen, er wollte ihr nicht den mut nehmen. Doch sie zu belügen machte das ganze nicht besser sondern eher schlimmer. Er seufzte. "Nein... " Sagte er dann schließlich leise und setzte sich wieder auf den Stuhl neben der Liege. "...aber wir haben Zeit... Man muss es nicht von heute auf morgen können... " Er fuhr sich kurz übers Gesicht und dann durch die haare. "außerdem werde ich noch einmal versuchen mit nikai zu reden... "
Nikai versuchte entspannt zu bleiben während der Künstler sein Werk vollendete und schließlich einen leichten heilzauber sprach. Er war schnell gewesen und dennoch waren stunden vergangen. Nikai zog sich an und biss immer noch die Zähne zusammen. Ja die gereizte haut schmerzte bei jeder Bewegung, doch der heilzauber gab sein bestes. In ein paar Stunden würde er nichts mehr spüren und morgen früh war alles wieder beim alten. Schließlich machte er sich auf den weg in sein Büro und ließ nach mariko schicken. Er wollte das morgige klären. In seinem Büro angekommen erstarrte er allerdings als er auf seinem sessel einen großen schneeleoparden sitzen saß der ihn aus seinen eisblauen Augen heraus anstarrte. Nikai schloss sofort die Tür und blieb fast wie angewurzelt stehen. Um den Leoparden bildete sich weißer rauch und ein Elf erhob sich von dem Sessel. Doch die Verwandlung ging noch weiter. Die katzenohren und der schwanz und die schnurrhaare verschwanden schließlich ganz aus dem Gesicht und vor ihm stand ein hochgewachsener junger elf mit schneeweißen haaren und eisblauen Augen, dessen haut vereinzelt noch die Musterung eines schneeleoparden hatte. N: jace!" Jace fing an zu grinsen und ging auf nikai zu. N: was willst du hier! " Jace machte einen Satz und hatte sein schwert gezogen und nikai gegen die Wand gedrückt. Dieser keuchte nur unter den schmerzen des frischen Tattoos auf. J: ich will nur was uns zusteht! " N: wovon sprichst du.!" J: wir haben dich zu han gebracht und dir dein zweites leben ermöglicht...jetzt wollen wir dass du dein Versprechen einhälst...du bist uns noch etwas schuldig! " Fauchte der elf leise. N: ich habe euch gar nichts versprochen!" Jace fauchte nur und entblößte seine Fangzahne. Dabei ritzte er ihm auch leicht die häuten Hals auf. J: muss ich dir erst drohen und dir eine alte Bekannte vorbei schicken um deinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen? Nikais Blick verdunkelte sich. J: apropos Gedächtnis...ich glaube nicht dass jemand so begeistert wäre von deinen liebesspielchen hier im Orden, selbst wenn sie jetzt verheiratet ist. " N: raus aus meinem Kopf jace! " J: Hm... Wie süß... Du liebst die kleine... Vielleicht sollte ich sie aus deinem Gedächtnis löschen... Denk mal drüber nach... Über dein Versprechen... Ich werde immer wieder darauf zurück kommen! Vergiss mich nicht nikai... Sonst sorge ich dafür dass du jemand anderen vergisst... " Jace löste sich von nikai und war im nächsten Moment wieder wie vom Erdboden verschwunden. Nikai keuchte auf und ging auf die Knie. Sein Kopf pochte, ebenso wie die Schnittwunde am Hals und das frisch gestochene Tattoo. Wie er die Elfen doch hasste. Er hatte die tierelfen schon ganz verdrängt.
Mara schluckte langsam sie hatte diese Antwort ja erwartet. "Glaubst du ich werde es irgendwann können?" fragte sie dann, die nächste Aussage Fabis ganz ignorierend.
Fabi sah sie eine ganze Weile nicht an. Er sah auf den Boden, ließ sich ihre Frage durch den Kopf gehen. Rief sich Gespräche kurzerhand in Erinnerung: ein Schüler ist nur so stark wie der Mentor esbihm lehrt. Nach einer gefühlten Ewigkeit löste er sich aus der nachdenklichen Starre und sah seine Schülerin einen weiteren Moment lang schweigend an, dann seufzte er schließlich. "ich bin davon überzeugt dass du es kannst! " Sagte er dann einfach. Nikai hatte irgendwo recht gehabt. Er durfte nie den Glauben an seine Schülerin verlieren, sonst würden Sie es nie schaffen.
Nikai biss die Zähne zusammen und stand schließlich wieder auf. Er ging zum Schreibtisch, suchte ein Tuch und versuchte is Blutung an seinem Hals zu stillen, während sein Gehirn navh Antworten suchte.
Mara nickte langsam nicht wirklich auhc nur einen Hauch davon überzeugt das er es ernst meinte, sie wirkte beinahe ein wenig enttäuscht versuchte diesen Blick aber zu unterdrücken. "dann ist ja gut."
Fabi sah ihr über zweifel an. Er war ja nicht blöd. Allerdings wusste er auch dass es nichts brachte darüber weiter zu diskutieren. "möchtest du sonst noch etwas? Fragen? Reden? Essen? Trinken? " Noch immer lag sorge in seinem Blick.
Nikai klebte schließlich ein pflaster auf den Schnitt und schlug den Kragen seines waffenrockes damit man es einem nicht sofort ins Auge sprang. Dann setzte er sich an den Schreibtisch und wartete auf mariko. Er fragte sich ob sie überhaupt mit ihm reden wollen würde und hier auftauchen würde.
Mara schüttelte den Kopf, bevor sie über die Frage überhautp nachgedacht hatte. "Warte doch, ich würde gerne einfach nur einen Schluck wasser haben." stellte sie dann fest.
Mariko klopfte an die Tür, just in dem Moment in dem er sich hingesetzt hatte, schon durch die Tür merkte sie eine Veränderung in der Wahrnehmung Nikais, da war ein Schmerz der ihn umgab, etwas das sie kurz aufkeuchen ließ, sie musste defintiiv heraus finden was mit ihm passiert war.
Fabi nickte und holte ihr ein Glas Wasser und reichte es ihr dann. "es tut mir leid...wenn ich dir zu viel zumute und dir zu viel abverlange " Er fuhr sich durch die Haare. "ich weiß dass es viel ist... Sag mir einfach wenn es dir zu viel ist... Ich will nur nicht dass dir etwas zustößt l Er seufzte. "ja ich weiß... Ich rede schon wieder zu viel"
Nikai lächelte mariko an als sie rein kam. "hey... Danke dass du meiner bitte nachgekommen bist und hier bist... Setz dich doch bitte" Er wartete und nahm die Unterrichtsmappe entgegen. Er hatte darum gebeten dass sie sie mitbrachte. "ich wollte nochmal mit dir darüber...ich denke es gibt einiges zu klären. " Er seufzte leise und zischte leise. Sein Rücken tat weh, da jace ihn doch etwas angegangen war. Zudem schmerzte der Schnitt an seinem Hals. Sie war wirklich nicht tief, nur ein kratzer. Allerdings hatte sie inzwischen angefangen zu brennen wie die Hölle.
Mara hatte eine Hand auf die Seine gelegt. "Ganz ruhig Fabi." sie strich sich ebenfalls kurz durchs Haar, doch weniger gefühlsgelden als Fabi es getan hatte. "Ich bin doch kein kleines Kind mehr, ich weiß wenn etwas zu viel ist und dann sage ich das auch, okay?" sie versuchte mehr ihn zu beruhigen als sich selbst, die immer noch von der Feuerwalze die sie ausgeknockt hatte ein klein wenig geschockt war.
Mariko lehnte sich zurück beobachtete ihn kurz genau. "was ist passiert?" sie ging gar nicht auf seine Worte ein, sondern nur auf die Schmerzen seinerseits die sie ein wenig kurzatmiger Atmen ließen. Was war ihm nur passiert. Ihre Augen waren ein klein wenig zusammen gekniffen.
Fabi nickte. "ist in Ordnung" Er seufzte und schwieg dann einfach wieder. Was sollte er groß sagen.
Nikai hob seinen Blick von der Akte und sah mariko an. Musterte sie kurz. Sie konnte seine schmerzen spüren. Kein gutes Zeichen. "nichts ist passiert...ich war beim Tätowierer...mehr nicht" Meinte er dann betont leichtfertig und versuchte das pochen an seinem hals auszublenden. "zurück zum Thema... " Er öffnete die akte und nahm alles raus bis auf die Schülerbögen, zerriss den rest und warf ihn weg.
Mara betrachtete ihn kurz ebenso schweigend. "Wenn du magst kannst du gehen, ich komm schon klar."
Mariko sah ihm dabei zu wie er die sachen zeriss. "was?" ihr Blick war kurz beinahe verständnislos, umso mehr da sie immer noch den Schmerz von ihm spürte und genau wusste das das nicht nur von einem Tatoo kommen konnte, irgendwas musste vorgefallen sein, etwas das er einem seiner Ratsmitglieder nicht anvertraute.
Fabi runzelte kurz die Stirn und seufzte. "ich gehe ungern..." Er seufzte. "aber du willst wohl ein bisschen alleine dein, hab ich Recht? " Er stand auf und holte ihr nochmal ein frisches glas Wasser. "Einer der Heiler kommt dann noch mal kurz und dich durchzuchecken...ansonsten darfst du auch wieder gehen"
Nikai seufzte und nahm Papier und Feder zur Hand. "du hast recht... Ich habe keine Ahnung von Angst...vielleicht hätte ich meine Vorstellungen von dem Unterricht mjt dir zusammen besprechen müssen und daraus ein Konzept erstellen sollen in Zusammenarbeit mit dir" Er fing an zu schreiben. "also werden wir genau das jetzt tun... " Er seufzte. Irgendwie wurde ihm jetzt ziemlich warm und zeitweise auch kalt. "es gibt ziemliche Spannungen jetzt zwischen euch als rat und mir als Großmeister. Ich sollte mich bemühen mehr mit euch zu arbeiten anstatt gegen euch"
Mara nickte ihm dankbar an als sie das Wasser entgegen nahm. "Danke Fabi." sie sah ihn an. "morgen wieder Training?"
Mariko betrachtete ihn argwöhnisch. durch wen oder was hatte er den diese Erleuchtung bekommen. "Vermutlich wäre das eine gute Idee ja." sie strich sich eine Strähne aus der Stirn und sah dann auf die Feder in seiner Hand. "Doch das können wir auch wann anders machen." sie war aufgestanden. "was auch immer du vor mir verbirgst, ich spüre den Schmerz, du solltest es untersuchen lassen."
Fabi lächelte schief. "dafür bin ich da Mara. Wenn etwas ist komm auf mich zu, OK? " Er seufzte und nahm seine Sachen vom Stuhl, auf dem er gesessen hätte. "wenn du möchtest und dich soweit fit fühlst...dann ja" Er ging zur Tür. "erhol dich noch gut.. "
Nikai war etwas irritiert als sie einfach wieder aufstand. "OK... Wenn du meinst... Du kannst dir ja Gedanken über den Unterricht machen. Ich lasse dir da freie Hand. Ich habe nur bei Schülern mitbekommen und auch in meiner eigenen Ausbildung erlebt, dass wir nicht wussten wie wir schmerzen und Ängste bekämpfen sollten oder wie man einen weg findet einfacher mit ihnen zu leben. Viele hatten angst davor gebrochen zu werden, man dachte wenn man einmal gebrochen war gäbe es keinen weg zurück in ein normales Leben... Und das Gegenteil möchte ich den Schülern eigentlich vermitteln, dass man immer wieder aufstehen und weitermachen kann...und du bist die einzige die ich kenne der ich mit gutem Gewissen diese Aufgabe übertragen kann." Er seufzte und stand dann ebenfalls auf. Kurz blinzelte er, da sich die Farben vor seinen Augen kurz veränderten. Er hoffte das mariko es nicht bemerkte. "mir geht es gut mariko. Mach dir keine Gedanken " Er lächelte und brachte sie zur Tür.
Mara sah Fabi nach, sie erinnerte sich noch so gut an die Tage als er sie kennen gelenrt hatte, als sie erfahren hatte das er sie trainieren würde, und und an jede Stunde des trainigs. Sie seufzte leise. Eigentlcih sollte sie ihn nicht so behandeln, ihn in nicht einweihen und ihn meist nur anschweigen. Es wäre besser wenn sie sich ihm öffnen würde.
Mariko nickte langsam. "Ich werde darüber nachdenken." sie strich über den Tiergriff. "Du kannst dich da ganz auf mich verlassen." sie öffnete die Tür jetzt doch und sah ihn an. "ich bin niemand der sich Gedanken über andere macht wenn diese mein hilfe nicht wollen." sie zuckte mti den Schultern und ging nach draußen. "ich würde dir nur raten dich untersuchen zu lassen, nicht das du eine Entzündung erleidest." sie ging ohne weitere Worte davon.
Fabi war immer noch niedergeschlagen als er sich auf den weg zurück in sein zimmer machte. Der Tag hatte relativ gut angefangen und war katastrophal geendet. Mit einem Seufzen betrat er das Zimmer und legte seine Sachen ab. Eigentlich wollte er seinen Frust an nikai auslassen, sah er in ihm ja den schuldigen. Aber ihm fehlte gerade einfach die Energie dazu.
Nikai schloss hinter mariko die Tür und seufzte. Vielleicht hatte sie recht und er sollte einen der heiler bitten ihn einmal durchzuchecken. Irgendetwas stimmte wohl doch nicht mit ihm. Allerdings meldete sich auch sein knurrender Magen zu Wort. Zeit fürs Abendessen hatte er bestimmt noch. Doch alleine essen? Er machte sich also auf den Weg zu deliah. Ihre Gesellschaft genoss er und es würde in ablenken. Also ging er durch die Gänge, auf den weg zu deliahs Zimmer. Schon auf dem weg bemerkte er das verschwimmen der Farben, doch immer konnte er es mit einem blinzeln wieder vertreiben. Er klopfte an deliahs Tür.